Dangerous von Disqua ================================================================================ Kapitel 12: ------------ Tristan grübelte ziemlich lange über die Worte nach und schlief letzten Endes ohne ein Ergebnis ein. Wach wurde er tatsächlich erst wieder mitten in der Nacht und war sichtlich irritiert darüber, dass es stockdunkel war. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihm, dass es wohl kurz vor vier Uhr war und er liess sich stöhnend wieder in sein Kissen fallen. Den Tag zu verschlafen war eigentlich nicht sein Ziel gewesen. Mit einem deutlichen Bauchknurren setzte er sich wieder auf und entdeckte das Tablett auf dem kleinen Nachttisch. Entweder hatte Valon oder Joey an ihn gedacht, was ihm direkt ein schlechtes Gewissen einbrachte, diese ein paar Stunden zuvor aus dem Zimmer geworfen zu haben. Langsam nahm er das Tablett zu sich und begann zu essen, natürlich war es kalt, aber dies störte ihn nicht sonderlich. Der Hunger war definitiv grösser. Währenddessen fiel ihm auf, dass die zwei offensichtlich zusammen waren oder sich zumindest darüber ausgesprochen haben. (er hat die Beiden rausgeworfen weil sie ihm zu laut waren, aber hat dabei nicht gerafft, dass er sie eigentlich gestört hat) “Wow, Taylor, dein Hirn hat gestern echt nicht gearbeitet”, ermahnte er sich selbst leise lachend und genehmigte sich noch einen Bissen. Sein Lachen wurde allerdings ein wenig lauter, als er sich zudem an das Gespräch mit Kaiba erinnerte. Im Nachhinein betrachtet, war es unfassbar witzig, dass dieser wirklich dachte, er hätte was mit einem der beiden. Er ermahnte sich jedoch schnell dazu ein wenig leiser zu sein. Immerhin war es möglich, dass er nicht alleine im Zimmer war und Valon mochte seinen Schlaf, er sollte ihn daher auch bekommen. Da er jedoch ziemlich ausgeschlafen war, erhob er sich aus seinem Bett und gönnte sich erst einmal eine Dusche, ehe er sich anzog und einen Spaziergang machte. Sepang bei Nacht hatte eindeutig etwas Spezielles. Die Ruhe war beinahe gespenstisch und nichts erinnerte an das geschäftige Treiben während des Tages. Allerdings war die Ruhe auch ein wenig kontraproduktiv. Seine Gedanken fuhren Achterbahn und es schien ihnen zu gefallen. Dabei sassen Joeys Worte ganz hinten und hatten offensichtlich den meisten Spass, doch viel mehr beschäftigten ihn Setos Worte. Was war sein Ziel fürs Leben? Darüber hatte er nie wirklich nachgedacht. Natürlich hatte er Ziele, aber die steckte er sich nach und nach und er war glücklich eins nach dem anderen zu erreichen. Sie allerdings als Lebensziele zu bezeichnen, soweit würde er nicht gehen. Seine Karriere, sie war ein Traum, ein Etappenziel, welches er erreicht hatte und weiter führen durfte und er hoffte auch sehr, in diesem Team bleiben zu dürfen. Bis vor ein paar Stunden war er sich sogar ziemlich sicher, dass er derjenige sein würde, der den Vertrag verlängert bekam, doch Seto hatte ihn verunsichert. War er psychisch wirklich so instabil? Würde er wirklich nachlassen, jetzt wo er Weltmeister war? Nein! Definitiv nicht! Er wusste, was er wollte und faul zu sein, lag nicht in seiner Natur und dennoch kreisten die Worte in seinem Kopf herum wie lästige Geier. Noch mehr beschäftigten ihn allerdings die Worte, dass er selbst über Leichen ging. Er war zielstrebig und setzte Prioritäten, bedeutete dies