Painting of Love von Michirukaioh (Haruka&Michiru) ================================================================================ Kapitel 6: Unbekannte Gefühle ----------------------------- Mir war es etwas unangenehm, doch ich nickte einfach zur Zustimmung, da ich auch nicht mehr raus bekam. Dann fiel mir aber ein, dass sie das doch gar nicht sehen konnte. ,,Äh ja...." ,,Gut, ich komme jetzt zu dir. Hab keine Angst" Im nächsten Moment legten sich zwei Arme auf meine Schultern. Ein mir fremder Körper drückte sich an mich und ich könnte ihre Brüste an meinem genau spüren. ,,Du bist eine Frau?", fragte sie plötzlich. ,,Äh... ja..." ,,Schön. Das gefällt mir etwas besser" Ihre Stimme klang auf einmal lüstern und hinterhältig zugleich. Sie jagte mir zeitgleich einen gewaltigen Schauer über den Rücken. ,,Was gefällt dir wohl besser? Hart oder zärtlich?" Ihr zartes aber lazives Grinsen konnte ich ohne große Mühe heraus hören. Wieder überkam mich ein Schauer von tausend Nadeln. Es war ein wohliges Gefühl, doch ich fühlte mich einfach nicht wohl dabei. Wohl bemerkte die Frau vor mir dies auch. ,,Ist alles ok? Du darfst keine Scheu haben" ,,Ich weiß es nicht", gab ich die Antwort zu der vorherigen Frage. ,,Hm, gut.... Dann werde ich es jetzt heraus finden. Gefällt dir etwas nicht, dann sagen. Wenn ich aufhören will auch", meinte sie, ,,Und wenn sie etwas nicht lassen können, übrigens auch" Ich nickte und wieder fiel mir auf, dass es dunkel war, doch Miru schien die Zustimmung bemerkt zu haben. ,,Gut. Ich führe dich nun zum Bett. Weitere Handlungen warne ich nicht vor. Ich muss in 30 Minuten fertig sein. Willst du zum Orgasmus kommen?" Diese Sätze klangen wie eine Maschiene, wie einstudiert. Ich wusste nicht an wen, aber die Stimme klang mir irgendwie vertraut und sie erinnerte mich an jemandem. Ich nickte nur zur Zustimmung. Ihrer letzten Frage wollte ich damit eigentlich nicht zustimmen, doch anscheinend hatte ich es doch getan. Denn die Prostituierte lachte kurz auf. Sie brachte mich zum laufen, bis ich wenig sanft auf ein Bett gelegt wurde. Sie setzte sich auf mein Becken und machte die Knöpfe meines Hemdes auf. Als sie alle geöffnet hatte, zog sie mir es gekonnt aus und ließ es zu Boden gleiten. Blitzschnell legte sie ihre Lippen auf meine. Die weiche Haut dieses Mädchens brannte. Ein komisches Gefühl machte sich in meinem ganzen Körper breit. Es war mir bisher unbekannt gewesen, doch jemanden zu küssen war wundervoll. Ich zögerte gar nicht länger und machte mit. Schon kurz darauf bohrte sich ihre Zunge zwischen meinen Lippen hervor, bis sie meine berührte. Auch dieses Gefühl war bisher unbekannt für mich gewesen. Die Erfahrungen, die ich machte, waren keines falls öde. Es machte mir Spaß, auch wenn ich diese Frau wohl nicht kennen mochte. Dass ich so nett zu ihr war, wunderte mich ohne hin schon. Bei Michiru benahm ich mich eigentlich, aber dass ich es bei ihr auch tat, war echt komisch. Ich genoss den Kuss. Das machte ich mit einem wohligen Seufzen ihr klar. Diese kicherte kurz. ,,Gut, ich will nicht zu viel Zeit damit verbringen. Wenn du stöhnen musst oder willst, dann tu das. Außer uns beiden kann das niemand hören" Sie küsste sich hinab über meine Brüste. Als sie meinen BH entfernt hatte, widmete sie sich meinen Knospen besonders doll. Wieder entglitt meinen Lippen ein Seufzen. Für ein 'mach weiter' wäre ich im Moment nicht imstande gewesen. Die Frau nahm es mit einem kurzen Liebesbiss in meine Knospe auf. Ihre Hände machten geschickt