Dangerous von Disqua ================================================================================ Kapitel 11: ------------ Klein war die Feier allerdings nicht, im Gegenteil. Der gesamte Saal war voll, teilweise mit Menschen, die er nicht einmal kannte. “Klein, ja?”, wollte er dann von Joey wissen und dieser grinste lediglich. “Was denkst du, wie gross die in Valencia wird, wenn du offiziell Weltmeister bist?”, konterte er dann und zog diesen mit ins Getümmel. Es war für seinen besten Freund wichtig, mit den Leuten ins Gespräch zu kommen. Nicht weil er neue Kontakte knüpfen sollte, sondern weil er sich von seinen Gedanken abzulenken hatte. Es dauerte nicht wirklich lange, da hatte Tristan einen Cocktail in der Hand und stand ein klein wenig abseits, um das Geschehen beobachten zu können. “Kein Freund von Partys, hm?”, wurde er plötzlich relativ kühl von der Seite angesprochen. “Du doch auch nicht, wundert mich, dass du überhaupt hier auftauchst”, beantwortete er ihm die Frage eher indirekt. “Pflichtveranstaltung. Ich muss doch schauen, was meine Fahrer anstellen, habe ich offensichtlich ein wenig vernachlässigt”, kam die Gegenantwort und Tristan kippte seinen Cocktail mit einem Zug weg. “Ich habe dir schon einmal gesagt, unser Privatleben geht dich nichts an!” Auf Setos Lippen schlich sich ein minimales Lächeln und er selbst nippte an seinem Glas Wein. “Nun, da gebe ich dir leider nur teilweise recht, oder willst du wirklich, dass die Medien so einige Dinge erfahren, die sie besser nicht erfahren sollten? Das Leben in diesem Sport ist hart, Taylor! Ein reiner Männersport. Testosteron beherrscht die Szene. Ein Fehler und du wirst gefressen, egal wie human und familiär sich die Menschen geben. In Wahrheit suchen sie nach einem Schwachpunkt, um dich psychisch auseinander zu nehmen und zu schwächen. Es wundert mich, ehrlich gesagt, wie stabil du bist, trotz deiner Labilität.” Tristan war sichtlich überrascht von Setos Worten. Sie waren teilweise sehr beleidigend und doch schien er sich irgendwie Gedanken, gar Sorgen um ihn zu machen. “Ich bin nicht so labil wie du denkst. Ich hab meine Gründe und die reichen als Antrieb vollkommen aus.” Schnell schnappte er sich bei einem vorbeigehenden Kellner ein weiteres Glas und kippte es direkt runter. “Mag sein, aber was wird deine Motivation fürs nächste Jahr sein? Bleibst du so stabil und verbissen, nachdem du dein Ziel bereits erreicht hast?” Setos Worte liessen Tristan tatsächlich kurz schlucken. Soweit hatte er absolut nicht gedacht und konnte es möglich sein? “Ich habe vielleicht eines meiner Ziele erreicht, aber da gibt es noch viele weitere und solange er da vorne mitfährt, habe ich viel zu tun!” Tristan deutete mit einem Kopfnicken in Richtung Valentino Rossi und Seto verkniff sich ein Lächeln. “Du setzt dir einfach das Ziel, alles oder gar nichts, interessant.” Tristan konnte nicht wirklich heraus hören, ob Seto dies nun ernst meinte oder ob er ihn damit ein wenig aufzog, aber es war ihm letzten Endes auch vollkommen egal. Sein Ziel war es, besser als Valentino Rossi zu werden und ihm war selbst bewusst, wie schwer dies zu erreichen war. “Könntest du dich einfach aus meinem Privatleben heraushalten?” Tristan versuchte es einfach erneut. Er wollte wirklich nicht, dass Seto sich andauernd einmischte und ihm vorschrieb, was er