Schicksalhafte Entscheidung von Francys ================================================================================ Kapitel 38: Außer Kontrolle --------------------------- Kapitel 38: Außer Kontrolle Sesshoumaru’s Sicht: Scheiße. Genau mein erster Gedanke, als ich die Dämonenjägerin beim Feind entdeckte. eigentlich war es nicht meine Art zu fluchen, doch jetzt war es anders. Mir lag nicht viel an der Frau, die gerade mit einer scharfen Klinge durchbohrt wurde, jedoch war sie eine Freundin von meiner Gefährtin, somit wollte ich nicht, dass ihr etwas passiert. Mit geweiteten und wässrigen Augen starrte Kagome zu Ebru, der ihr ins Gesicht grinste. Meine Frau so zu sehen schürte die Wut in mir. Sofort entflammte der Zorn und ein lautes bedrohliches Knurren fand den Weg aus meiner Kehle. Immer noch auf Kagome starrend, beobachtete ich, wie sie in sich zusammensackte und in die Knie ging. Natürlich war das ihre größte Angst, dass ihren menschlichen Freunden etwas passierte, deshalb hatte sie sich ja so dagegen gewehrt. Für einen kleinen Augenblick konnte ich mein schlechtes Gewissen förmlich hören, es gab mir die Schuld, schrie mich regelrecht an, da ich sie nicht unterstützt hatte. Im Gegenteil, ich war sogar dafür, die anderen mit zu nehmen, da ich dachte, es so schneller hinter uns bringen zu können. Einen Schritt machte ich nun nach vorn, ich wollte meine Arme schützend um meine Frau legen, doch im nächsten Moment hielt ich inne. Das Youki in Kagome wuchs immens schnell heran und ich ahnte böses. Ich hoffte nur, dass sie es unter Kontrolle hatte. Leicht schnaubte ich die Luft aus, als wenn das so einfach wäre. Ich wusste genau, wie es sich anfühlte, eine geschätzte Person, vor den eigenen Augen, zu verlieren. Da konnte niemand ruhig bleiben, selbst ich nicht – obwohl ich meine Gefühle eigentlich immer im Griff hatte. Ihre Aura wurde immer stärker, bedrohlicher. Ich konnte kaum noch einen Schritt auf sie zu gehen, das ausgeschüttete Youki trat nach außen und schlug regelrecht um den Körper meiner Frau. Wie um Himmels Willen sollte ich an sie heran kommen, fragte ich mich selbst. Das sonst so reine Reki von Kagome wurde immer dunkler, sonst erstrahlte es in einem sanften rosa, während es jetzt schon fast dunkel violett wurde. Das könnte ganz schön nach hinten los gehen, warnte ich mich in Gedanken. Inuyasha versuchte zu ihr durch zu dringen und auf sie los zu stürmen aber als er ihr Youki berührte, wurde er sofort verbrannt und im nächsten Moment weg gedrängt. Der Wind stürmte um uns herum, wirbelte erneut den Dreck vom Boden auf. Inmitten des Sturms, kniete Kagome auf den Boden und starrte ihre Freundin und die Drachen an. Jetzt kam noch der Mönch. Natürlich wollte er zu seiner Frau, doch mit einer Handbewegung brachte ich ihn dazu, stehen zu bleiben. „Bleib zurück, Mönch.