Unterdrückte Liebe von Samia ================================================================================ Kapitel 2: Der Plan ------------------- Tea schaut immernoch völlig verwirrt auf Marik. Wieso hatte er sie so grob geschupst? Und wer ist dieser fremde? Sie konnte den Neuankömmling nicht sehen da es schon zu dunkel ist. Ganz unauffällig zeigt Marik ihr, mit seinen Fingern das sie leise sein soll. „Mit wem hast du eigentlich geredet?“ Fragte der Fremde. Marik ist angespannt, das konnte sie an seiner Körperhaltung festellen. „Mit niemanden, sag mir jetzt was du willst!“ Im Dunkeln konnte Tea hören, wie der Fremde grinst. „Marik erinnerst du dich? Wir haben einen Plan. Vergiss den Plan nicht.“ Der weiß-blondhaarige verzog sein Gesicht. Plötztlich konnte Tea die beiden nicht mehr verstehen, da sie, was Tea zu glauben mag altägyptisch redeten. Aber woher kann der fremde altägyptisch? Das konnten doch nur die, die aus der Zeit von Yami stammen. Auf einmal hört sie wie die beiden den Namen von Yami und Yugi in den Mund nehmen, kurz danach folgt auch ihr Name. Das macht sie stutzig, woher kennt der fremde sie und die anderen? So viele Fragen schwirrten in ihren Kopf. Als sich Marik von den fremden verabschiedete kam er auf sie zu. „Du Tea vergiss was du gesehen hast.“ Doch Tea ist hartnäckig. „Wer war der Typ? Und wieso habe ich meinen Namen gehört und Yamis und Yugis deren auch?“ Marik schaute sie genervt an. „Tea es reicht!“ Sie blieb weiterhin hartnäckig. „Marik ich kann von dir eine Antwort erwarten!“ Dieser ballt seine Hände zu Fäusten. „TEA! Ich habe gesagt es reicht, es ist besser für dich wenn du das ganze wieder vergisst.“ Jetzt war es Tea, die wütend wurde. „Wieso kannst du mir denn nicht erzählen wer das war? Hast du irgendetwas zu verheimlichen oder was?“ Das hat das Fass zum überlaufen gebracht. Marik griff nach ihren Hals und drückte sie gegen die Hauswand. „Hörst du schlecht! Ich habe gesagt es reicht! Wenn du lebend aus der Situationen herauskommen willst, dann halte deine vorlaute Klappe.“ Er ließ sie los. Geschockt schaute sie ihn an. Ihre Hände fingen an zu zittern. „Komm.“ Sagte er kalt. Stumm folgte sie ihn. Sie ist verletzt über sein Verhalten ihr gegenüber. Erst war er so nett und freundlich zu ihr gewesen und dann wieder so kalt. Stumme Tränen liefen ihr über die Wange. Ihr Herz tat weh. Am liebsten wünschte sie sich sie wäre niemals nach Ägypten geflogen. Ohne noch ein Wort mit ihm zu wechseln fuhr sie zusammen mit ihm nachhause. Als die beiden angekommen sind, wollte Tea gehen doch Marik hielt sie an ihren Handgelenk fest. „Tea es tut mir leid wegen vorhin. Ich weiß nicht, wieso ich das gemacht habe. Vom ganzen Herzen tut mir das alles so leid. Ich mag dich wirklich gern Tea.“ Eigentlich sollte sie sich darüber freuen, doch sie schaute ihn schweigend an. „Tea bitte glaube mir. Das war nicht ich.....“ Plötztlich hielt Marik sich an Kopf. Sein Gesicht verzog sich vor lauter Schmerz. Tea kam sofort zu ihn. „Marik was hast du? Ist alles in Ordnung mit dir?“ Doch dieser antwortet ihr nicht. „Marik bitte was kann ich tun damit es dir besser geht?“ Vor Verzweiflung stiegen ihr Tränen in den Augen. „Tea.“ Hörte sie ihren Namen sagen. „Marik ich bin hier, bei dir.“ Sie strich ihn mit ihrer Hand über seine Wange. Das schien ihn zu beruhigen. Langsam bekam er wieder Farbe im Gesicht. Sein Hände die er die ganze Zeit auf seinen Kopf hatte, nahm die ihre. „Tea ich...ich.“ Doch dieser ließ ihre Hände wieder los und ging an ihr vorbei. Traurig schaute sie ihn hinter her. Was war denn bloß los mit ihm? Sie spürt das etwas nicht stimmte. Ihr Herz sagte, das er ihr was sagen wollte, doch er es nicht konnte. Warum auch immer. „Ach Marik.“ Sagte sie traurig. Nach einer schlaflosen Nacht ging Tea nach unten in die Küche. Ishizu kam mit zwei vollen Tellern in den Händen auf sie zu. „Guten Morgen meine süße, komm essen.