Too Strong To Die von Votani (Levi x Sakura | Kakashi x Mikasa) ================================================================================ Kapitel 9: reunion. ------------------- „Das ist das Zimmer, von dem ich gesprochen habe, Kakashi. Es ist klein, aber auch recht fein“, plapperte Hanji fröhlich, als sie eine Tür am Ende des östlichen Flügels ansteuerten. Stickige, warme Luft begrüßte sie, als Hanji die Tür öffnete und sie den Raum betraten. Sonnenlicht filterte durch die schmutzigen Fensterscheiben und machte die dicke Staubschicht sichtbar, die sich auf den Schränken und dem kleinen Schreibtisch in der Ecke angesammelt hatte. Dieser befand sich direkt neben dem schmalen Bett. „Man sieht, dass es schon lange nicht bewohnt worden ist“, kommentierte Mikasa und echote damit Kakashis Gedanken. Hanji stieß ein theatralisches Seufzen aus und nickte betrübt. „Es steht schon so lange leer, dass ich nicht mal weiß, wie lange eigentlich. Keiner der Teamleiter will es beziehen, da es am weitesten entfernt und furchtbar versteckt ist. Um ehrlich zu sein, ist das etwas, was ich ganz und gar nicht nachvollziehen kann. Immerhin hat man hier allerlei Privatsphäre.“ Kakashi lächelte halbherzig. „Es wird seine Zwecke erfüllen.“ Obwohl er nicht sicher war, ob irgendjemand sein Arbeitszimmer finden würde, da man dazu das halbe Schloss durchqueren musste. Dass er damit als Kommandant des Aufklärungstrupps jedoch gerade bei Kiun Uchiha und seinen Offizieren für Gelächter sorgen würde, stand bereits fest. Allerdings scherte er sich seit Ewigkeiten nicht mehr darum, was andere Leute über ihn dachten. „Es freut mich, dass du es so siehst, Kakashi“, erwiderte Hanji und drehte eine Pirouette im Zimmer, um ihn abermals ins Auge zu fassen. Noch immer lag ein aufgeregtes Leuchten in ihrem Blick, bevor sie sich räusperte, als könnte dies darüber hinwegtäuschen. „Falls du irgendetwas benötigst, zögere nicht, sondern lasse nach mir rufen. Leider befindet sich mein Quartier im Westflügel – was aber nicht bedeutet, dass du da nicht auch jeder Zeit vorbeikommen kannst“, sagte sie vielsagend und im leiseren Ton, als lauerte irgendwo jemand von der Militärpolizei, der sie überhören könnte. Vielleicht flirtete sie auch mit ihm, er konnte es nicht mit Gewissheit sagen. „Ich werde es mir merken“, meinte Kakashi, ehe Hanji auch schon Mikasa am Arm packte und zur Tür bugsierte. „Komm, Mikasa, lassen wir Kakashi ein paar freie Minuten zum Ausruhen. Ich lasse auch sofort deine Satteltaschen hinaufschicken, Kakashi.“ „Danke“, sagte Kakashi, sich halb zu den beiden Frauen umwendend, welche bereits halb aus der Tür verschwunden waren. „Mikasa“, hielt er sie noch einmal zurück. Die Angesprochene sah ausdruckslos über ihre Schulter hinweg. „Falls du noch kurz Zeit hast, würde ich gern etwas mit dir besprechen“, erklärte Kakashi und obwohl Hanji die Neugierde ins Gesicht geschrieben stand, zog die lächelnd die Tür hinter sich zu, um ihnen einen Moment allein zu geben. „Was möchten Sie besprechen?