Schicksalhafte Entscheidung von Francys ================================================================================ Kapitel 40: mehr als mein Stolz ------------------------------- Kapitel 40: mehr als mein Stolz Kagome’s Sicht: Er kam zu mir. In genau diesem Moment trat Sesshoumaru vor meine Augen und sah mich an. Seine Augen waren total verschlossen, ich konnte nicht einmal erahnen, was er dachte. Hatte er schon etwas geahnt? Und wenn ja, würde er mir helfen? Würde er Sango wiederbeleben? So viele Fragen schlichen sich gerade in meinen Kopf, doch gerade wenn ich sie aussprechen wollte, waren sie wieder weg. Sie entglitten mir regelrecht, wie ein schleimiger Aal. Etwas ängstlich, starrte ich ihn weiterhin an. Ich war mir sicher, dass er wusste, was ich fragen wollte. Der Daiyokai fixierte mein Gesicht, mit seinen schönen, kühlen, goldenen Augen. Eine unangenehme Gänsehaut zog sich über meine Haut, am gesamten Körper, ich hätte mich gerne einmal geschüttelt doch ich ignorierte das Verlangen und wartete ab. Ich war mir noch niemals in meinem Leben so unsicher, wie in diesem Moment. Nicht weil ich an Sesshoumaru zweifelte, ich glaubte sogar daran, dass er mir helfen würde. Ich durfte aber nicht vergessen, dass sein Bruder in der Nähe war, wenn Inuyasha anwesend war, veränderte sich auch das Verhalten vom Lord. Dieses Gefühl keimte in mir auf, wie das Unkraut auf den Feldern. Ich konnte es so oft versuchen zu verdrängen wie möglich, am Ende kam es immer und immer wieder. Würde ich ein ‚Nein‘ akzeptieren? Würde ich es überleben? Verdammt, Kagome! Hör jetzt auf zu heulen und sei du selbst, ermahnte ich mich im nächsten Augenblick und knallte meine Hand auf meine Stirn. Ich war nicht feige, im Gegenteil. Ich ließ mich sonst nicht so verunsichern und sagte, was ich dachte. Nach diesen Gedanken, straffte ich meine Muskeln an, drückte mein Kinn nach vorn und hob meinen Kopf. Ich drückte meine Schultern nach oben und ließ sie damit nicht mehr hängen. Fest entschlossen blickte ich in den goldenen See. „Sesshoumaru.“, ich klang ruhiger als Gedacht, „Ich brauche deine Hilfe.“, kurz war ich über meine eigene Stimmlage erschrocken, die total entspannt und tief klang. „Hn.“, machte er nur und ich bemerkte, wie auch er seine Muskeln anspannte. „Bitte hilf Sango.“, so jetzt war es raus. Immer noch fest entschlossen ließ ich ihn nicht aus meinem Blick entkommen. Meine Augen nahmen jede kleine Bewegung in seinem Gesicht wahr. Zuerst blieb seine Miene unberührt, seine Augen kalt wie immer. Doch nach einigen Sekunden veränderte er sich. Der goldene Stich wurde etwas sanfter, wärmer. Seine Mundwinkel zog er etwas hinunter. Was sollte das denn bedeuten? Konnte er sich etwa nicht entscheiden? Schnell suchte ich nach passenden Worten. „Oder gib mir Tenseiga. Für einen kleinen Moment.“, flehte ich nun, mit jeder Minute, in der er nicht reagierte, wurde ich schwächer. Ein zittern durchfuhr meine Glieder und erneut zog sich ein Schauer über meinen Rücken. Für eine unendlich lange Zeit standen wir uns nur gegenüber und schwiegen uns an. Ich bemerkte langsam, wie meine Geduld an einem seidenen Faden hing. Sie war gerade wie eine Hauchdünne Eisschicht, über einem See. Jeden Moment könnte ich darauf einbrechen und in dem Kalten Wasser danach ertrinken. Genauso elend fühlte ich