“ Tea nickte nur. Völlig müde setzt sie sich auf dem Stuhl hin. „Und wie hast du geschlafen?“ Fragte Yami sie. „Ja sehr gut danke.“ Tea versucht zu lächeln doch es gelang ihr nicht. „Du siehst aber nicht so aus.“ Kommentierte Yugi. Sie bemerkt das Yami sie besorgt anschaut. „Ja vielleicht konnte ich halt nicht so gut schlafen.“ Murmelte sie. „So, kommt alle essen!“ Sagte Ishizu. Joey war der erste der zum essen kam. Tristan gähnte als er hereinkam und Marik kam erst gar nicht. „Nanu? Wo ist denn Marik?“ Verwundert ging Ishizu aus der Küche. „Tea ist irgendetwas vorgefallen?“ Fragte Yami sie. Tea zögerte. Vielleicht war es der richtige Zeitpunkt ihn danach zu fragen. „Du Yami wer kann heutzutage alles noch altägyptisch?“ Überrascht von ihrer Frage schaute der Pharao sie an, auch Yugi wirft ein besorgniserregenden Blick auf sie. „Naja heutzutage nur noch sehr alte Ägypter aber ansonsten nur Ishizu, Marik, Bakura und ich. Warum fragst du?“ Bakura? Den hat sie völlig vergessen. Kann es sein das Malik gestern sich mit Bakura Unterhalten hatte? Aber warum? „Marik ist weg! Hat er euch gesagt wohin er gehen wollte?“ Fragte Ishizu besorgt. Alle schauten sich gegenseitig an. „Nein uns hat er nix gesagt, vielleicht ist er in die Stadt gefahren oder so.“ Vermutet Joey. „Marik sagt mir immer Bescheid wenn er irgendwo hingeht oder irgendetwas geplant hat. Das ist nicht typisch für ihn das er mir nix erzählt hat.“ Tea wusste nicht ob sie das Geschehnis von gestern erzählen sollte oder nicht. Sie entschied sich dagegen. Nervös fummelt sie an ihren Finger herum. „Marik ist alt genug, er wird schon seine Gründe haben wieso er dir das nicht gesagt hat.“ Versuchte Tristan sie zu beruhigen. Plötztlich wurde der Schlüssel von der Haustür umgedreht. „Marik bist du das?“ Fragte Ishizu. „Ja wer denn sonst? Der Weihnachtsmann oder was?“ Kam es pampig zurück. „Wo warst du?“ Fragte Ishizu in einen mütterlichen Ton als Marik in die Küche herein kam. „Was geht dich das an! Ich brauch dir keine Auskunft zu geben.“ Alle schauten ihn an. Doch Marik schien das nicht zu stören. Er griff nach einen vollen Teller mit essen drauf und setzte sich gegenüber von Tea hin. „Ich glaube du bist heute mit einen falschen Fuß aufgestanden.“ Sagte Ishizu beleidigt. Nachdem essen ging Marik sofort in sein Zimmer. Tea machte währendessen den Abwasch. „Es ist irgendetwas vorgefallen zwischen dir und Marik hab ich recht?“ Fragte Yami sie. „Nein da irrst du dich Yami, zwischen uns ist nix vorgefallen.“ Log sie ihn an. Dieser Kam näher. „Du lügst mich an Tea. Sag mir was vorgefallen war.“ Tea konnte sich nicht länger halten. Tränen rinnen ihr über die Wangen. „Yami lass mich bitte in Ruhe.“ Murmelte sie. Doch Yami legte seine Hand auf ihrer Schulter. „Tea ich mag es gar nicht wenn jemand dich verletzt, also sag mir was passiert ist.“ Tea ging ein Schritt zurück. „Nein Yami das geht dich nix an!“ Sie schmiss den feuchten Lappen in das Geschirrbecken. So schnell wie ihre Beine sie tragen konnten, rennt sie aus dem Haus. Ihre Gefühle spielten total verrückt. Die ganze Nacht konnte sie nicht schlafen. Fast die ganze Nacht hat sie geweint. Alles nur wegen ihm. Marik! Warum kann sie verdammt nochmal nicht aufhören an ihn zu denken. Irgendwann konnte sie nicht mehr und blieb stehen. Ohne zu wissen wohin sie ging, war sie plötztlich am Rand der Wüste angekommen. Erschöpft ging sie auf die Knie. Der heiße Sand brennt unter ihre Beine, doch es stört sie nicht. Wütend über sich selber und über Marik schlug sie auf den Sand ein. „Warum! Warum!“ Die Sonne knallt auf ihren Kopf. Schweißtropfen bilden sich auf ihrer Stirn. „Ich glaube ich habe mich in dich verliebt.“ Murmelte sie. Ja es ist liebe. Ishizu hatte recht gehabt. Ich habe mich in Marik verguckt. Plötztlich spürte sie zwei Arme um ihren Körper. „Da steckst du also. Ich habe mir solche Sorgen gemacht um dich.