gleichzeitig, dass er wirklich die Bedürfnisse seiner Mitmenschen ignorierte? Seine Familie hatte ihn immer unterstützt, tat alles, damit er sich seinen Traum erfüllen konnte und er hatte sogar eine Pause eingelegt, als sein Vater gestorben war. Er stand seiner Mutter bei und sie hatte ihn doch ermutigt weiter zu machen, weil es seinen Vater stolz gemacht hätte. Seine Freunde? Er hatte nur Joey als Freund, dieser war immer an seiner Seite und hatte seinen Traum mitgelebt. Vielleicht hätte er ihn fragen sollen, was er wollte, allerdings konnte er sich auch nicht daran erinnern, ihn dazu genötigt zu haben, den Beruf als Mechaniker auszuüben. Auf die Idee kam Joey von selbst, aber wirklich seinetwegen? Er sollte nachfragen und augenblicklich hatte er Angst vor einer Antwort. Und Duke? Er war nie mit ihm zusammen und doch bezeichnete ihn sowohl Yami als auch Seto als seinen Ex. Er mochte Duke. Dieser hatte ihm geholfen und ihm eine Chance gegeben, aber ihm nie irgendwas vorgespielt und sie hatten ihren Spass, was er niemals abstreiten würde, Im Gegenteil. Doch tiefere Gefühle waren nie vorhanden gewesen, dafür hatte er eindeutig keine Zeit gehabt. Und ausserdem war es Duke gewesen, der ihm vorgeschlagen hatte bei Kaiba den Vertrag zu unterzeichnen. “Fuck off”, knurrte Tristan leise vor sich hin und schüttelte kurz den Kopf. Es brachte nichts darüber nachzudenken, selbst wenn er tatsächlich egoistisch gehandelt hätte. Es war passiert und ändern konnte er nun auch nichts mehr, zumal er alles genauso wieder machen würde. Es blieb allerdings die Frage, wieso sich Kaiba so viele Gedanken machte und sich einmischte. Es ging ihn doch definitiv nichts an. Zumal sein Chef wohl eine Verbindung zu Duke hatte, die Tristan noch nicht nachvollziehen konnte. Er würde Duke nicht danach fragen, auch wenn es ihm in den Fingern kribbelte. Sein Hauptproblem war allerdings, dass er diesen Gedanken so schnell nicht mehr loswerden würde, und es stand noch ein Rennen aus. Also was genau war Setos Plan? Wollte er ihn verunsichern? War das sein eigentlicher Test, um zu sehen, wie stabil er war? Langsam wurde Tristan wahnsinnig und es passte nicht zu ihm, alles so zu zerdenken. Er war zwar ein nachdenklicher und ruhiger Mann, aber eigentlich suchte er sich seine Gedankengänge gern selbst aus und wurde dabei nicht beinahe verrückt. Es dämmerte schon langsam, als er zurück ins Hotel kam und sich noch einmal ins Bett legte. Schlafen würde er definitiv nicht mehr können, aber ein klein wenig dösen war definitiv drin. Was anderes konnte er um die Zeit eh nicht machen und seine Gedanken fuhren zwar keine Achterbahn mehr, aber nach wie vor Karussell. Er war tatsächlich noch einmal eingeschlafen, da er von Valon geweckt und gemustert wurde. “Wieso hast du Klamotten an?” “Weil ich schon einmal wach war und eigentlich nur noch ein wenig dösen wollte”, beantwortete er ihm die Frage und löste einen kleinen Lachanfall bei seinem Gegenüber aus. “Alles klar. Du sollst packen, wir fliegen heute bereits nach Spanien, keine Ahnung, was in Kaiba gefahren ist, aber anscheinend kriegen wir noch ein wenig Luxus, ehe es in ein paar Wochen wieder nach Japan geht.” Tristan sass augenblicklich im Bett. “Wie, jetzt schon? Ich dachte, wir bleiben noch ein wenig hier?” “Er scheint die Strecke so früh wie möglich nutzen zu wollen, vielleicht