zu tun und zu lassen hatte. “Kommt auf dein Benehmen an”, erwiderte dieser mit einem deutlich hörbaren Schmunzeln in der Stimme. “Wie bitte?” Seto wandte sich nun das erste Mal Tristan zu und kam ihm ein klein wenig näher. Allerdings nur um ihm folgende Worte ins Ohr zu flüstern: “Hör auf in der Öffentlichkeit zu flirten wie ein Volltrottel. Mosley ist nicht dein Freund. Er spielt dir Freundlichkeit und Kameradschaft vor, geht aber über Leichen, um seine Ziele zu erreichen. Diese Welt ist hart, vertraue niemandem, ohne ihn zu kennen und lasse dich auf nichts ein! Sein wahres Gesicht siehst du auf der Strecke.” Seto löste sich von ihm, verabschiedete sich augenblicklich und liess einen komplett verwirrten Tristan zurück. Wie hatte Seto das nun gemeint? Wollte Valon etwa einen Skandal provozieren? Wieso sollte er sich dann an Joey ranmachen? Für ihn ergab so vieles keinen Sinn und doch spürte er, dass Seto die Worte vollkommen ernst gemeint hatte. Aber wieso sollte dieser ihn beschützen wollen? Glaubte er etwa so sehr an ihn und war deswegen so streng? Die Gedanken machten ihn vollkommen wahnsinnig und so schnappte er sich ein weiteres Glas und noch ein weiteres, bis er irgendwann total kaputt ins Bett fiel und einfach einschlief. Die Gedanken würden ihn früher oder später eh wieder einholen. Was ihn am Morgen allerdings einholte, war lautes Geplapper aus dem Nebenraum seines Zimmers, welches er nach wie vor mit Valon teilte und welcher offensichtlich nicht alleine war. “Ok, wenn ihr früh morgens schon euren Spass haben wollt, dann sucht euch nen Zimmer, in dem ihr ALLEINE seid!” Seufzend stand er auf und machte sich auf den Weg ins Restaurant. Er brauchte einen Kaffee, einen ziemlich starken Kaffee. Er hatte das Gefühl, sein Kopf würde gleich explodieren, was nicht nur an dem Alkohol des Vorabends lag, sondern auch an Setos Aussagen, welche ihm nach wie vor durch den Kopf gingen. “Niemals beschützt der mich”, sprach er leise zu sich selbst und gönnte sich eine grosse Tasse schwarzen Kaffee. “Guten Morgen, Weltmeister”, wurde er von einer ziemlich fröhlichen Stimme begrüsst. Sein Blick hob sich und irgendwie passte ihm das Lächeln nicht wirklich. “Hat Bakura dich irgendwo vergessen?”, wollte er ein wenig grummelig wissen. “Er hat wohl vergessen, die Tür abzuschliessen und ich bin ihm entwischt, sehr erfolgreich sogar.” Yami schob Tristan eine Zeitung über den Tisch zu und dieser erstarrte augenblicklich. Auf dem Titelblatt war ein Foto von Seto und ihm abgebildet in einer sehr missverständlichen Situation. “Dir ist klar, dass du dafür Ärger bekommst?”, wollte er dann ein wenig nervös wissen. “Nur wenn es eine Lüge ist. Deiner Reaktion nach zu urteilen, könnte ich aber recht haben, oder?” Yami schnappte sich Tristans Tasse und genehmigte sich einen Schluck. “Du glaubst wirklich, ich hätte was mit Kaiba?”, Tristan wusste in dem Moment wirklich nicht, ob er lachen oder weinen sollte. “Nein, aber deine Reaktion ist köstlich, den Artikel gibt es nicht, ich wollte dich nur verarschen.” Yami konnte sich ein Lachen nun wirklich nicht mehr verkneifen. “Kaiba tötet dich”, war die nun doch etwas kühle Antwort des Rennfahrers. “Wer sagt, dass nicht er derjenige war, der mich damit beauftragt hatte?”, Yami kam dem Jüngeren ein klein wenig näher und versicherte sich, dass nur dieser ihn