meine Hose auf, die daraufhin nicht mehr länger auf meiner Haut blieb. Verlangend strichen ihre zarten Finger über meine Oberschenkel, um mir mehr den Verstand zu rauben. Ich schnappte ein letztes mal nach Luft, als ihre Zunge geschickt in mich eindrang. Ein Stöhnen fand seinen Weg über meine feuchten Lippen und wieder kicherte die Frau vor mir. Sie schien mir gerade zu den Verstand zu rauben. Ich konnte mich dagegen einfach nicht wehren. Ich konnte und wollte nicht. Langsam stieg meine Erregung, was ich deutlich spüren konnte. Es war ein Gefühl, was nicht enden durfte! Jedoch war das alles hier nicht so, wie ich es mir eigentlich vorgestellt hatte. Wahrscheinlich lag es daran, dass ich sie nicht liebte, sondern dass sie mir fremd war. Ich konnte ihre weichen Haare auf meinen Oberschenkel spüren. Sie waren wirklich sehr weich. Eigentlich wollte ich das noch immer nicht glauben. Mir ging es immer noch so wie vorhin. Es war einfach kein tolles Gefühl aber gleichzeitig war es auch ganz ok. Ihre Zunge strich über meinen Kitzler und brachte mich zum Aufstöhnen. Im nächsten Moment rappelte sie sich auf und setzte sich auf mein Becken. ,,Ich muss sagen, dein Stöhnen gefällt mir. Aber es ist noch etwas leise. Ich denke ich werde etwas Härteres ausprobieren. Sag bitte, wenn du Schmerzen hast!'', sagte sie. Ich konnte spüren, dass sie noch irgendetwas trug, doch nun nicht mehr lange, denn sie entledigte sich nun ihrer Kleidung. Weiter warnte sie mich ja nicht vor. Ich hatte keine Ahnung, was sie nun tun würde. Nach kurzer Zeit spürte ich sie wieder auf meinem Becken. Ein kurzer Schauer. Ihre nackten Oberschenkel waren wohl die Weichesten auf Erden! Es war wundervoll diese spüren zu können. Sie erhob sich und winkelte meine Beine bis zum Bauch an. Nun war es eigentlich eindeutig, was sie vor hatte. Ihre berührte meine empfindlichste Stelle, dass ich laut aufstöhenne musste, für was ich mich normalerweise geschämt hätte. Was ich erst später kapierte war, dass die Prostituierte ebenfalls gestöhnt hatte. Es verwunderte mich, doch ihr Stöhnen klang wie Musik in meinem Ohren. Deswegen beschloss ich eines.... Mir war klar, dass sie das sicher nicht so wollte, jedoch konnte ich es nicht lassen. Mit einem kurzen Ruck hatte ich mich um 180* gedreht. Nun war ich oben und sie unten. In der Bewegung machte ich nun weiter. Wieder entkam der Frau ein lautes Stöhnen, lauter als zuvor. Plötzlich schien es mir viel mehr Spaß zu machen. Der Körper unter mir wand sich schon vor Erregung. Ich erhöhte leicht den Druck, dass wir beide wieder stöhnen mussten. Mein Oberkörper legte sich auf den der unter mir liegenden. Sie war wohl recht zierlich, denn mein Körper bedeckte sie vollkommen. Sie war wohl die Hälfte von meinen Schultern! Immer wieder rieben unsere Geschlechter aneinader und immer lauter wurde unser Stöhnen. ,,Bitte nicht aufhören!'', bettelte das Mädchen unter mir. Ich tat dies auch und erhöte ein letztes mal das Tempo. Keuchend und windend sowie stöhnend sackten wir inneinander zusammen. ,,Du kannst es! Ich hatte noch nie so schönen Sex gehabt", gab die mir Unbekannte zu. ,,Nicht mit einer geliebten Person?" ,,Nein" ,,Darf ich wissen wie alt du bist?" ,,Mein richtiges Alter darf ich nicht verraten. Ich bin ca. 20. Näher kann ich es nicht sagen, da bekomme ich Ärger" ,,Achso, entschuldige" ,,Ich würde mich freuen wenn du wieder kommst", sagte sie und ihr breites Grinsen konnte ich gut heraus hören. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)