geht ihm aber auch die Hitze hier auf den Zeiger, wer weiss das schon.” Valon zuckte mit den Schultern, ehe er sich wieder verabschiedete. Tristan war augenblicklich klar, dass er nicht viel Zeit haben würde, bei Seto ging alles ziemlich schnell und es war eindeutig ein Vorteil, dass er kaum auspackte und eigentlich aus dem Koffer lebte. So dauerte es keine fünfzehn Minuten und er stand mit fertig gepackten Koffern in der Lobby, allerdings als Einziger und da fiel ihm erst auf, dass Valon gar keine Zeitangabe gemacht hatte. “Trottel”, murrte er leise zu sich selbst und liess sich in einen der Sessel fallen. Noch einmal ins Zimmer zurück würde er definitiv nicht gehen. Demnach beschloss er, einfach das Treiben hier ein wenig zu beobachten, vielleicht lenkte es ihn ein klein wenig ab. Lange brauchte er allerdings nicht zu warten, da sein Instinkt durchaus richtig lag und nur kurze Zeit später ging die Hektik der Abreise los. Der erste Tag in Valencia war allerdings alles andere als hektisch. Der Jetlag dominierte und sogar Seto sah ein, dass alle wenigstens einen Tag Pause benötigten. Tag Zwei hingegen begann direkt mit einem ersten Training auf der Strecke, wobei Valon dies nicht sonderlich ernst zu nehmen schien. Die Saison war gelaufen und es war nur noch ein Showrennen, zumindest in seinen Augen. Kaum war das Training zu Ende bekam er dafür auch schon die Quittung. “Ich sehe, du hast die Hoffnung bereits aufgegeben im Team bleiben zu wollen?”, wollte Seto relativ kühl wissen und das Schulterzucken des Angesprochenen machte es nicht unbedingt besser. “Wozu anstrengen? Du hast klar und deutlich gemacht, dass du nur einen von uns haben willst und es wäre dumm zu glauben, dass ich derjenige wäre.” Valons Zwinkern irritierte Seto einen kurzen Moment, allerdings fasste er sich sehr schnell wieder und räusperte sich kurz. “Ihr redet also wirklich nicht über alles, interessant. Ich hatte Taylor eigentlich gesagt, dass er nicht safe ist, aufgrund seiner Einstellung, aber wenn du dir deinen eigenen Film machst, umso besser. Ich dachte, du hättest Kampfgeist.” Valon schnaubte kurzerhand leise auf, verschwand dann in der Umkleide und hinterliess einen relativ zufriedenen Seto. In der Umkleide allerdings trat Valon erst einmal gegen den Spind und fluchte vor sich hin, was natürlich auffiel und Aufmerksamkeit erregte. “Was ist bei dir kaputt?”, wollte Tristan wissen, welcher ein paar Minuten vorher von der Strecke gekommen war. “Kaiba, der spielt mit uns, bin ich froh, wenn ich weg bin. So ein Penner! Die Freiheiten, die er einem lässt, sind ja geil, aber sein Benehmen ist unter aller Sau, ich könnte kotzen.” Tristan lehnte sich gegen einen der Spinde und musterte Valon einen kurzen Moment lang. “Und doch weiss ich noch nicht was vorgefallen ist, ausser dem vermutlich üblichen Anschiss”, stellte er dann fest. “Der hat uns gegeneinander ausgespielt und du hast offenbar gewonnen. Elender Dreckspenner! Ich ging nach der letzten Ansage davon aus, dass du den Platz safe hast und genauso bin ich heute gefahren … War natürlich nicht so schlau, wenn er etwas ganz anderes erwartet hat.” Tristan nickte leicht. Wieso hatte er so etwas nur erwartet? “Hast du schon Angebote aus einem anderen Team bekommen?”, wollte er dann wissen und die Frage irritierte Valon offensichtlich. “Was?” “Na, hast du