hören konnte. “Du solltest vorsichtiger sein. Ich weiss von was ich spreche. Du hast Freunde, die keine Freunde sind. Bakura macht sich Sorgen um dich, du scheinst im Moment viele Emotionen auf einmal zu durchleben und er hat die Sorge, dass du sie den falschen Personen zeigst.” Tristan wirkte auf einmal wieder ziemlich verwirrt. Nach Seto nun auch Yami und Bakura? “Willst du mir nun auch sagen, dass Valon ein falsches Spiel spielt?”, hakte er dann ohne zu zögern nach. “Nicht nur Valon, er scheint dich zu mögen, überrascht mich und bevor du mir etwas unterstellst, ich habe natürlich nachgeforscht, ist mein Job. Mach dir mehr Sorgen um deinen Ex.” Tristans Verwirrtheit wurde eindeutig nicht besser. Was hatte nun Duke mit der Sache zu tun? Dieser kam doch extra hier her, um ihn ein wenig zu unterstützen oder steckte da mehr dahinter? Es war eindeutig zu früh am Morgen und seine Kopfschmerzen wurden dadurch definitiv nicht besser. “Ok, was hat Duke nun mit all dem zu tun?”, Tristan rieb sich leicht über die Augen und war sich aktuell nicht sicher, ob er die Antwort hören wollte. “Ich weiss es nicht, frag Seto, er misstraut ihm, ob er einen Grund dazu hat, weiss ich nicht. Ich bin nur der Bote, der ich gar nicht sein dürfte. Ich recherchiere für ihn, wenn das rauskommt, krieg ich Ärger, aber ich finde, du solltest wissen, dass Seto ein ungewöhnliches Interesse an dir hat und vermutlich vieles tut, was du gar nicht mitbekommst.” Yami lächelte die gesamte Zeit, während er sprach. Er schien sich absolut keine Sorgen darüber zu machen wirklich Ärger zu bekommen. “Hm, dir ist klar, dass du von ihm umgebracht werden könntest?”, wollte Tristan dann doch scherzhaft wissen. “Falls ich irgendwann nicht mehr auftauche, um dich zu nerven oder Bakura ein totales Wrack ist, weisst du Bescheid. Ich erwarte dann allerdings auch, dass du mich rächst.” Tristan lächelte lediglich und beendete sein Frühstück. Er hatte noch etwas zu klären und langsam fand er es wirklich nicht mehr lustig, was hier gespielt wurde. “Ich leih mir das mal aus” “Tu dir keinen Zwang an, ich werde mich schnellstmöglich in ein anderes Land absetzen, ehe ich verfolgt werde”, erwiderte Yami grinsend und überliess Tristan den gefakten Zeitungsartikel. Dieser machte sich auf den Weg zu Setos Suite. Wie er ihm genau gegenüber treten wollte, wusste er ehrlicherweise noch nicht, aber langsam hatte er wirklich zu viel von dessen Getue und insbesondere seiner Heimlichtuerei. Wenn er ihn vor irgendetwas beschützen wollte, konnte er ihm dies sagen und zeitgleich lassen. Er war immerhin kein Kind mehr und eine tiefere Bindung hatten sie auch nicht zueinander. Zumindest war er sich dessen absolut nicht bewusst. Beinahe ein wenig zaghaft klopfte er an die Tür, welche ihm kurze Zeit später geöffnet wurde. Tristan blickte direkt in das irritierte Gesicht von Seto. “Was führt dich so früh zu mir, freiwillig?”, wollte dieser direkt wissen und liess Tristan eintreten. “Ich habe dir mehrfach gesagt, du sollst mein Privatleben in Ruhe lassen, was soll der Mist?” Er trat ein wenig näher an Seto heran und drückte ihm die Zeitung gegen die Brust. Seto schien davon nicht sonderlich beeindruckt zu sein und nahm die Zeitung an sich. “Gut getroffen”, stellte er lediglich fest und warf den Artikel in den Mülleimer. “Ein Test”, beantwortete Seto die