Drakan - Order of the Elements von abgemeldet (The Dragonreaders) ================================================================================ Prolog: Vorwort --------------- Vorwort: Die Geschichte Vor langer, langer Zeit gab es in einer fernen Welt mit den Namen Drakan weder Könige noch Kriege. In dieser Welt gab es eine Gruppe von Menschen, die sich mit Drachen vereinigte, um den Frieden zu halten. Sie nannten sich " Orden der Flamme". Aber trotz des Vorherrschenden Friedens gab es auch eine dunkle Seite, die sich ebenfalls mit Drachen vereinigte. "Die dunkle Union". Zwischen den beiden Seiten herrschte Krieg. Der Orden der Flamme musste gegen die dunkle Union,mit ihren dämonischen Verbündeten, den Orcs, Wartocks, Aasfressern und Krähendrachen antreten und gewannen schlieslich, vernichteten sich aber dabei selbst. Und nur ein Drachen überlebte. Ein junger Drachen, der legendär wurde. Arokh. Nun gab es wieder Könige und Kriege. Tausend Jahre später war die dunkle Union wieder da und terrorisierte erneuert das Land. Die Heldin Rynn erweckte Arokh aus seinen versteinerten Schlaf, in den alle Drachen gefallen waren, und kämpfte erneuert gegen die Union. Sie siegte. (Auszug aus: Buch der Legenden) Nun ist die Union zum wiederholten Male wieder da; und zerstört alle versteinerten Drachen,nur ein paar konnten sich retten. Arokh, Drago, Levithian, Drakano, Helius, Braxis und noch ein paar andere. Sie konnten fliehen und sechs von ihen enteckten die Erde. Sie trennten sich, um würdige Reiter zu finden, die mit ihnen zum wiederholten Mal gegen die Union kämpften. Das Feuer Asien, Japan Stadt: Tokio Die Sierenen heulten laut. Das Haus neben der Schatown's brannte. Irgentetwas war eingeschlagen. Miury Schatown, sie wird Kiari genannt, glaubte, es sei ein Komet. Sie hatte ihre langen, braunen Haare zu einen knielangen Schwanz geflochten, der hinter ihr her wehte. Sie hatte braune Augen, in denen sich das Feuer wiederspiegelte. Sie hatte ein blaues Top mit langen Ärmeln und und eine rote Schlaghose an. Die Feuerwehr war inzwischen eingetroffen und fing an zu löschen. Plötzlich tauchte ein Schatten im Feuer auf, der langsam größer wurde. Dann tauchte die rote Schnauze einer riesigen Echse im Feuer auf. Fast gleichzeitig schrie jemand hinter Kiari auf. Sie drehte sich um. Hinter ihr waren etwa zwanzig monsterartige Wesen aufgetaucht. Sie hatten eine giftgrüne Haut, altmodische Sachen und Waffen und einige auch Rüstungen. Sie griffen die Menschen an. Kiari wich zurück. Da erinnerte sie sich an die riesige Echsenschnauze und drehte sich abermals um. Die Echse stand nun soweit außerhalb des Feuers, daß man die Vorderbeine, den langen Hals und teilweise zwei Flügel erkennen konnte. Ein Drachen! Er hatte rote Schuppen und war nicht ganz so groß wie es vorher den Anschein hatte. An seinen Kopf waren stachelähnliche Auswüchse. Seine Flügel waren lederartig. Er hatte goldene Augen. Er öffnete sein riesiges Maul und stieß 4 Feuerbälle auf die Monster. Ungefähr die Hälfte der Wesen starben. Die anderen verschwanden mit den Menschen. "Nein!" Sie rannte los. "Warte!" Kiari drehte sich zum Drachen um. Er kann sprechen (!!!!!!!!)! "Wenn du ihnen helfen willst, must du mit mir kommen. Kein Mensch wird dir helfen können, denn die Orcs und Wartocks haben alle Menschen aus Asien mitgenommen. Ich kann dir helfen, Miury Schatown." Die genannte stutzte. "Du kennst meinen Namen?" "Ich hab' dich beobachtet." "Das macht man eigentlich nicht. Aber egal; du willst mir helfen, wie?" "Du musst dich mit mir vereinigen." "Wie das?" "Sag: Mit Feuer und Blut gehe ich mit euch die heilige Bindung ein, den Orden der Flamme." Gleichzeitig erschien ein roter, ungefähr fünf Zentimeter langer Kristall, der aufleuchtete. "Mit Feuer und Blut gehe ich mit euch die heilige Bindung ein, den Orden der Flamme." Kiari hob ab und zwischen ihr und dem Drachen blitzte der Kristall auf und sie spürte eine fremde Macht in sich. Die Macht des Drachens. Der Tornado Europa, Frankreich Stadt: Paris Erst diese Tornadowarnung, obwohl es hier keine Tornados geben darf und dann diese Monster. Sie fingen einen und wer sich wehrte wurde getötet. Makoto Tenner, genannt Mako, wurde von einen der großen, mit braunroten Fell behaarten und den langen, nach unten gerichteten Eckzähnen gefangen genommen worden. Blätter flogen durch die Luft und Mako dachte verbissen, das bald ganze Bäume durch die Gegend fliegen werden. Ihre beiden bodenlangen, geflochtenen