schon Angebote bekommen?”, wiederholte Tristan die Frage und Valon schüttelte den Kopf. “Findest du das nicht komisch? Wir sind kurz vor Saisonende, die Verhandlungen sollten auf Hochtouren laufen und wir haben noch rein gar nichts auf dem Tisch liegen? Du wirst dieses Team nicht verlassen, weil Kaiba das gar nicht will. Dein Vertrag läuft vermutlich länger als diese Saison und er wird dich so teuer handeln, dass kein anderes Team sich wagt, ein Angebot abzugeben.” Valon brauchte einen kurzen Moment, allerdings musste er Tristan wohl oder übel recht geben, es war verdammt komisch und die Erklärung ergab einfach Sinn. “Und was soll dann dieser Konkurrenzkampf?” Tristan zuckte mit den Schultern. “So genau weiss ich das auch nicht, aber vielleicht ist ihm einfach langweilig und er will uns zu Höchstleistungen anspornen. Allerdings so, dass wir uns nicht gegenseitig umbringen”, beantwortete er Valon die Frage mit einem leichten Grinsen auf den Lippen. “Also tue einfach, was er sagt, ansonsten überlegt er es sich vielleicht noch anders und seien wir ehrlich, er bezahlt schon sehr gut.” Valon trat noch einmal gegen den Spind. Er konnte Kaiba wirklich nicht ausstehen, aber etwas Gutes hätte die Sache auf alle Fälle, er wäre nach wie vor mit Joey im gleichen Team. Der Folgetag kam relativ schnell und somit auch das nächste Training auf der Strecke. Wie Seto das hinbekam, wollte eigentlich niemand so genau wissen, da es wirklich selten war, so früh auf die Strecke zu dürfen, aber ablehnen würden sie es natürlich nicht. Selbst Valon war deutlich motivierter, ob Tristan wirklich Recht behielt, was Setos Plan oder Vorhaben anging, wusste er nicht, aber ein wenig Mut gab es ihm schon und genau dies wollte er zeigen. Leider war er einmal mehr übermotiviert und forderte Tristan zu einem Duell heraus, was dieses Mal nicht so glimpflich ausging für ihn. Tristan ging früh genug auf die Bremse und entging der Attacke, was Valon ins Nichts laufen liess und ihn ins Schlingern und somit zum Stürzen brachte. Im Gegensatz zu Tristan stand er allerdings nicht direkt wieder auf und blieb einen Moment länger liegen. “Du absoluter Schwachkopf!”, knurrte Seto wütend. Es war zwar absolut nichts Ungewöhnliches, dass dieser sauer war, aber die Stimme war dieses Mal so kalt, dass sie Luft hätte schneiden können, und Valon wusste, dass er richtig Scheisse gebaut hatte. “Das letzte Rennen und du darfst im Publikum Platz nehmen, super Leistung, ich bin begeistert.” Valon seufzte und nahm im Wagen Platz, immerhin wurde er aus dem Krankenhaus abgeholt, eine Tatsache, die er Seto auch nicht unbedingt zugetraut hatte. “Ich habe dir schon einmal gesagt, dass du diese Aktionen lassen sollst, erinnerst du dich? Was wolltest du damit bezwecken? Ihn abschiessen und ernsthaft verletzen? Selbst dein Spatzenhirn müsste langsam begreifen, dass er talentierter ist als du und solche Situationen frühzeitig erkennt. Wenn die Saison noch länger dauern würde, was käme als nächstes, ein manipuliertes Motorrad? Ihr habt eines gemeinsam, euer Ehrgeiz, aber der eine weiss wie er damit umzugehen hat und der andere baut nur Scheisse und rate mal, welcher davon du bist!” Seto war wirklich sauer und Valon sank ein wenig in seinem Sitz zusammen. Natürlich wollte er nicht, dass Tristan irgendetwas passierte, aber er wollte nun einmal