Frage dann und ging tiefer in den Raum hinein, um sich auf das Sofa zu setzen, um weiter zu arbeiten. “Was für ein Test?” Tristan verstand Seto einfach nicht und schon gar nicht, wie cool dieser einfach blieb. Es schien ihn nicht im Geringsten zu kümmern, dass er über sein Tun Bescheid wusste. “Ich habe dir gestern etwas erklärt und du warst unvorsichtig, gut, vielleicht habe ich dich ein wenig überrascht, aber körperliche Nähe scheint dir ja nichts auszumachen”, beantwortete Seto die Frage, ohne einmal aufzusehen. “Dir ist klar, dass du dich absolut lächerlich machst? Mir ist schon klar, dass meine Sexualität in diesem Sport nicht unbedingt förderlich ist, aber ich habe sie nie versteckt und es ist mir ehrlicherweise auch egal, was die anderen Fahrer davon halten, die kümmern mich nicht. Was mich allerdings kümmert, ist es, dass du dir das Recht rausnimmst, mir irgendetwas beweisen zu wollen, was absolut nicht relevant ist. Was hast du davon, wenn du mir zeigst, wie schlecht die Welt angeblich ist, hm?” Tristan beobachtete Seto und auf dessen Lippen schlich sich ein minimales Lächeln. “Ich brauche dir nichts zu beweisen. Du bist mein Topfahrer und ich brauche dich in einem psychisch stabilen Zustand. Vergangene Ereignisse führten allerdings dazu, dass du dies nur bedingt bist und dies ist ein Störfaktor. Ich bin ehrlich zu dir, ich werde nur einen Vertrag verlängern, euch beide will ich nicht in einem Team haben und mir ist es egal, ob du Weltmeister bist oder nicht. Ich brauch denjenigen, der mit allem klar kommt und sich nicht einfach umwerfen lässt.” Seto blickte nun zu Tristan hoch und wirkte zufrieden bei dem, was er sah. “Ich weiss alles über dich, als kleiner Junge war es schon dein Traum. Deine Eltern, sie haben alles unternommen, um ihn dir zu verwirklichen und dann starb dein Vater ausgerechnet bei einem Motorradunfall. Tragisch und ironisch zugleich. Dein Kampfgeist ist bewundernswert, dein Wille ebenso. Du gehst genauso über Leichen wie gewisse andere Personen und das macht dich für mich sehr sympathisch und interessant. Deine Familie hast du hinter dir gelassen, deine Freunde ebenfalls und dein Förderer? Abgesägt. Wheeler ist die einzig Konstante in deinem Leben und deine Leidenschaft. Es ist einsam, alles für seinen Traum zu geben, oder?” Tristan schluckte bei Setos Worten leicht. Er traf den Nagel auf den Kopf, aber für seinen Traum nahm er auch ein wenig Einsamkeit in Kauf. “Und dann bist du auch noch schwul und die weiblichen Fans interessieren dich nicht die Bohne. Sich einfach so mit einem Kerl in einem Hotel zu treffen, ist natürlich schwierig, aber genau da fang ich an, mir Fragen zu stellen, als dein Boss”, fügte Seto noch zu seinen Worten hinzu. “Was für Fragen?” “Wheeler oder Mosley?” Tristan brauchte einen Moment, um den Sinn der Frage zu verstehen, ehe er lauthals los lachte. “Weder noch! Du glaubst? Ach du Schande! Nein, die zwei haben sich verdient, da habe ich nichts mit zu tun, aber der Fakt bleibt, es geht dich nichts an, selbst wenn!” Seto schien mit der Antwort ziemlich zufrieden zu sein und widmete sich wieder seinem Laptop. Eine Tatsache, die Tristan ziemlich unhöflich fand und ihn nur noch mehr aufregte. Zu gern wüsste er, was in diesem Mann vor sich ging und woher er sich das Recht nahm, sich so aufzuführen. “Was ist dein Ziel im