“ Die Stimme kennt sie doch. Es war Marik. Ihr Herz rast wie verrückt. „Marik was machst du denn hier?“ Fragte sie ihn verwirrt. Dieser drückte sie fester an sich. „Tea. Komm mit ich muss dir was zeigen.“ Er ließ sie los. Immernoch verwirrt schaute sie ihn an. Wie konnte er wissen das sie hier ist? Er nahm ihre Hand und zog sie tiefer in die Wüste hinein. Nach 10 Minuten bekam Tea langsam Durst. „Marik ich denke wir sollten zurück gehen. Es ist viel zu heiß und außerdem habe ich Durst.“ Doch dieser ignorierte sie. Mariks griff wurde fester. „Au Marik du tust mir weh.“ Beschwerte sich Tea. Wieso ging er mit ihr so grob um? „Wir sind gleich da.“ Sagte er nur, ohne auf ihr wehgeklang zu achten. Keine 10 Meter entfernt sah Tea plötztlich ein großen Felsen stehen. In den Felsen war sowas wie ein Eingang. Links und rechts neben den Eingang standen zwei große Fackeln. „Wir sind da.“ Ohne sie loszulassen blieb er stehen. „Bei Ra der Plan hat sehr gut funktioniert.“ Ein fieses grinsen machte sich auf sein Gesicht breit. So kannte sie Marik nicht. Was für ein Plan denn? „Marik du machst mir Angst.“ Plötztlich verschwand die Gestalt von Marik und vor ihr stand niemand anderes als Bakura. Geschockt schaute sie ihn an. „Was? Bakura? Wie kann das sein?“ Fragte sie verwirrt. „Haha ihr seid alle so dumm, jetzt habe ich das was ich brauche, sobald Yami und Yugi wissen das du in meiner Gewalt bist werden sie ohne mit der Wimper zu zucken, sofort dir zu Hilfe eilen und dann kann ich endlich die beiden für immer vernichten.“ Tea fing langsam an alles zu begreifen aber eine Frage will sie noch los werden. „Was ist mit Marik?“ Sein grinsen wurde breiter. „Er ist mir eine große Hilfe bei meinen Genialen Plan.“ Nein! Nein! Das kann nicht sein! Niemals! Er lügt! „Was für eine Lüge! Ich glaube dir nicht!“ Zischte Tea wütend. Doch dieser zuckte mit den Achseln. „Ach Tea was du glaubst ist mir sowas von egal. Hauptsache ich habe das was ich brauche.“ Er zerrte sie hinein. An den Wänden sind überall Ägyptische Zeichen eingeritzt worden. Vor ihre Augen stand eine große Statue. Diese Gestalt hatte sie schon mal bei Marik in sein Zimmer gesehen. Es war doch der geflügelte Drache des Ras. Bakura ging auf die Statue zu. „Ra ich danke dir für alles.“ Tea versuchte sich aus seinen Griff zu befreien doch vergebens. Er hielt sie eisern fest. Jetzt blieb Tea nur noch eines übrig. Schnell hob sie ihre Hand wo Bakura sie eisern festhält und biss kräftig in seine Hand hinein. Dieser schrie vor Schmerz auf. Das war ihre Chance, sie riss sich aus seinen Griff und flieht so schnell wie sie konnte zum Ausgang. Doch da hat sie die Rechnung ohne Bakura gemacht. Er zog eine Monsterkarte und beschwörte ein Monster. Vor dem Eingang der sogleich auch der Ausgang war stand der Kopflose Ritter. Ängstlich wich Tea zurück. „Ich warne dich mache das nie wieder ansonsten muss ich zu härteren Maßnahmen greifen.“ Sagte Bakura wütend, er zog an ihre Haare und zwang sie ihn anzugucken. Sie unterdrückte ein Schmerzensschrei. „Haben wir uns verstanden?“ Tea nickte. Zufrieden lies er ihre Haare los. „Komm jetzt.“ Schweigend folgte Tea ihn. Bakura legte seine Hand auf ein Stein. Die Statue des geflügelten Drachen Ras fing an sich zu bewegen. Hinter seinen Rücken war ein Eingang versteckt. Unsicher schaute Tea hinein. Was wird sie wohl darin erwarten? „Los jetzt! Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit.“ Befahl Bakura ihr und schupste sie grob hinein. Tea musste sich konzentrieren nicht hinzufallen. Diesen Anblick würde sie ihn sicherlich nicht gönnen. Als sie drinne angekommen ist, begann sogleich eine Fackel automatisch anzugehen. Sie glaubte das sie Bakuras Geduld strapaziert hatte, denn genervt nahm er ihr Handgelenk und zog sie mit sich. Angst machte sich in ihr breit. Wieso ist sie überhaupt abgehauen nach dem Streit mit Yami? Warum konnte sie nicht einfach zuhause bleiben. Jetzt hat sie den Salat. „Woher wusstes du das ich an der Grenze der Wüste stand?