mich eine Ewigkeit lang, in denen vermutlich nur Minuten vergangen waren. Doch auch diese unendlichen Qualen mussten einmal enden! Gerade wollte ich meine Lippen öffnen, um etwas zu sagen, als Sesshoumaru einfach an mir vorbei schritt. Völlig perplex drehte ich mich um und sah ihm nach. Was sollte das denn? War ich ihm nicht einmal eine Antwort wert? Ich wusste ja, dass er Menschen nicht besonders mochte, doch wir sprachen hier nicht von irgendeiner dahergelaufenen Personen. Hier ging es um meine Freundin. Das konnte doch nicht sein Ernst sein. Im Augenwinkel konnte ich erkennen, wie Yasu seinen Kopf schüttelte. Er musste unser Gespräch gehört haben. Gerade hatte ich den ersten Schritt gemacht, um dem Daiyokai nach zu laufen und ihm gehörig die Leviten zu lesen. So ging niemand mit mir um! Er musste mir helfen. Er musste einfach…! Ein Schrei ließ mich sofort aufhorchen, schnell schaute ich zur Geräuschquelle und erkannte, das Kikyou gerade dabei war, Sesshoumaru zu verjagen. Sie stand auf ihren Beinen und streckte ihre Arme seitlich aus. Der Lord des Westens stand einfach nur vor ihr und knurrte sie an. „Schrei nicht so, Miko.“, immer noch knurrend legte er seine Hand auf sein Schwert. War er nun total verrückt geworden? Wollte er nun auch Kikyou töten? Die Miko stand immer noch vor ihm und verfolgte seine Hand, danach riss sie kurz die Augen auf und fiel wieder auf die Knie. „Geh zur Seite.“, flüsterte Sesshoumaru und ich konnte klar eine Drohung heraus hören. Kikyou aber schüttelte mit ihrem Kopf, während ihr die schwarzen, verschwitzten Haare im Gesicht kleben blieben. „Nein, ich kann nicht.“, flüsterte sie zurück und ich fragte mich, was dort abging. Ich ging ein Stück nach vorn, als Sesshoumaru auf einmal sein Schwert zog und es gleichzeitig in die Luft hob. Drohend, als wäre er kurz davor, seine Beute zu köpfen. „Geh.Aus.Dem.Weg.Miko.“, Jedes Wort betonte er extra und mir wurde es zu viel. Ich ging auf die beiden zu und sagte gerade seinen Namen. „Sessho…“, weiter kam ich nicht, denn kaum vernahm er meine Stimme, ließ er seine Klinge herunter sausen und Kikyou kniff die Augen zu. Ich konnte ihn nicht aufhalten. Schnell rannte ich nach vorn, wollte die Verletzung überprüfen, ob ich noch etwas tun konnte, doch ich fand nichts. Kein Blut spritzte durch die Gegend, Kikyou war unversehrt. Geschockt und völlig verwirrt starrte ich zwischen den beiden hin und her. Aus ihrem weinen wurde nun ein lautes Schluchzen und Sesshoumaru schaute zur Seite, verdeckte mit einer langen Strähne sein Gesicht. Immer noch irritiert stand ich da, wie bestellt und nicht abgeholt. Es dauerte einen langen und zähen Moment ehe ich endlich begriff. Er hatte gar nicht Bakusaiga gezogen. Es war… …Tenseiga. Als meine Hirnzellen es endlich registrierten und auch bemerkten, dass die Tränen von Kikyou, vor Freude kamen, pumpte mein Herz, in der doppelten Geschwindigkeit, mein Blut durch die Venen. Überrascht und auch ein wenig überfordert schlug ich meine Hand auf den Mund und sofort verschwamm meine Sicht. Die Tränen, die die ganze Zeit nicht kamen, waren urplötzlich da und liefen ununterbrochen meine Wange hinab. Automatisch sank ich auf die Knie und mein Atem kam schwer aus meinen Lungen. Er hatte Tenseiga benutzt um Sango zu helfen und wahrscheinlich konnte Kikyou nicht aus dem Weg gehen, da sie genauso glücklich darüber war, wie ich. Ich presste meine Hände auf die Augen und ließ meinen angestauten Kummer heraus. Noch nie war ich so erleichtert, wie jetzt. Niemand von uns sagte etwas, nur das schwere Atmen von mir und Kikyou war zu hören und ab und zu einige Schluchzer. Es war eine schöne Stille, die wahrscheinlichste schönste, die ich bis jetzt erlebt hatte. Wir blieben noch lange in unserer Starre, bis ich Miroku’s Stimme hören konnte. „Sango.