“, fragte Mikasa direkt, aber Kakashi hatte bereits auf den Weg hierher bemerkt, dass Mikasa eine sehr praktisch veranlagte Person war, die keine Zeit und keine Worte verschwendete. „Seit meiner Zeit hier, ist kaum noch einer im Aufklärungstrupp, den ich kenne und dem ich vertraue“, begann Kakashi, auch wenn er wusste, dass er sich als Kommandant der Scouts niemanden erklären musste, besonders nicht einer einfachen Soldatin, die er nicht einmal sonderlich gut kannte. Doch Kakashi war es wichtig, dass sie seine Beweggründe verstand. Er würde noch oft genug hinterlistig oder zumindest mysteriös agieren müssen, denn dies war Teil seiner Position, aber damit wollte er heute nicht anfangen. „Aber ich vertraue dir, Mikasa. Daher würde ich gern, dass du mir zur Seite stehst. Selbst hier haben wir viele Feinde, solange wir uns die Feste mit der Militärpolizei teilen.“ Die dunklen Augen der jungen Frau weiteten sich. Nur in Momenten der Verwirrung oder Überraschung lockerten sich die sonst so harten Züge und Sanftheit erhielt Einzug in Mikasas Gesicht. „Ich... werde alles in meiner Macht tun, um Sie zu beschützen“, sagte sie und salutierte rasch, die Hand zu einer Faust geballt und gegen die Stelle gepresst, an der sich ihr Herz befand. Kakashi blinzelte, doch da marschierte Mikasa mit neuer Energie aus dem Zimmer. Hatte sie ihn missverstanden und dachte, dass er wollte, dass sie seinen Bodyguard spielte, anstatt seine unoffizielle rechte Hand zu werden? ♙ An jedem Fenster, an dem Sakura vorbeiging und welches ihr den Hof zeigte, sah sie instinktiv nach, ob nicht weitere Soldaten von der Militärpolizei eingetroffen waren. Ob nicht Sasuke angekommen war. Die Aufregung in ihrem Bauch wollte sich nicht legen, weder tagsüber, während sie Shizune im Krankensaal oder ihrem Team bei ihren heimlichen Nachforschungen in der Bibliothek half, noch nachts, wenn sie im Bett lag und an Levis Lippen auf ihren dachte. Doch sie wusste, dass sie Levi die Wahrheit gesagt hatte und dass sie mit ihren Gefühlen für Sasuke abgeschlossen hatte. Er konnte sie nicht mehr in den Bann ziehen. Nicht, nachdem Sakura gelernt hatte, wie gut es sich anfühlte, wenn eine andere Person ehrlich an einem interessiert war. Zuneigung übertrumpfte Unnahbarkeit, denn auf dieser konstanten Unnahbarkeit und Kälte konnte man nichts aufbauen. Allerdings konnte man dasselbe nicht von Kakashi sagen. Die Aufregung in ihrem Bauch verwandelte sich in ein vertrautes Kribbeln, wenn sie an Kakashi dachte, als sie den Ostflügel ansteuerte. Von Hanji wusste sie, dass Mikasa und Kakashi angekommen waren, ebenso in welchem Teil der Feste sich sein Zimmer befand. Noch immer verstand sie nicht, warum er hier war und wie Mikasa es geschafft hatte, Kakashi an diesen Ort zurückzubringen. Obwohl es sie freute, hatte sie fest damit gerechnet, dass Mikasa allein wiederkehren würde. Ihre Fehleinschätzung erinnerte Sakura aber nur daran, was Levi ihr stets vorwarf: Dass sie Kakashi eben doch nicht halb so gut kannte, wie sie nach all den Jahren immer angenommen hatte. Er hatte Geheimnisse, selbst vor ihr, auch wenn sie jeden Winkel ihres Herzens mit ihm geteilt hatte. Der Gedanke sorgte dafür, dass sich etwas in ihrer Brust zusammenzog und ihr Griff schloss sich fester um den Gehstock, den sie jeden Tag etwas weniger brauchte. Vor Kakashis Zimmertür kam sie zum Stehen und atmete tief durch, bevor sie