“, sagte ich ihm und er verstand wohl nicht Recht, was ich damit meinte. Diese Menschen waren wirklich zu emotional. Selbst einer von denen sollte mittlerweile bemerkt haben, dass sich die Energie um Kagome veränderte. Zum Glück packte Yasu ihn am Arm und zog ihn zurück. Ich konnte mich nicht auch noch um den kümmern, ich hatte genug Sorge um meine Frau. Sie war gerade kurz davor, ihren Verstand zu verlieren und das war gewiss nicht nur für die Drachen gefährlich. Natürlich war Kagome stark, sie könnte die dämonische Energie auch kontrollieren, doch durch den Verlust der Dämonenjägerin und der darauffolgende Zorn, trübte ihr reines Herz. Egal wie gut meine Frau war, durch dieses große Herz war sie auch gefährdet, den Kopf zu verlieren, wenn einer ihrer Freunde etwas geschah. Immer noch kniete sie einfach auf dem Boden und fixierte die Drachen. Ich ging ein Stück nach vorn und ignorierte ihr Reki, welches meine Haut verbrannte. Als ich in ihr Gesicht sah, erschrak ich. Die sonst so gütigen und liebevollen Augen waren nun… leer von den Gefühlen, die sie ausmachten. Ich konnte nur noch das pure Entsetzen und eine wahnsinnig starke Wut darin erkennen. Ein kleiner Hauch von Verzweiflung war auch dabei. „Kagome…“, irgendwie versuchte ich sie zu erreichen, doch ich hatte keine Chance. Verdammt, ich durfte nicht zulassen, dass sie die Kontrolle verliert. Wenn das passieren würde, wäre selbst ich in großer Gefahr. Hass und Wut waren die mächtigsten Gefühle - sie konnten einen Dämon verdammt stark machen. Noch stärker, als sie es eh schon war. Nach einem erneuten Blick in Kagome’s Seelenspiegel verfärbten sie sich schlagartig rot und ich wusste was das bedeutete. Schnell sprang ich zurück und warnte mit einem kurzen Blick, Yasu, der mich sofort verstand, den Mönch packte und in den Wald zurück sprang. Ich tat es ihm sofort gleich. Nun war es zu spät. Kagome drehte durch. Mit einem lauten Knall, zerplatzte ihr Körper und nach einigen Sekunden, verschwand die dichte Rauchwand. Sofort erkannte ich die Dämonen-Form von meiner Gefährtin. Der große Drache fauchte den Gegnern entgegen und versuchte sofort die beiden zu packen. Natürlich wichen die zwei aus, ließen dabei aber die Dämonenjägerin fallen. „Sesshoumaru, ich kann hier nicht weg. Hol sie bitte da weg.“, schrie Yasu und ich schaute ihn böse an. „Hör auf mir Befehle zu geben. Außerdem hatte ich das gerade sowieso vor.“, antwortete ich kühl, ehe ich nach vorn rannte, um die Frau zu holen. Kagome wollte sie bestimmt im Ganzen beerdigen und nicht zerstückelt vor finden. Ich musste wirklich aufpassen, nicht noch vom Schwanz aufgespießt zu werden, Kagome nahm wirklich keine Rücksicht mehr. Wahrscheinlich erkannte sie nicht einmal mehr, wer ihr Feind und wer ihr Freund war. Nach einigen gezielten Sprüngen war ich bei der Yokai-Jägerin angekommen und schnappte mir ihren, noch warmen Körper. Ohne weiter darüber nach zu denken rannte ich zurück, denn dort wo die tote Frau lag, war Kagome gerade dabei, einige Feuerbälle zu platzieren. Schneller wie gedacht, kam ich wieder bei dem Mönch, Yasu und dem Halbblut an. Etwas unsanft legte ich die leblose Frau auf den Boden und betrachtete sie kurz. Was war das? War das ein Herzschlag? Konzentriert lauschte ich und konnte danach fest stellen, dass die Dämonenjägerin wirklich noch am Leben war. Wahrscheinlich war sie mehr tot als lebendig, doch ihr Herz schlug noch in ihrer Brust. Nachdem ich sie mir genauer ansah, konnte ich auch erkennen, dass die Drachen nur durch ihren Bauch gekommen sind, nicht durch ihre Brust. Somit war es eine Wahrscheinlichkeit, dass sie wirklich überlebte. Doch sicher war ich mir nicht, ihr Atem war flach und kaum zu hören. Ihr Körper war schon eine Spur