“ Ein grinsen schlich sich auf sein Gesicht. „Das war einfach, ich habe nur darauf gewartet das du wütend raus stürmst, als du das auch getan hattest bin ich dir gefolgt.“ „Und die Einladung? War das auch deine Idee gewesen?“ Der weißhaarige fing an böse zu lachen. „Nein, dass war Mariks Idee gewesen, er wollte euch nur hierher locken und jetzt schluss mit der Fragerei.“ Nach einer gefühlten Ewigkeit sah Tea Licht am ende des Tunnels scheinen. „Gleich sind wir da.“ Sagte Bakura. Weil das Licht sie blendet schloss sie für kurzer Zeit ihre Augen. Als sie die Augen wieder öffnet sah sie eine große Stadt vor sich stehen. „Willkommen im alten Ägypten.“ Wie kann das sein? Das ist unmöglich. Doch ihre Augen lügen nicht. Die Stadt ist ziemlich alt. Sogar die Menschen sahen aus als kämen sie aus dem 15 Jahrhundert. „Jetzt komm.“ Befahl Bakura ihr. Mitten in der Stadt wird sie von allen Seiten komisch betrachtet. Sie konnte raushören wie „Hat Mana etwa eine Tochter?“ „Schaut mal ihre Klamotten an.“ „Sie sieht fast genauso aus wie unsere Königin.“ Was haben die alle an ihren Klamotten auszusetzten? Wenigstens sieht sie besser aus als alle zusammen. Bakura schien das getuschel zu ignorieren. Denn er schaut sturr geradeaus. Nach 10 Minuten stand sie vor ein großes Tor. Vor dem Tor standen 2 Wachen. „Was wollt ihr?“ Bakura schaute die beiden ernst an. „Ich habe eine Einladung von Königin Mana bekommen.“ Er holt aus seiner Tasche ein Zettel heraus und gab es den beiden Wachen. „Ihr könnt gehen.“ Wer ist Königin Mana? Was hat Bakura mit ihr vor? Sie ging die Treppen hoch. Tea schaute sich weiterhin um. Von oben konnte sie über die ganze Stadt gucken. Einfach ein schöner Anblick. Wäre doch bloß nicht ein gewisser Herr der dauernd an ihre Hand zerrte. Der Palast hat sogar ein Garten, mit einen großen Brunnen darin. In den Garten waren viele schöne Blumen. Tea wundert sich wie die Blumen überleben konnten, bei so einer Hitze. Bakura blieb an einen großen Tor stehen. Zwei Diener öffneten das Tor. Darin befand sich alles was das Herz begehrte. Sehr viel Gold, Diamanten und Edelsteine waren in eine großen Schale enthalten. Der Raum ist sehr groß. In der Mitte des Raumes steht ein Thron, darin saß eine große schlanke junge Frau. Ihre dunkeligen grünen Augen schauten Tea neugierig an. Tea schätzt diese Frau auf 19 Jahre. „Seid Willkommen, ich bin Königin Mana, was führt euch zu mir? Ich habe nicht in Erinnerung euch eingeladen zu haben.“ Verwundert schaute Tea Bakura an. Er hatte doch ein Zettel den Wachen gegeben. Darin stand doch das sie ihm eingeladen hat. Jetzt versteht sie gar nix mehr. „Königin Mana ich möchte euch etwas geben, mir ist zu Ohren gekommen das sie jemanden brauchen der ihre beste Freundin sein kann. Meine Sklavin möchte ich ihn anbieten.“ Sklavin? Was bildet sich dieser eingebildete Fatzke ein! „Bakura hast du noch alle!? Ich bin nicht deine Sklavin. Wie kannst du nur sowas sagen?“ Hätte sie bloß nix gesagt, denn sofort handelt sie sich eine Ohrfeige von Bakura ein. Wut tränen stiegen in ihr hoch. „Tut mir leid für ihr Verhalten aber sie ist etwas vorlaut.“ Entschuldigt er sich bei der Königin. Diese fing an zu überlegen. „Ich nehme dein Angebot an aber sage mir was du dafür willst?“ Bakura schüttelt den Kopf. „Ich möchte nix dafür haben.“ Mana schaut ihn überrascht an. „Oh du bist ein bescheidener Mann, das gefällt mir, dafür sollst du das doppelte an Gold bekommen. Wachen! Füllt diesen Mann einen ganzen Sack voll mit Gold auf.“ Bakura ist ein Arsch. Er nutze ihre Gutmütigkeit eiskalt aus. Was hat er eigentlich vor? Was wird jetzt aus ihr werden? Wie kommt sie hier weg? „Du darfst gehen.“ Bakura bedankte sich bei ihr und ging ohne Tea zurück zum Ausgang. „Du bleibst hier, komm ein bisschen näher das ich dich betrachten kann.