beweisen, dass er der Bessere war, nun, dies ging deutlich nach hinten los. Einmal mehr und die Ansage hatte er auf jeden Fall verdient. “Wenn du nicht solche Spielchen mit uns treiben würdest, wäre es nicht nötig”, verteidigte er sich beinahe kleinlaut und bekam einen tödlichen Blick geschenkt. “Ich spiel Spielchen mit euch? Es ist gerade kein guter Zeitpunkt, um mich noch wütender zu machen, Mosley. Wir kennen uns nicht erst seit gestern und wir werden niemals Freunde werden und doch habe ich dich als Fahrer immer respektiert, auch wenn du menschlich ein absoluter Vollversager bist. Ich bin, was dieses Thema angeht, selbst ein Sonderfall, aber du bist einfach unfähig anzuerkennen, wenn dir eine Person eine Chance gibt und Taylor hat dir verdammt viele gegeben und du? Du gefährdest aus Dank noch sein Leben. Er sollte dich anzeigen und die FIM sollte dir die Lizenz umgehend entziehen!” Valon schnaubte leise auf und blickte aus dem Fenster. “Wird er nicht tun”, antwortete er ihm murrend. “Dein Glück und ebenso dein Glück, dass er nicht auf mich hört, ich habe ihn nämlich dazu ermutigt und genau deswegen bist du vermutlich noch safe. Ich bin sehr versucht, deinen Vertrag einfach aufzulösen und eine Klausel hinzuzufügen, dass du zwei Jahre lang in kein anderes Team darfst, ohne eine hohe Strafe zu bezahlen … Du gehörst nicht auf eine Rennstrecke, solange du diesen kranken Ehrgeiz nicht in den Griff bekommst und andere Teamchefs werden nicht so harmlos mit dir umgehen, ist dir das klar?” Valon nickte einmal mehr murrend. Ihm war sehr wohl klar, dass Kaiba ein Arsch war, aber leider auch derjenige, der ihn wohl am besten kannte. “Wirst du mich jemals wieder wie einen normalen Menschen behandeln, oder bleibe ich einer der zweiten Klasse?”, wollte Valon nach einer Weile wissen. “Liegt an dir und so wie du dich gerade verhältst, bist du nicht einmal ein Mensch”, erwiderte Seto abermals ziemlich kühl. “Wow!” Valon lehnte seine Stirn gegen das Fenster und seufzte kurzerhand auf. “Du bist echt nachtragend und es ist echt scheisse, so zu tun, als wüsste ich nicht, wieso du mich wie Dreck behandelst. Vielleicht sollte ich Tristan die Geschichte mal erzählen und sein Bild von dir ins Wanken bringen …” Seto schmunzelte bei den Worten tatsächlich ein klein wenig, was Valon in der Spiegelung erkennen konnte. “Mach was du willst, aber dann erzähl die ganze Geschichte. Vielleicht erkennt sich Taylor in dir wieder, er hat seinen Gönner auch verarscht. Ich glaube, der Unterschied zwischen euch liegt lediglich darin, dass er ihm nicht die grosse Liebe vorgespielt hat, aber bitte, wenn du dich noch schlechter darstellen willst als eh schon, dann nur zu. Vielleicht versteht er dann auch meine Anspielungen, ich halte dich nicht auf. Tue was immer du tun willst, aber erwarte von mir keine Rückendeckung.” Valon reagierte nur mit einem erneuten Aufseufzen. Seto war definitiv intelligenter als er und ihm war längst klar, was dieser bezweckte und wieso er Tristan an der kurzen Leine hielt. “Dann solltest du aber ehrlich zu ihm sein. Egal was seine Antwort sein wird, aber du hast kein Recht ihn genauso zu behandeln wie mich, ohne, dass er dir was getan hat.” “Ich weiss, aber es geht dich letzten Endes auch nichts an. Demnach hältst du dich da einfach raus!” Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)