kälter, als normal. Lange konnte dieser Mensch nicht mehr durchhalten, das war mir bewusst. Es sei denn…. Kagome könnte sie heilen. Sofort ging mein Kopf wieder zu meiner Frau und ich konnte gerade beobachten, wie sie den Winddrachen am Arm packte und kräftig zubiss. Schadenfroh lächelte ich über diese Naivität der Drachen. Glaubten sie wirklich, Kagome noch besiegen zu können? Es war ein fataler Fehler, einen ihrer Freunde so schwer zu verletzen, dass sie wohlmöglich sterben würde. Denn es gab ein unausgesprochenes Gesetz, unter den Dämonen. Egal ob Fürst oder Wicht. Tötet man die Familie eines Yokais, wird man nicht lange überleben. Durch den Hass auf ihre Feinde, wurde Kagome um einiges stärker, somit war der Wind von diesem schwarzhaarigen Volltrottel auch nicht mehr gefährlich für sie. Schon durch ihre Größe, hatte der Drache große Mühe, sie mit seinem Wind zu bewegen. Ein lauter Schrei ertönte und ich sah weiterhin zum Kampf. „Sie dreht total durch.“, stellte Yasu fest und ich nickte nur bestätigend. „Wir müssen ihr helfen.“, dieser Gedanke verfolgte mich auch schon, doch ich wusste nicht wie. Sollte ich mich ihr gegenüber als Futter hinstellen? Sie würde mich in ihrer aktuellen Verfassung vermutlich nicht einmal erkennen. „Nur du kannst das, mein Freund.“, als ich die Hand von ihm auf meiner Schulter spürte, knurrte ich kurz auf. „Was soll ich tun?“, presste ich zwischen meinen Zähnen hervor, „Was kann ich überhaupt tun?“, Nun ging mein Blick zu Yasu, der mich ernst ansah. „Glaube an deine Frau, Sesshoumaru.“, ruhig und gelassen sprach er diese Worte aus, als wäre es das normalste der Welt, mich meiner wildgewordenen Frau jetzt entgegen zu stellen, „Sie braucht dich.“, das war mir auch klar. „Hn.“, antwortete ich nur, als ich gerade los laufen wollte, unterbrach mich die Stimme von meinem Halbbruder. „Warte, Sesshoumaru.“, natürlich drehte ich mich nicht um aber ich blieb wenigstens stehen. „Ich werde mitkommen.“, was wollte er? Schnell schaute ich ihn wütend an. Das ging zu weit. Kagome ist meine Frau und nicht seine. „Es ist mir egal, ob du mich böse anstarrst oder nicht. Ich komme mit.“, entschlossen trat der Hanyou neben mich und schaute nun zu Kagome. „Sie hat mich so oft gerettet, als ich mich verwandelte. Ich bin ihr etwas schuldig.“, wenn er nicht gleich sein verdammtes Mundwerk halten würde, werde ich ihn hier und jetzt töten, dachte ich nur. Nach einem kurzen Moment sammelte ich mich wieder und rannte los. Ohne auf Inuyasha zu achten, sprang ich in die Höhe und blieb auf einem kleinen Felsvorsprung stehen. Nun war Kagome direkt vor mir und ihre blutroten Augen starrten mich an. Noch nie war mir so mulmig zumute, wie in diesem Augenblick. Ich, Sesshoumaru, hatte das erste Mal wirklich Angst vor jemanden. Welch eine Ironie – Angst vor meiner eigenen Frau. Wie erwartet, erkannte sie mich nicht. Natürlich schlug sie nach mir, doch ich wich ihr aus. Nach einem kurzen Blick nach links, konnte ich erkennen, dass sie Katsu zerstückelt hatte. Seine Beine und Arme waren überall verteilt und weit weg von seinem restlichen Körper. Sie hatte gute Arbeit geleistet. Doch diesen blauhaarigen Drachen, konnte ich nicht finden. Wahrscheinlich war dieser geflüchtet. Kagome schnappte nun nach mir und ich sprang in die Höhe. Nach einem Flügelschlag, ihrerseits, flog ich einige Meter nach hinten. Zum Glück hatte ich meinen Körper schnell unter Kontrolle und schaute sie an. Ich wollte gerade ihren Namen rufen, als sich das Halbblut einmischte. „Kagome!