anklopfte. „Herein“, ertönte Kakashis vertraute Stimme und ein Lächeln stahl unwillkürlich auf Sakuras Lippen. Die Unruhe, ausgelöst durch all die Geheimnisse, die Kakashi vor ihr haben könnte, wirkte auf einmal nicht mehr so wichtig. Vielleicht wusste sie nicht alles über ihn, doch dafür hatte Kakashi seine Gründe. Sakura vertraute ihm und das war wichtiger, als alles über ihn zu wissen. Als sie die Tür öffnete, war Kakashi mit einem Staubwedel in der Hand über den kleinen Schreibtisch in der Ecke gebeugt. Ihr Lächeln wurde breiter. „Das Gerücht stimmt also, dass man dich in das hinterste Zimmer abgeschoben hat.“ Kakashi sah auf und die Hand, die den Staubwedel hielt, fror ein. Etwas Weiches lag in seinem Blick. „Sakura...“ „Hanji hat mir erzählt, dass du hier bist“, sagte sie und hörte wie wackelig ihre Stimme auf einmal klang. Aber sie hatte bei ihrer Abreise aus Trost auch angenommen, Kakashi vermutlich nie wieder zu sehen. Kakashis Mundwinkel hoben sich unter dem dünnen Stoff seiner Maske. „Sie hat es wohl jedem schon erzählt?“ „Wahrscheinlich“, antwortete Sakura und kam auf ihn zu. Ihre Füße bewegten sich von allein, bis sie vor ihm stand und die Arme um Kakashi schloss. „Ich bin froh, dass du hier bist.“ Es stimmte, denn mit Kakashi hier wirkte alles ein bisschen weniger verzweifelt. Kakashi legte den freien Arm um sie und die bedeckte Wange lehnte sich gegen ihre Schläfe. „Ich bin noch nicht sicher, ob ich dasselbe behaupten kann“, gestand er leiser und müde, aber mit einem Hauch Belustigung, der Sakura versicherte, dass er nicht hier wäre, wenn er nicht von seiner neuen Aufgabe überzeugt wäre. „Sasuke ist auf den Weg hierher“, sagte Sakura, als sie sich voneinander trennten und Kakashi sich gelassen auf der Kante des Schreibtischs niederließ, auf dem er den Staubwedel ablegte. „Darüber wurde ich bereits informiert“, sagte Kakashi und seine Augen gingen zur Decke hinauf, während er die Arme vor dem Brustkorb verschränkte. „Hoffen wir, dass es noch etwas dauert, bis er ankommt.“ Sakura senkte den Blick, um ihr Lächeln zu verbergen. „Hast du meinen Brief bekommen?“, wechselte sie abermals das Thema, da es so viele Dinge gab, die sie Kakashi erzählen wollte, aber gleichzeitig auch nicht wusste, womit sie anfangen sollte. „Er war kurz und knapp“, meinte Kakashi und Röte schlich sich auf Sakuras Wangen. Im Nachhinein kam ihr der kleine Brief, der nur den Satz „Wir sind zurück.“ enthalten hatte, ein wenig albern vor. „Ich wollte so viel mehr schreiben“, entrann es Sakura. „Und viel öfter. Ich wollte nur keine schlechten Erinnerungen wecken und—“ „Sakura“, unterbrach Kakashi sie und streckte ihr die Hand entgegen. Er trug fingerlose Handschuhe, die er schon in Trost stets angehabt hatte. Lächelnd legte sie die Hand in seine. „Solange ich von dir höre und weiß, dass es dir gut geht, ist es mir jede noch so schlechte Erinnerung wert“, sagte Kakashi und seiner Stimme unterlag ein ernster Unterton, der Sakura an die Nächte erinnerte, in denen Kakashi neben ihr aus dem Schlaf geschreckt war. Die ersten Male hatte Sakura sich noch über die Träume erkundigt, darüber, ob sie etwas tun konnte, um ihm zu helfen, bevor sie es auf seinen Wunsch hin aufgegeben hatte. „Ich möchte aber auch wissen, dass es dir gut geht, Kakashi“, sagte sie und drückte seine Hand. „Ich möchte, dass du mir versprichst, dass du mir Bescheid sagst, wenn es zu viel wird. Du musst nicht immer alles allein durchstehen. Es gibt Menschen, die würden dir gern beistehen und dich unterstützen.