“, sagte er und ich schaute zu ihm hinüber. Er kniete neben seiner Frau auf dem Boden und hatte ihren Kopf auf dem Schoß liegen. Mein Blick ging zu ihrer Wunde, die sich langsam schloss. Das Loch war verschwunden, nur noch der zerrissene Stoff, ihrer Kampfkleidung, erinnerte an die tödliche Verletzung. Meine Augen gingen nach oben und ihr Brustkorb fing langsam an sich zu heben und zu senken, wie es üblich war. Ich wischte mir schnell die Tränen aus dem Gesicht, ehe ich wieder zu ihr blickte. Ihre geschlossenen Augen zuckten einige Male, bis sie sich langsam öffneten. Etwas benommen und verwirrt schaute sie in den Himmel. Miroku war so glücklich und küsste sie dadurch mehrere Male auf die, immer noch blauen, Lippen. „Was…?“, brüchig und erschöpft fing sie an zu sprechen doch der Mönch legte ihr sanft einen Finger auf den Mund. „Psst. Ruhig mein lieber Schatz.“, Danach strich er sanft über ihre Wangen, die sich danach ein wenig rot verfärbten. Es dauerte aber nicht lange und Sango war wieder eingeschlafen. Natürlich, sie war gerade erst aus dem Land der Toten wiederauferstanden. Sie musste sich erholen, vor allem ihr Körper. Miroku lächelte seine Frau überglücklich an und ich beobachtete das Paar noch einige Minuten, ehe ich aufstand und langsam nach Sesshoumaru suchte. Ich musste ihm danken. Etwas abseits von den anderen, entdeckte ich meinen Gefährten, natürlich auf einem dicken Ast, einer Tanne. Ich stieß mich vom Boden ab und landete vor ihm. Ich setzte mich seitlich auf den Ast und schaute ihn an. Er hatte die Augen geschlossen, ein Bein angewinkelt, worauf er seinen Arm lehnte. Das andere war wie immer ausgestreckt. Ich wartete noch kurz, als ich mit meiner Hand sanft über seine Wange strich. Schlagartig öffnete er seine Augen und Braun traf auf Gold. Gold traf auf Braun. Einen langen Moment lang schauten wir uns nur in die Augen. Seine verrieten gerade so viele Gefühle, dass es schon fast unheimlich war. Er war hin und hergerissen. Im inneren kämpfte er gerade eine ganze Schlacht. Ein schlechtes Gewissen klopfte gerade an meiner Tür, ich fühlte mich schlecht. Ich wollte nicht, dass es ihm danach so dreckig ging. Schuldbewusst senkte ich meinen Blick, doch nicht für lange. Er legte einen Finger unter mein Kinn und hob es sachte an. Immer noch traurig sah ich ihn an und er quittierte meinen Gesichtsausdruck mit einer hochgezogenen Augenbraue. „Ich..“, leise fing ich an zu reden, „Es tut mir so leid, Sesshoumaru.“, zum Ende hin wurde ich immer leiser. „Warum?“, fragte er nur und ich wollte meinen Kopf weg drehen, doch sein Griff verstärkte sich nur. „Ich bereite dir nichts als Kummer.“, flüsterte ich, „Ich habe dich quasi gezwungen, sie zu retten. Und nun kämpfst du im inneren gegen deinen Stolz an.