Leben?” Der Themenwechsel irritierte Tristan sichtlich. Erst ging es um sein nicht vorhandenes Liebesleben und nun um seine Lebensziele? “Ich wüsste nicht, was dich das angehen würde”, erwiderte er daraufhin ein wenig genervt und das Lächeln auf Setos Lippen wurde noch ein wenig breiter. “Dann find es raus, du scheinst mir viel Zeit zu haben. Ich erwarte in Valencia eine Antwort, vielleicht hängt deine Zukunft von ihr ab und nun geniesse deinen freien Tag, ich habe zu arbeiten.” Tristan wollte etwas auf die Worte erwidern, schluckte sie allerdings runter. Mit Seto zu diskutieren, brachte aktuell überhaupt nichts. Der Kerl war viel zu cool und egal, was er sagen würde, er hätte die Oberhand, da er sich offensichtlich auf so ein Gespräch vorbereitet hatte. “Ich sagte, ich wünsche dir einen schönen Tag”, wiederholte Seto sich und es war deutlich, dass er ihn rausschmiss. Tristan machte sich noch verwirrter als zuvor auf den Weg in sein Zimmer zurück. Da er frei hatte, würde er sich in sein Bett verziehen und diese Kopfschmerzen hoffentlich los werden. Nie wieder würde er unnötig viel Alkohol trinken, egal wie verlockend es sein würde. In seinem Zimmer angekommen, legte er sich auch einfach hin und versuchte augenblicklich die Ruhe zu geniessen und ein wenig zu schlafen. Die Ruhe hielt jedoch nicht sonderlich lange an, da die Zimmertür mit einem Poltern aufging und sein temporärer Mitbewohner offenbar wieder zurückkam. “Kannst du nicht einmal leise sein, du gehst mir so auf den Zeiger …”, knurrte Tristan leise und war versucht die Decke über seinen Kopf zu ziehen. “Deine Laune war auch schon besser, welche Laus ist dir über die Leber gelaufen?” ”Muto und Kaiba und beide noch vor zehn Uhr, also verzieh dich oder sei leise”, beantwortete er die Frage und spürte augenblicklich ein Gewicht auf der anderen Seite seines Bettes. “Muto ist doch cool, was ist passiert?”, wollte Joey wissen, welcher offensichtlich an Valon zu kleben schien, seit der Party. “Kaiba war wohl langweilig, hat ihn angeheuert über mich Nachforschungen anzustellen, Muto war wohl ebenfalls langweilig, da er es getan hat und als ich Kaiba eben zur Rede gestellt habe ... Der Kerl macht mich wahnsinnig und ich bekam überhaupt nichts aus ihm heraus.” Joey blickte zu Valon und grinste diesen kurzerhand an, eine Geste, die Tristan natürlich nicht sehen konnte. “Also, wenn es sich nicht um Kaiba handeln würde, würde ich sagen, der steht auf dich. Wieso sollte er sich sonst so reinhängen und Infos über dich sammeln?” “Weil er ein paranoider Spinner ist, gut zugegeben, ein fähiger paranoider Spinner, aber ich glaube kaum, dass er auf mich steht.” Valon konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. “Ich würde es nicht als unmöglich ansehen, immerhin verhält er sich schon sehr komisch, wenn wir beide zusammen sind. Aber es ist schon sehr weit hergeholt”, stellte er dann leicht grinsend fest. “Mir auch egal, ihr beide verzieht euch jetzt! Ich will schlafen und Sepang ist gross, also viel Spass und auf Wiedersehen.” Joey und Valon lachten erneut und standen wieder auf, taten Tristan den Gefallen und verliessen das Zimmer. Dieser versuchte wirklich zu schlafen, allerdings gingen ihm Joeys Worte nicht wirklich aus dem Kopf, auch wenn der Gedanke wirklich absurd war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)