Schwänze wehten den Monster ins Gesicht. Aber den schien es nichts auszumachen. Der Ärmel ihres lilanen T-Shirts war abgerissen. Ihre weiße Hose war voller Schlamm. Die Blätter blieben an ihrer Hose hängen. Und dann war es soweit. Mako sah den Tornado. Die Monster sahen ihn furchtlos entgegen, anscheinend kannten sie keine Tornados. Mako hatte das erste mal wirklich Angst. Sie wusste nur nicht vor wem, den Tornado oder den Monstern. Eines der kleineren Monster ohne Fell und noch häßlicher als die großen,bewegte sich in die Nähe des Tornados. Er warf seine Waffe, die jedoch durch den starken Wind zurückgeschleutert wurde. Die Waffe köpfte das Monster und es löste sich in Staub auf. Der Tornado kam näher und blieb urplötzlich stehen(?)! Der Tornado veränderte seine Gestalt in die Form eines dreiköpfigen Drachens ( :-o, staun, staun) . Und dann stand da auch ein dreiköpfiger Drachen! Ein Drachen mit braunen Schuppen, blauen, stechenden Augen und zwei riesige Schwingen. Ein Drachen, dessen linker Kopf die Monster lings anstarrte, dessen rechter Kopf nach oben gewannt war und dessen mitlerer Kopf direkt auf sie gerichtet war. Die Monster zeigten Angst und verschwanden mit den Gefangenen nach einander. Als letztes war das an der Reihe, das Mako gefangen hielt. Diese wehrte sich verbissen; bis ein Schwanzhieb das Monster auslöschte. "Makoto Tenner, vereinige dich mit mir und befreie dein Volk!" Mako konnte darauf nur mit eins antworten: "Äh?" "Vereinige dich mit mir. Sprich: Mit Luft und Blut gehe ich mit euch die heilige Bindung ein, den Orden der Flamme." Ein weißer, fünf Zentimeter langer Kristall erschien. Mako überlegte kurz und trat vor... Die Beben Afrika Irgenntwo in der Sahara Überall verschwanden die Menschen.Die Monster hatten sie weggebeamt, oder so. Louche (ausgesprochen Lorsch), ihr richtiger Name ist Minako Pornus, konnte sich in einer Hütte verstecken. Auch sie hatte einen geflochtenen Zopf. Der wie bei Mako bis zum Boden ging. Sie hatte ihren Turpan bei der Flucht verlohren. Ihr weiße Kutte war mit blauen, grünen und roten Mustern verziert. Die Hütte war durch die letzten Beben baufällig geworden. Erneuert bebte die Erde und ein paar Monster schriehen auf. Louche wagte einen Blick nach draußen. Dort klafte eine riesige Spalte und die Monster blickten nach oben. Dort flog ein riesiger ... ... ... ... ... ... ... ... ... DRACHEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Sie schaute wieder nach unten. Die Monster waren weg ,... spurlos verschwunden. "Du kannst rauskommen, Minako. Die Orcs und Wartocks sind weg". Louche trat aus der Hütte. Der Drachen war bereits gelandet. Er ähnelte einer blauen Schlange. Sein Kopf war mit nach hinten stehenden Federn bedeckt. Er hatte kurze Beine auf denen er stand. Er hatte in regelmäßigen Abständen kurze, unbewegliche Flügel und drei Floßen, die zu beweglichen Flügeln mutiert sind. "Wo sind sie?" "In Drakan, mit den gesamten Einwohner Afrikas!" "In Waaaaaaaaaaaaaaas????????????????" "Drakan. Vereinige dich mit mir und ich bringe dich dort hin, denn Drakan ist auch meine Heimat... ... ... ... Ein Ort voller Magie und Zauberei, aber auch ein Ort der Waffenkunst." Louche nickte. " Sprich: Mit Erde und Blut gehe ich mit euch die heilige Bindung ein, den Orden der Flamme!" Ein brauner, fünf Zentimeter langer Kristall erschien. Louche trat vor und sprachden Satz nach. "Nun sind wir für immer eins. Jeder Schaden mir zugefügt, wirst auch du spühren und sollte ich sterben, soll dein Schicksal schlimmer als der Tod!" Louche schluckte den Klos in ihren Hals runter. Auf was hatte sie sich da eingelassen? "Kom!" Sie stieg auf den Rücken des Drachens und sie flogen los. "Wie heißt du eigentlich?" "Levithian." Der Tausch Amerika; Brassilien Antaktis; irgenntwo In Amerika war es stockdungel, in der Antarktis dagegen schien die Sonne. Es müsste genau andersrum sein. Aufeinmal tauchten auf beiden Kontinenten Monster auf, dann die beiden Drachen. Daraufhin verschwanden die Monster mit den Menschen. Die Drachen Helius und Braxis wollten, dass sich Kari aus Amerika (Helius) und Ninchen aus der Antarktis (Braxis) mit ihnen vereinigten. Mit den Sätzen: "Mit Schatten und Blut gehe ich mit euch die heilige Bindung ein, den Orden der Flamme.", und "Mit Sonne und Blut gehe ich mit euch die heilige Bindung ein, den Orden der Flamme." Es erschienen ein schwarzer und ein gelber Krisall. Die Vereinigung fand statt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)