“, plötzlich schüttelte er seinen Kopf heftig hin und her, somit flogen seine langen, silbern farbenden Strähnen nach vorn und landeten über seine Brust. „Sei doch still.“, sagte er, ehe er seine Lippen hart auf meine presste. Sesshoumaru’s Sicht: Diese Frau, dieses wunderbare und auch nervenauftreibende Geschöpf, brachte mich um den Verstand. Sie machte mich verrückt. Sie wühlte mein Inneres auf, drehte mein Leben auf den Kopf und meine Werte sind auf einmal weniger Wert, als ihr Lächeln. Ihr Glück wog so viel mehr, als mein Stolz ihm jemals entgegen kommen könnte. Wie weit war ich schon gesunken? Ich akzeptierte die Anwesenheit meines Halbbruders, rettete sein mickriges Leben. Belebte mit meinem Erbe einen Menschen wieder, eine Frau die nicht Rin war. Ich könnte ausrasten, doch im nächsten Moment wollte ich nur in das strahlende Gesicht meiner Frau schauen. Doch warum lächelte sie nicht? Als sie meine Haut berührte, erschauerte ich leicht und öffnete meine Augen. Eigentlich hatte ich eine, vor Glück platzende, Kagome erwartet aber sie sah ganz anders aus. Ihre Augen waren trüb, nur ein kleines Stück leuchtete wie immer. Ihre Lippen waren eng aufeinander gepresst, anstatt nach oben, zu einem Lächeln gezogen. Ihre Wangen waren blass, anstatt rosa. Hatte ich falsch gehandelt? Es sollte sie glücklich machen, dass ich ihre Freundin rettete, nicht traurig. War es doch eine falsche Entscheidung? Verdammt, seit wann hinterfragte ich meine Handlungen? So weit war es nun schon… meine Entscheidungen und mein Verhalten hing von einer Frau ab. Von Kagome. Wie weit würde ich wohl gehen, um sie glücklich zu machen? Still fragte ich mich das, während wir uns ein Blickduell lieferten. Gold traf auf Braun und anders herum. Plötzlich senkte sie ihren Blick, was mich verärgerte, da sie mir meine schöne Aussicht auf ihr Gesicht damit nahm. Schnell umgriff ich ihr Kinn mit meiner Klaue und hob ihren Kopf wieder zu mir an. In ihren Augen spiegelte sich ein schlechtes Gewissen wieder, was ich wiederrum nicht verstand. In meinem Kopf überlegte ich, was sie dazu veranlassen sollte, solche Gefühle zu haben. Leider kam ich nicht drauf und zog nur eine Augenbraue in die Höhe. „Ich…“, zittrig und unsicher klang ihre liebliche Stimme, „Es tut mir so leid, Sesshoumaru.“, da sie immer leiser wurde, hatte ich sogar schon Schwierigkeiten, sie zu verstehen. „Warum?“, ich konnte ehrlich nicht sagen, was sie so traurig machte. Ich brauchte ihr Lächeln, nicht ihre Trauer. „Ich bereite dir nichts als Kummer.“, erklärte sie und ich kam immer noch nicht drauf, „Ich habe dich quasi gezwungen, sie zu retten. Und nun kämpfst du im inneren gegen deinen Stolz an.“, war das ihr Ernst? Darum machte sie sich Sorgen? Was um Himmels Willen brachte sie dazu, so zu denken? Natürlich ging das gegen meinen Stolz, doch sie war mir wichtiger, selbst Kagome sollte es langsam begriffen haben. Ich schüttelte heftig mit dem Kopf, was eigentlich total untypisch für mich war und sie beobachtete mich dabei genau. „Sei doch still.