“ Schüchtern ging Tea auf sie zu. Es gefiel ihr gar nicht das so viele bewaffnete Wachen in diesen Raum standen. Für sie war es alles ungewohnt. Am liebsten würde sie wieder zurück zu Yugi und den anderen gehen, doch so leicht geht es nicht. „Sag mir deinen Namen.“ Befahl die Königin. Teas Instinkt sagte ihr, dass sie lieber nix falsches sagen sollte, ansonsten könnte es böse enden für sie. „Ich heiße Tea Gardner.“ Beantwortet Tea die Frage ehrlich. Die Königin steht auf und ging ein bisschen näher an sie heran. „Du siehst fast so aus wie ich, das gefällt mir. Wir werden die besten Freundinnen sein die, die Welt jemals gesehen hat.“ Glücklich umarmte sie Tea. In was hat sie sich bloß hineingeritten? Sie wünschte sich das es alles nur ein böser Traum war und sie gleich erwachen würde. „Wo kommst du her?“ Fragte sie. „Ich komme aus Japan.“ Mana schaut sie komisch an. „Japan? Was ist das für ein Reich?“ Stimmt ja sie war ja in ein anderes Jahrhundert gelandet. Es wäre besser wenn sie ihr alles erzählte. „Du Königin Mana, ich gehöre nicht in dieser Zeit. Ich komme aus der Zukunft. Ich möchte nur zurück zu meinen Freunden. Ich will zurück nachhause.“ Tränen fließen ihr über die Wangen. Das wird alles soviel für sie. „Hey Tea nicht weinen. Du kannst nicht nachhause zurück. Du bist jetzt meine Freundin und niemand anderes deren Freundin.“ Sie hoffte das Yami und Yugi endlich kommen und sie retten würden. „Wo ist Tea hingegangen?!“ Fragte Joey ihn. Tea ist seid 3 Stunden spurlos verschwunden. Yami machte sich große Sorgen um sie. Seid der kleinen Diskussion mit ihr, hat er Tea nicht mehr gesehen. Er dachte doch, dass sie alleine nachhause zurück kommen würde wenn sie sich beruhigt hätte, doch so war es leider nicht. Jetzt macht er sich schwere Vorwürfe. „Was war denn eigentlich los Yami?“ Fragte Ishizu ihn. „Naja ich fand ihr Verhalten heute komisch, sie war sonst immer so fröhlich aber heute sah sie nicht gut aus und ich hatte auch das Gefühl das sie irgendetwas bedrückt hat deswegen habe ich sie darauf angesprochen.“ Plötztlich stand Marik im Raum. „Was ist das denn hier für eine Volksversammlung?“ Fragte er verwirrt. Yami wird das Gefühl nicht los das Marik irgendetwas mit ihr Verhalten zutun hatte. „Tea ist verschwunden.“ Murmelte Tristan. Yami beobachtet Mariks reaktion genau. Seine Hände hatte er zu Fäusten geballt. Sein Körper fing an zu zittern. In seinen Augen konnte er keine Regung erkennen. „Dieser Bastard, ich werde ihn töten.“ Flüsterte Marik in altägyptisch. Was natürlich nur er und Ishizu verstand. Bei Yami klingelt die Alarmglocke. Er ging auf Marik zu und drückte ihn gegen die Wand. „Was hast du gesagt?“ Fragte er kalt. Marik wurde dadurch nur noch mehr wütender. „Fass mich nicht an Pharao, sonst könnte es böse enden für dich.“ Drohte er ihn. Doch dieser interessierte das nicht. „Sag mir was du gemeint hast?“ Ohne Vorwarnung schupste Marik ihn grob zur Seite. „Das geht dich nix an Pharao.“ Nach diesem Satz rennt Marik zur Haustür. „Hinter her.“ Sagte Ishizu. Alle folgten ihn. Doch zu deren Pech ist Marik schon mit sein Motorrad weggefahren. „Was sollen wir machen?“ Fragte Yugi. Ishizu fackelt nicht lange. Sie ging hinter das Haus. Plötztlich hörten die 4 lautes Motorgeräusch. Keine 5 Sekunden später, sah man Ishizu im Auto sitzen. „Hä? Ishizu du hast ein Auto?“ Fragte Joey sie. „Keine Zeit für Erklärungen steigt ein.“ Ohne etwas zu sagen stiegen sie in das Auto ein. Mit vollgas verfolgte Ishizu ihr Bruder. Innerlich hoffte Yami das Tea nix passiert war. Das würde er sich nie verzeihen. Nach 16 Minuten fuhr Marik durch die Wüste. Komisch was macht er denn hier? „Ishizu halte ein bisschen Abstand von ihm.“ Sagte Yami. Ishizu nickte. Plötztlich hielt Marik an. Vor ihnen sahen sie einen großen Felsen stehen. Von weitem sahen die 5 noch eine Gestalt die auf Marik zukam. „Die weißen Haare würde ich sofort wiedererkennen das ist doch Bakura!