“ Kakashi beantwortete ihren strengen Blick mit einem nachgebenden Seufzen. „Ich habe den Eindruck, dass du mir ohnehin keine andere Wahl lassen wirst.“ ♙ Im Gegensatz zu der kleinen Gaststätte in Trost, in der Mikasa die letzten Tage übernachtet hatte, war die Matratze in ihrem Zimmer durchgelegen und hart. Sie sprach von all den Soldaten, die zuvor hier geschlafen hatten, bevor sie den Titanen zum Opfer gefallen waren. All diese Gedanken huschten ihr ohne große Gefühlsregung durch den Kopf. Es war der Lauf der Dinge. Irgendwann würde auch ihre Zeit kommen – und dann würde sie Eren wiedersehen. Zwar wusste Mikasa nicht, ob sie an etwas nach dem Tod glaubte, doch die Idee gab ihr Halt, wenn die Dunkelheit über die Feste hineinbrach und das Licht in ihrem Zimmer gelöscht wurde. Ihre Finger tasteten nach dem roten Schal, der neben ihr auf dem Kissen ruhte. Ein raues Lachen ertönte auf der anderen Seite des Raums. „Habt ihr ihn gesehen?“ „Von dem redest du, Temari?“, erkundigte sich TenTen in der Finsternis und Mikasa schlug die Augen auf, um an die schattenbesetzte Decke zu schauen. Ein wenig Mondlicht fiel durch das Fenster, da sie die Vorhänge stets offen ließen, obwohl gerade jetzt im Winter eisiger Wind durch die Fensterritzen kroch. Doch das Tageslicht half mit dem Aufstehen, sobald der Morgen graute und man sie im Speisesaal erwartete. „Von Kakashi Hatake natürlich. Von wem denn sonst?“ „Viel kann man von ihm mit der Maske ja nicht sehen“, meinte TenTen. „Ich frage mich, wie er isst“, sagte Sasha, die das Bett unter Mikasa bezogen hatte. Irgendetwas raschelte, doch es war ein vertrautes Geräusch, da Sasha stets etwas aus dem Speisesaal schmuggelte, um sich einen Mitternachtssnack zu gönnen. „Spätestens dann muss er sie ja abnehmen.“ „Ich frage mich, was er zu verbergen hat“, sagte TenTen. Temari schnaufte. „Wahrscheinlich eine Narbe, die er im Kampf erlitten hat. Immerhin hält er den Rekord von getöteten Titanen.“ „Noch“, merkte TenTen an. „Captain Levi wird ihn übertrumpfen.“ „Oder vielleicht Mikasa“, sagte Sasha, die Worte fast vollkommen unverständlich, da sie mit vollem Mund sprach. „Da musst du dich aber noch etwas mehr ins Zeug legen, Mikasa“, richtete Temari das Wort an sie und verwickelte sie in diese unnutze Unterhaltung, da sie aus irgendeinem Grund fast immer wusste, dass Mikasa noch wach war und das Gespräch nicht vollkommen ignorieren konnte. „Der Rekord ist mir egal“, kommentierte sie tonlos. Abermals folgte ein leises Lachen von Temari. „Dir ist alles egal. Wie immer eben. Du holst einen gutaussehenden, berüchtigten Mann ab und flirtest nicht einmal mit ihm, wie langweilig.