“, schrie er, doch auch ihn erkannte sie nicht. Immer wieder schnappte sie nach ihm und schoss einige Feuerbälle in unsere Richtung. Na wunderbar, dieser Kampf wurde ja immer besser, dachte ich nur. Der Feuerball flog an uns vorbei und fegte einiges vom Wald weg. Die Bäume um uns herum hatten schon Feuer gefangen, nicht mehr lange und sie hatte den ganzen Wald in Schutt und Asche gelegt. „Ich bin’s, Inuyasha.“, na prima, als würde sie sich an den Namen erinnern, der ihr Herz gebrochen hatte. Wie dumm war dieser Hanyou eigentlich? Gab es eine Grenze? Ein bisschen amüsiert, schaute ich dabei zu, wie Inuyasha versuchte, meine Frau zu beruhigen. Doch sie war natürlich noch nicht soweit, dass konnte eigentlich ein Blinder sehen. Mein liebes Brüderchen hingegen, schrie sich die Seele aus dem Leib und versuchte sie verzweifelt an ihre gemeinsame Zeit zu erinnern. Einmal aber war der Hanyou zu langsam. Kagome erwischte ihn mit voller Wucht und er krachte damit auf den Boden. Etwas benommen schaute er wieder auf und sah gerade einen Feuerball auf sich zu fliegen. „Scheiße.“, fluchte Inuyasha und versuchte sich aufzurichten. Er würde es sowieso nicht mehr schaffen, dafür war ein Halbblut schlichtweg zu langsam. Kurz überlegte ich, ihm zu helfen, doch ich entschied mich dagegen. Somit drehte ich mich weg und ging entspannt in eine andere Richtung. Mit einem Mal aber hielt ich inne. Die Worte von Kagome erklangen wieder in meinem Kopf und ihr lächelndes Gesicht tauchte vor meinen Augen auf. Nach einer halben Sekunde reagierte mein Körper automatisch. Ich konnte nur noch miterleben, wie sich meine Beine umdrehten, zu Inuyasha rannten, ihn packten und zusammen mit ihm weg sprangen. Als wir sicher, vor dem Feuerball waren, schmiss ich den Hanyou auf den Boden, Inuyasha schaute mich total geschockt und verwirrt an. Irgendwie konnte ich es ihm nicht verübeln. Ich hatte gerade meinen verhassten Halbbruder gerettet. Als mir das so richtig bewusst wurde, knurrte ich laut und bedrohlich auf. Inuyasha aber verstand, dass meine Wut gerade nicht auf ihn gerichtet war, sondern auf meine eigene Dummheit. Wie um Himmels Willen konnte ich nur so tief sinken, Inuyasha vor seinem Tod zu bewahren und retten? Lange aber konnte ich darüber nicht nachdenken, denn wir wurden erneut von Kagome angegriffen. Schnell sprang jeder von uns in eine andere Richtung, ich landete genau vor meiner Frau. Ihre Augen waren so voller Hass, dass es sogar mir, eine Gänsehaut bescherte. Ich konzentrierte mein Youki und ließ es hinaus. Nach kurzem Aufflackern, meiner Energie, zuckte der Drache vor mir etwas. Das war ein gutes Zeichen, wenn sie mich nicht mit dem Auge erkannte, so musste es mit meinem Youki doch funktionieren. „Kagome.“, sagte ich etwas sanfter als sonst, was ein erneutes Zucken verursachte. „Komm zu mir zurück.