“ Sagte Joey aufgeregt. Alle stiegen leise aus und versuchten sich das Schauspiel von weitem anzusehen. „Bakura! Was hast du mit Tea gemacht?“ Fragte Marik ihn wütend. Dieser grinste fies. „Was geht dich das an Marik.“ Marik packte ihn an den Kragen. „Bakura sag mir das!? Ansonsten werde ich dich elendig sterben lassen.“ Dieser aber zuckte nur die Schulter. „Wenn du das tust wirst du nie wissen wo Tea ist.“ Immernoch wütend ließ er ihn los. Aus seinen Vorhang holte er etwas raus. „Nein! Das ist nicht möglich!“ Sagte Ishizu fassungslos. Auch Yami war schockiert. Wie kam er an den Stab? „Haha was interessiert dich die kleine? Hast du dich etwa in sie verliebt?“ Marik antwortet nicht. „Ach Marik du kennst doch unser Plan. Wir haben den Plan doch fast vollendet.“ Plötztlich fasste sich Marik an seinen Kopf. Yami reagierte schnell und hielt Ishizu ihren Mund zu. „Marik.“ Flüsterte Ishizu. „Marik komm, versteck deine Seite nicht. Du bist böse. Lass es einfach zu, du wirst dich besser fühlen glaub mir das.“ Spornte Bakura ihn an. Marik schrie vor Schmerz auf. Keine Minute später war es vorbei. „Marik? Bist du noch dabei?“ Dieser schaute ihn mit einen bösen Blick an. „Natürlich was glaubst du denn? Vernichten wir den Pharao und seine Gefolgsleute.“ Danach gingen beide Richtung des großen Felsens. „Mariks böse Seite hat wieder Kontrolle über ihn gewonnen. Was sollen wir tun.“ Yami sah wie Ishizu den Tränen nah war. „Es wird alles gut werden.“ Versuchte er sie zu beruhigen. „Am besten wir verfolgen die beiden.“ Sagte Yugi entschlossen. Gesagt getan. „Deswegen war Marik manchmal so komisch zu mir. Das erklärte auch wieso er heute morgen so abweisend war.“ Sagte Ishizu. Yugi legte eine Hand auf ihre Schulter. „Hey Ishizu wir werden Tea und Marik retten darauf kannst du dich verlassen.“ Ein schwaches nicken bekam er von ihr. „Guckt mal sie gehen hinein.“ Sagte Joey und zeigte mit seinen ausgestreckten Finger auf dem Eingang. Als die beiden darin verschwunden waren, rannten sie etwas schneller. Hoffentlich geht es Tea gut dachte sich Yami. Vor dem Eingang blieben sie stehen. Erschrocken wich Yami zurück. Vor ihn stand der geflügelte Drache des Ras. „Bei Ra.“ Flüsterte Yami. „Dort hinten wo die Statue ist, stehen die beiden.“ Flüsterte Tristan. Von weitem konnten sie erkennen das Marik seine Hand auf einen Stein legte. Die Statue bewegte sich und zum Vorschein kam ein weiterer Eingang. „Schnell.“ Schnell und sogleich langsam schlichen sie sich zu den Eingang hinein. „Seid vorsichtig. Hinter jede Ecke lauert Gefahr.“ Warnte Yami die anderen. Kurzer Zeit später sahen sie Licht am ende des Tunnels scheinen. „Mal gucken was uns dort erwartet.“ Als sie draußen standen schaute Yami geschockt auf die Stadt herab. Die Stadt kannte er. Das war doch seine Stadt! Ist er etwa zurück in seine Heimat? Freudenstränen stiegen in ihn hoch. „Wo sind wir hier?“ Fragte Joey verwirrt. „Willkommen in mein Reich.“ Sagte Yami glücklich. Er muss sofort zu Mana. Doch plötztlich fiel ihm ein das sie Tea finden wollten. „Wie dein Reich?“ „Er meint das wir in alt Ägypten sind nicht wahr Yami?“ Dieser nickte. Yugi war echt klug für sein alter. „Aber wie geht das?“ Fragte Ishizu geschockt. „Das Frage ich mich auch.“ Sagte Tristan. Irgendwie hatte Yami eine böse Vorahnung. Er schaute sich um. „ALLE RUNTER!“ Schrie er sofort. Alle gingen auf den Boden. Dort wo sie alle zuletzt gestanden haben verfehlten ihn die Lassos. „Haha Yami du bist doch nicht so blöd wie wir dachten.“ Sagte eine bekannte Stimme. „Bakura! Wo ist Tea?“ Bakura sprang hinunter und landet direkt vor dem Pharao. „Tja eure Tea ist irgendwo in dieser Stadt aber wo werde ich euch nicht verraten.“ Wütend ballt Yami seine Fäuste. „Ihr seid direkt in meine Falle getappt.“ Mit einen Lachen von Bakura aus, kamen hinter und vor der Clique 4 bewaffnete Männer zum Vorschein. „Bakura ich fordere dich zu einen Duell heraus wenn du gewinnst kannst du mit uns machen was du willst aber wenn wir gewinnen dann lässt du uns gehen.