“ „Eigentlich kannst du nicht wissen, ob sie mit Kakashi geflirtet hat oder nicht“, warf TenTen ein, aber ihrer Stimme unterlag etwas Trockenes, was Mikasa sagte, dass sie ebenfalls nicht glaubte, dass Mikasa auch nur in der Lage war, mit jemanden zu flirten. Wahrscheinlich hatten die beiden recht. Mikasa hatte keine Erfahrung darin, denn sie hatte nie das Bedürfnis nach etwas Dergleichen verspürt. Manchmal fragte sie sich, ob etwas nicht mit ihr stimmte. Andere Soldatinnen in ihrem Alter ließen sich auf das gelegentliche Techtelmechtel ein, das war kein Geheimnis, obwohl das Regelbuch dies untersagte. Aber Mikasa nahm an, dass man nichts zu verlieren hatte und den Moment genießen wollte, wenn man bei der nächsten Mission garantiert zerfetzt und gefressen wurde. Also fand man Trost in einer anderen Person, ein wenig so, wie Mikasa emotionalen Trost in Eren gefunden hatte, als sie noch Kinder gewesen waren. Mikasa zog die Decke höher, hinauf bis zum Kinn, bevor sie abermals die Augen schloss und sich der plötzlichen Müdigkeit hingab, anstatt Temari und TenTen weiter zuzuhören. Doch ihr Schlaf war nicht traumlos und ruhig, sondern gefühlt mit bruchstückartigen Erinnerungen, in denen sie auf hartem Asphalt erwachte. Schmerz schlug wie ein Blitz in ihrem Körper ein, als sie sich aufsetzte. Es war dunkel und Arnim, das Gesicht dreckig und tränenverschmiert, saß neben ihr. „Wo ist Eren?“, platzte es aus ihr heraus und jedes Wort fühlte sich wie zersplittertes Glas in ihrem Mund an. Sie hustete, eine Emotion kratzte in ihrem Hals und erschwerte das Atmen. „Mikasa...“, murmelte Arnim. „Eren... Eren ist... Er ist tot.“ Sie starrte ihn an, bis die Worte zäh in ihren Kopf sickerten. Schwarze Punkte tanzten vor ihren Augen und das Herz in ihrer Brust setzte einen Schlag aus. Ihre Finger krallten sich in ihre Haare, als sie sich an den Kopf fasste und die Augen schloss, da sie wieder das Bewusstsein verlieren wollte. Vielleicht würde sie dann richtig aufwachen und da sein, wo Eren war. Erst als Armins Arme sich um ihre Schultern schlagen und sie mit einer Kraft festhielten, die man ihm nicht zutraute, spürte sie die Tränen auf ihren Lippen, hörte sie den krächzenden Schrei, der aus ihrer Kehle drang. Der Griff um ihre Schultern wurde fester, schmerzhaft fest, bis es ihr die Lungen abschnürte. Mikasa schnappte nach Luft und kämpfte gegen die Arme an, bis sie sich auflösten und von der Dunkelheit verschluckt wurden, die auch den steinernen Boden und den sternenklaren Himmel verschluckte. „Jedenfalls glaube ich nicht, dass irgendetwas Gutes für uns hinter den Mauern existiert“, echote Kakashis Stimme wieder und sein schemenhaftes Abbild manifestierte sich in der Finsternis, in der Mikasa zusammengekauert saß. Die Panik schlug ihr bis zum Hals und hielt sie an Ort und Stelle gefangen. ‚Aber hier gibt es auch nichts’, wollte sie sagen, aber kein Wort schaffte es aus ihrem Mund, die Lippen bebend aufeinander gepresst. Obwohl es dunkel war und Kakashi nichts als eine Silhouette war, sah Mikasa seinen resignierten Blick, der auf ihr ruhte, die Hände in den Hosentaschen ruhend, während er die blutverschmierte Uniform des Aufklärungstrupps trug. Er nickte, als hätte ihre Gedanken gehört, als würde er ihr zustimmen, als gebe es tatsächlich keinen Ort für sie, ganz gleich auf welcher Seite der Mauer sie sich befanden. Mikasa schreckte japsend aus dem Schlaf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)