“, forderte ich auf und hoffte dabei, dass sie das irgendwie hören konnte. Leider aber war meine Hoffnung umsonst, sie hob ihre Klaue und ließ sie auf mich herunter prasseln. Aus irgendeinem Grund konnte ich nicht ausweichen und dadurch schloss ich nur meine Augen, wartete auf den Schlag. Doch es kam nichts. Als ich meinen Kopf hob, konnte ich keinen Drachen mehr sehen. Wo war sie hin? Ich überlegte nicht lange und rannte zu der Stelle, an der sie gerade noch stand. Dort lag meine Frau, sie hatte sich wieder zurück verwandelt. Noch nie, war ich so erleichtert, wie in diesem Moment. Schnell war ich bei ihr und hob sie auf meine Arme. Sie schien bewusstlos zu sein. Inuyasha kam nach einem kurzen Augenblick zu uns und schaute etwas überrascht. Danach beschloss ich, wieder zu den anderen zu gehen. Schon wieder unterbrach mich der Hanyou. „Sesshoumaru, warte.“, langsam wurde das zur Gewohnheit, „Ich wollte…“, stotterte er, „Ich meine, ich muss…“, meine Geduld war nicht gerade lang ausgeprägt, somit fiel ich ihm ins Wort. „Komm zum Punkt, Halbblut.“, komischer Weise hatte ich es mit weniger Abscheu gesagt, als gewohnt. „Ich wollte mich bei dir bedanken, du hast mein Leben gerettet.“, sagte er gerade heraus. Ich drehte mich etwas zu ihm und sah ihn gleichgültig an. Danach drehte ich mich wieder nach vorn und lief einfach weiter. Was sollte ich auch zu ihm sagen? Gern geschehen? Niemals, solange ich lebe, wird Inuyasha solche Worte nicht hören. Vielleicht hatte Kagome Recht und er konnte für seine Existenz nichts, doch ich konnte mich nicht so schnell ändern. Es reichte ja wohl, dass ich ihn vor meiner Frau gerettet hatte. Das musste reichen. Als wir bei den anderen ankamen, schauten alle sehr traurig aus. Mir war sofort klar, dass etwas nicht stimmte. Schnell legte ich Kagome auf den Boden, während mein Blick prüfend durch die Runde streifte. Yasu lehnte gegen einen Baum und hatte den Kopf gesenkt, der Mönch lag seitlich, zusammen gerollt, auf dem Boden, während die Miko schnaufend über der Dämonenjägerin kniete. Ihre Hände waren mit Blut verschmiert und ihr lief der Schweiß über die Stirn. Immer wieder schüttelte die ehemalige tote Miko den Kopf. Blitzartig wurde mir bewusst, was das bedeutete. Kagome’s Sicht: Langsam wurde ich wieder wach und fühlte mich wie gerädert. Mein Kopf schmerzte, meine Lungen brannten und mein Hals war staubtrocken. Ich öffnete meine Augen und setzte mich auf. Nur wenige Meter neben mir, saß Sesshoumaru, der seine Augen geschlossen hielt. Yasu saß angelehnt an einem Baum, neben uns. Inuyasha war nicht zu finden und Miroku… Miroku! Sango! Sofort stand ich auf und suchte nach meinen Freunden. Ein ganzes Stück weiter weg von uns sah ich Kikyou, die mit blutverschmierten Händen auf dem Boden kniete und gedankenverloren auf den Boden starrte. Daneben lag Miroku, zusammen gekauert auf dem Boden. Meine Augen suchten verzweifelt nach einer bestimmten Person. Wo war sie? Da! Vor dem Mönch, lag meine schwarzhaarige Freundin. An ihrem Kopf saß Kirara und miaute ganz leise. Langsam und unsicher ging ich zu ihnen, war ich schon bereit für eine Antwort? Konnte ich es wirklich ertragen, wenn… Weiter wollte ich nicht denken… Doch mein Herz musste es wissen, es konnte sonst nicht weiter machen. Ich konnte sonst nicht weiter machen. Ich brauchte Gewissheit. „Ist sie…?“, weiter brauchte ich nicht zu fragen, denn auf einmal konnte ich ein Schniefen von Miroku hören. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)