“ Sagte Yugi mit ernster Miene. Bakura grinste. „Nun gut...“ „Halt! ich möchte gegen Yugi antreten! wenn ihr verliert gehört Tea mir und ihr alle werdet von Bakura und mir vernichtet aber wenn ich verliere dann seid ihr frei.“ Unterbrach eine weitere Stimme die Unterhaltung zwischen Yugi und Bakura. „Marik was machst du da? Das gehört nicht zum Plan.“ Widersprach Bakura. „Ich nehme die Bedingung an.“ Sagte Yugi. Marik fing an zu grinsen. „Nun gut soll das Duell beginnen.“ Marik und Yugi standen sich gegenüber. Zwar zweifelt Yami nicht an Yugis Fähigkeiten doch irgendwie wird er das Gefühl nicht los das Marik noch ein Ass im Ärmel hatte. So kam es ihm vor. Eine vermummte Gestalt kam zwischen Yugi und Marik. „Was nimmt ihr? Kopf oder Zahl?“ Yugi wollte gerade etwas sagen doch Marik war schneller. „Kopf.“ Der Mann schnippste mit den Fingern. Die Münze flog in der Luft. Mitten im Flug fing der vermummte die Münze auf. „Kopf.“ Marik durfte Anfangen. „Ich setzte eine verdeckte Karte in Verteidigungsmodus, sogleich setzt ich eine offene Karte in Angriffsmodus Gil Garth erscheine! Hiermit beende ich mein Zug.“ Was hat Marik vor? Sein grinsen hörte nicht auf. Yami schaut zu Yugi. Dieser schaute geschockt auf die Karten. Yami hatte eine böse Vorahnung. „Yugi du schaffst das.“ Feuert Joey ihn an. „Ich setzt eine Karte in Verteidigungsmodus, hinzu kommt noch eine offene Karte Beta Magnetkrieger erscheine!“ Das Monster erschien aus der Karte. Nun war Marik dran. „Ich leg eine verdeckte Karte ab und lass den Gil angreifen.“ Das Monster griff den Beta Magnetkrieger an. Sogleich wurde dieser zerstört und Yugi wurden 100 Life Points abgezogen. „Willst aufgeben?“ Fragte Marik grinstend. „Niemals!“ Beantwortet Yugi seine Frage. „Ich setzte eine Spezialbeschwörung ein und opfere die Karte in Verteidigungsmodus, Buster-Klingenkämpfer erscheine! Ich setzte auch das Horn des Einhornes ein. Der Angriff wird um 700 erhöht genau wie die Verteidigung. Sogleich greife ich die verdeckte Karte an.“ Sagte Yugi monoton. Darauf schien Marik gewartet zu haben. „Ich decke die Zauberkarte auf. Zauber des Schmerzens.“ Völlig überrascht schaute Yugi Marik an. Wie kann das sein? 3300 Life Points wurden bei Yugi wieder abgezogen. Er hat nur noch 4600 Life Points. Langsam bekam Yami bange. Irgendetwas stimmte nicht. Sonst war Yugi doch nicht so. Auch bei der nächsten Runde verlore Yugi Life Points jetzt hatte er nur noch 2100. Jetzt wird es eng. Wenn er nocheinmal oder zweimal verlieren würde hätte Yugi verloren. Jetzt muss sich Yami ein Notfall plan zurecht legen. Sie sind umzingelt hinter ihnen standen 4 bewaffnete Wachen vor ihnen auch, das macht zusammen 8 Mann. Waffen haben sie nicht. Das heißt sie müssen sich etwas suchen was die Natur zu bieten hat. Er hatte eine Idee auch wenn es Kinderkram ist schlussendlich würden sie heile davon kommen. Wenn sie Glück haben. „Pst Joey, Tristan, Ishizu kommt mal her.“ Flüsterte Yami. Alle drei kamen unauffällig zu ihm hin. Yami flüsterte seinen Plan in die Runde. Alle schienen gerade nicht so begeistert zu sein aber willigten ein. „Haha das war eine schwache Leistung von dir Yugi.“ Spöttet Marik. Yugi hat verloren. „Die kleine gehört mir.“ Traurig ging Yugi zu den anderen hin. „Los!“ Schrie Yami alle außer Yugi nahmen Sand in die Hände und schmissen es zu den Wachen hin. Als sie Sand in die Augen bekamen sah Yami die Chance. „Kommt hauen wir ab.“ Yami nahm Yugis Handgelenk und zog ihn mit sich. So schnell wie sie konnten rannten sie an den Wachen vorbei. „Ihr Idioten was macht ihr da!?“ Schrie Bakura wütend. Mehr konnte Yami nicht hören, da er zu weit weg war. Zusammen rannten sie Richtung Stadt. „Ich kann nicht mehr.“ Beschwerte sich Joey. „Ok ich denke mal wir sind etwas weiter weg. Ich würde Vorschlagen wir gehen zu meinen Palast und ruhen uns aus, danach können wir weiter in Ruhe nachdenken.