“, sagte ich danach und presste hart meine Lippen auf ihre. Hart, fordernd und leidenschaftlich bewegte ich meinen Mund im Takt, sie brauchte noch einige Sekunden, ehe sie den Kuss erwiderte. Wie ich den Geschmack ihrer wunderbaren Lippen vermisste. Es war viel zu lange her, dass ich ihr so nahe war. Mein Verstand schaltete sich ab und ich legte meine Hände an ihre Hüften und zog sie zu mir, sodass sie zwischen meinen Beinen kniete. Immer noch küsste ich sie gierig, strich über ihre Lippen, damit sie diese öffnete. Langsam und zögerlich gewährte sie mir den Einlass und ich fing nun an, sanft mit meinen Händen an ihren Seiten entlang zu fahren. Ein wohliger Schauer legte sich über ihre Haut und ein leises Keuchen verließ ihren Mund, sie schnappte nach Luft, die ich ihr aber nur kurz erlaubte. Ich war gerade regelrecht süchtig nach ihr. Lange war mir nicht bewusst, wie abhängig ich von Kagome war, wie lange das wohl schon so lief? Ach eigentlich interessierte es mich auch nicht wirklich, was gerade zählte, war dieser Kuss. Ich legte meine Gefühle hinein und wurde immer zärtlicher. Das gefiel ihr anscheinend, denn auch sie fing an, mit ihrem Finger über meine Brust zu streichen. Nach einer gefühlten Ewigkeit, die dennoch viel zu kurz war, lösten wir uns atemlos voneinander und sahen uns in die Augen. Irgendwann hob ich meine Hand und strich ihr einige Strähnen aus dem Gesicht. Danach überlegte ich kurz etwas, beschloss es dann auch durch zu ziehen. „Kagome…“, ich genoss es ihren Namen laut aus zu sprechen, dass tat ich nämlich selten. Sie zuckte kurz zusammen, ich achtete aber nicht weiter darauf. „Sei bitte glücklich.“, flüsterte ich ihr zu und hoffte gerade, dass uns niemand zu hörte. Solche Worte waren nur für sie, kein anderer hatte das Recht. Sie sah mich erschrocken an, zog die Luft scharf ein und da war es! Genau das wollte ich die ganze Zeit schon sehen. Ihr strahlen im Gesicht kehrte zurück und das aufrichtige Lächeln überzeugte mich komplett. Das funkeln in den schönen, warmen Augen war auch wieder an seinem Platz und bescherte mir ein viel zu schnell, schlagendes Herz. Eigentlich verabscheute ich solche Gefühle, doch bei Kagome war es anders. Bei ihr konnte ich mich gehen lassen, ohne das sie dachte, ich sei schwach. Bei ihr musste ich mich nicht hinter einer herzlosen und gefühlskalten Maske verstecken. Ich war zwar ein starker und großer Herrscher, hatte aber auch einige Gefühle, die ich bis jetzt nie richtig wahr nahm. Sie hatte das Eis zum Schmelzen gebracht, war mein Rettungsanker. Sie war wie ein Rauschmittel, was ich zum Überleben benötigte. Die einzige, die ich liebte. //Oh Gott, ich heule gerade so sehr.//, was willst du? //So schöne Worte…//, man halt dich doch raus. //Nein, ich bin dafür, dass du glücklich bist. Und du warst nie glücklicher als mit ihr.//, hm. //Sesshoumaru, der gefühlvolle Lord des Westens. Seinem Vater ähnlicher, als er jemals dachte.//, weißt du was? Ich habe gar keine Lust, mich mit dir zu streiten. Du hast Recht. //DAS ICH DIESEN TAG EINMAL ERLEBEN DARF!//, Hn. //Sesshoumaru gibt mir, einem dummen Biest, Recht. Wenn ich das meinen Kindern erzähle…// Tze, du bist wirklich dumm. //Mach meinen Moment nicht kaputt, du Hund.//, das gefällt mir. //Tze.// Danach hörte ich keine Stimme mehr, von meinem Biest. Kagome hatte sich mittlerweile in meine Arme gelegt und strich gedankenverloren über meine Hand. Irgendwann wurden ihre Atemzüge regelmäßiger und mir war klar, dass sie eingeschlafen war. Kurz beugte ich mich zu ihr und vergrub meine Nase in ihrem Haar. Ich liebte sie mehr als meinen Stolz. Das war mir jetzt auch klar. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)