“ Schlug Yami vor. Alle waren damit einverstanden. „Der Pharao ist wieder da!“ Schrie ein fremder Mann. „Hurra da wird sich die Königin aber freuen:“ Sagte eine Dame. „Wer sind die Leute neben ihn? Die sehen ja aus.“ 1,2 und 3 zählte Yami die Zahlen in sein Kopf ab. „Hey was fällt euch ein, ihr seht selber komisch aus. Habt ihr euch schon mal in den Spiegel angeschaut?“ Pöbelte Joey drauf los. Yami musste lächeln. Typisch Joey. „Oh der Pharao ist endlich wieder da.“ Sagten zwei Wachen und verbeugten sich vor ihn. Für Yami war das alles ungewohnt. Kein Wunder, wie lange war das alles schon her? Er selber hatte keine Ahnung. „Danke dürfen wir rein?“ Die Wachen ließen die 5 durch. Was war das für ein Gefühl? Es war ein schönes Gefühl endlich wieder zuhause zu sein. „Der Pharao ist wieder da!“ Schrie ein Diener. So wie eine Kettenreaktion schrie jeder das er wieder da ist. Als sie oben angekommen sind, ging sogleich die Tür auf. „Atemu!“ Schrie ein Mädchen und umarmte ihn stürmisch. „Oh Atemu ich habe dich so vermisst, wie konntest du mir das antun in so vielen Nächten mich alleine zu lassen.“ Dabei fing sie an zu weinen. Zärtlich strich er ihr Kopf. „Ach Mana es tut mir leid aber es ist soviel passiert.“ Mana ging ein Schritt zurück. „Oh Atemu wie siehst du denn aus? Sieht ja schrecklich aus.“ Verlegen kratzt er sich an die Wange. „Hehe naja.“ Joey fing an sich zu räuspern. Oh er hat die 4 völlig vergessen. „Mana das sind meine Freunde Yugi, Joey, Tristan und Ishizu.“ Mana schaut Yugi skeptisch an. Plötztlich fing sie an zu weinen. „Wie kannst du es wagen mich zu betrügen und mit eine anderen Frau ein Kind zu zeugen. Ich dachte ich bin deine Frau.“ Verwirrt schaute Yami Mana an. „Ich habe dich nie betrogen, Yugi ist mein Freund und nicht mein Kind ich schwöre auf Ra.“ Diese wischte sich ihre Tränen weg. „Wirklich?“ Yami nickte. „Oh ich entschuldige mich dafür, ich bin Königin Mana die Frau von Atemu.“ Stellte sie sich vor. Joey schlug Yami leicht auf die Schulter. „Hey alter! Du hast uns gar nicht erzählt das du eine Frau hast.“ Wieder verlegen kratze sich dieser an die Wange. „Kommt erstmal rein. Diener! Bringt uns das beste Mahl!“ Die Diener gehorchten und verschwinden in ein Raum. „Ich muss dir auch jemanden vorstellen. Teaaa komm mal.“ Hat sie gerade Tea gesagt! Ein lautes ja kam aus ein Zimmer. „Was gibt es...“ Weiter kam sie nicht. „Yami? Yugi? Ishizu? Joey? Tristan? Seid ihr das wirklich?“ Fragte Tea unsicher. „Tea wir sind so froh das dir nix passiert ist.“ Sagte Yugi erleichtert. Glücklich umarmte Tea ihre Freunde. „Kann mich mal jemand aufklären? Woher kennt ihr euch?“ Fragte Mana. „Das sind meine Freunde von den ich dir erzählt habe. Wie habt ihr mich gefunden?“ Fragte sie. Yugi fing an zu erzählen. Als er ihr erzählte das Marik wieder vom bösen Geist kontrolliert wird wurde ihr Gesicht traurig. „Armer Marik.“ Sagte sie traurig. „Wir retten Marik, mach dir keine Sorgen.“ Sagte Yugi zuversichtlich. „Sag mal wie bist du denn hier hergekommen?“ Fragte Ishizu. „Bakura hat mich hierher gebracht, ich habe gedacht es wäre Marik doch später stellte sich heraus das Bakura mich an der Nase herumgeführt hatte.“ Die arme Mana sie kommt bestimmt nicht klar mit den ganzen Geschehnissen dachte sich Yami. „Ich erzähle dir alles in Ruhe Mana versprochen.“ Diese schaute ihn dankbar an. „Aber erstmal wird gegessen, kommt alle zum Essenssaal.“ Bei dem Wort essen spitze Joey die Ohren. „Essen ist immer gut, ich sterbe vor Hunger.“ Jetzt müssen sie nur noch Marik auf ihre Seite bringen und dann werden sie sofort verschwinden von hier. Bei der Sache mit Marik kann nur einer helfen doch dieser ist leider nicht da. Yami schaut aus dem Fenster hinaus. Am liebsten möchte er für immer hier bleiben. 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