Painting of Love von Michirukaioh (Haruka&Michiru) ================================================================================ Kapitel 9: Im Flugzeug ---------------------- Geschockt blickte ich die Männer vor mir an. Man hatte Michiru niedergeschlagen und so lag sie regungslos vor meinen Füßen auf dem Boden. Andere Leute blickten schon zu uns, doch das interssierte keinen von uns. In gleichen Moment kam ein Fan von mir kreischend zu mir gerannt. ,,HARUKA TENOH!'', schrie sie glücklich. Noch im gleichen Moment stand ich auf und schlug dem Fetten volle Kanne und Gesicht. Dieser sackte kurz mit einem schmerzenden Schrei zusammen auf den Boden, doch war dann schnell wieder auf den Beinen. Wutig blickte ich ihn in seine hässlichen Augen. Er wusste was ich dachte und ich wusste was er dachte. Ein Mädchen zu schlagen ging gar nicht und dazu Michiru auch noch! In mir schienen wohl alle Fäten zu platzen. Als er vor mir zum Stehen kam, schlug er mir ins Gesicht. Ich zeigte jedoch keine Reaktion und blieb stehen und fragte mich, ob das sein Ernst war. Dieser Schlag ging mir zwar wird Ohr und es piepte auch etwas, aber nichts an Schmerzen war zu spüren. Mit einem mal holte ich aus und schlug ihm in den Bauch. Schmerzerfüllt schrie er auf und krümmte sich noch unmittelbar vor mir. Im gleichen Moment schien Michiru wach zu werden. ,,Haruka! Hör auf!'', schrie sie und wollte mich vom nächsten Schlag abhalten . ,,Du Arschloch!'', schrie ich wutig und mit dem nächsten Schlag im Gesicht landete er weit weg von uns mitten in einem Stand des Marktes. Alle Leute um uns herum starrten uns fassungslos an. Überall entsetzte Gesichter bekam ich zu sehen. Mit den Augen verdrehend drehte ich mich um 180* und ging. Die schöne Künstlerin hatte ich noch immer in der Hand. Diese folgte mir nur widerwillig doch ein kleines Stück an Freiwilligkeit war dabei auch zu spüren. Als wir von all dem einige Meter entfernt waren, blieb ich stehen. ,,Michiru... gut... Ich helfe dir. Doch wenn wir wieder in Tokio sind, will ich dich nie wieder sehen, hast du das verstanden?'', sagte ich ihr in einem ernsten Tonfall. ,,Äh, ja...'', nickte sie heftig mit dem Kopf und trat einen Schritt zurück. ,,Keine Angst, ich tue dir nicht weh" ,,Warum hast du zurück geschlagen?" ,,Erstens habe ich mich gewährt und zweitens sind mir alle Gehirnzellen geplatzt, als sie dich niedergeschlagen hatten", verteidigte ich mich. ,,Hach.... komm, lass uns hier abhauen, eh die Polizei noch da ist", drängelte sie und nun war sie die Jendige, die mich hinterher zog. Nach 2 Tagen saßen wir endlich im Flugzeug. Meine Chauffeure waren nicht hier in der Nähe und Michiru saß neben mir. Diese verhielt sich ziemlich komisch. Die ganze Zeit war sie so unruhig und immer mal wieder bewegte sie ihr Becken unkontrolliert. ,,Was ist denn los?", fragte ich verwirrt. Das Mädchen blickte mich an. Ihr Blick war bettelnd und Hilfe suchend. Eigentlich konnte ich mir schon denken, was los war. ,,Bitte erlös mich, Ruka", flehte sie mich an. ,,Haach, komm wie gehen aufs Klo" Nachdem wir da angekommen waren, schloss ich sofort hinter mir die Tür. ,,Warum bitte bist du ohne jeden Grund geil?", fragte ich lachend. Doch Michiru antwortete nicht, sondern zog mich in einem leidenschaftlichen Kuss. Verlangend drückte ich sie gegen die Wand und erwiderte den heißblütigen Kuss. Ohne diesen nur ansatzweise zu unterbrechen, zog ich ihr den Rock etwas hoch. ,,Gut, aber dann stöhn hier ja nicht rum!", meinte ich. In der nächsten Sekunde drang mein Finger in sie ein. Ihr Stöhnen unterdrückte sie mit ihrer Hand, was allerdings nicht zu 100% klappte. Ein kleines Geräusch war trotzdem zu hören. Ich hoffte nur, dass niemand hier wäre, denn das wäre nicht ganz so toll. Ich küsste mich hinab über ihren Hals und streichelte währenddessen ihre prallen Brüste. Meine Hände glitten über die bebende Brust hinab über ihre Taille. Als ich unten angekommen war, schob sich meine Zunge unter ihren Slip. Dieses mal stöhnte sie laut auf, was einen mahnenden Blick von mir zur Folge hatte. Michiru gab sich aller größte Mühe, nun ihre Lustschreie zu unterbinden. Gierig leckte ich über ihren Kitzler und entlockte ihr damit immer kleine Seufzer. Meine Finger krallten sich in ihren Po. Ich zog sie näher an mich heran, damit ich mehr Spielraum hatte. Immer mal wieder blickte ich prüfend zu ihr hoch, um auch alles unter Kontrolle zu haben. Wie mir mein Anblick verriet, würde Michiru wohl gleich zusammen klappen. Ihre Beine schienen sie noch kaum halten zu können. Ein Glück war das hier ein Behindertenklo, dass sie sich an einer der Griffe festhalten konnte. Auf Nummer sicher packte ich sie sicherer am Po, dass sie mehr Halt hatte. Gleichzeitig drückte ich sie gegen die Wand und leckte verlangend durch ihre Schamlippen. Genüsslich leckte ich sie, während diese ihren Verstand verloren zu schien. Sie bewegte sich unkontrolliert, dass konnte man gut sehen. Ihre Atmung ging auch recht schnell, was ich an ihrem Bauch sehen konnte. ,,Oh Gott, Haruka'', kreischte sie so leise sie nur konnte. Ich genoss diese wundervolle Reaktion dieses bösen Engels. ,,Hör nicht auf! Schneller! Bitte!'', flehte sie. Ich kam der Bitte nach und erhöhte das Tempo um ein Vielfaches. ,,Oh, Gott. Ich komme, Ruka!'', warnte sie mich vor. Ich beschleunigte das alles um den Zustand der Süßen zu genießen. Ihr Becken bewegte sich mir entgegen. Ich leckte nur noch, ebenso ohne Verstand, da sie ihn mir raubte, und fühlte den Puls von ihr. Ich wurde nun langsam schneller. Im nächsten Moment zitterte sie und verkrampfte sich, da sie zum Orgasmus gekommen war. Mein Grinsen reichte bis über beide Ohren. ,,Hat es dir gefallen?", fragte ich lüstern. ,,Ja, ich liebe es, Ruka!", seufzte sie in mein Ohr, nachdem ich aufgestanden war. Ich hielt sie fest, nicht dass sie noch zusammenklappen würde. Ich küsste sie sanft aufs Haar und umarmte sie. ,,Ich hoffe du bist jetzt befriedigt und kannst NORMAL UND OHNE NOCH WEITEREN SEX den Flug genießen", betonte ich, ,,Warum warst du eigentlich so erregt?" ,,Ich... kann dir nun mal nicht wiederstehen" ,,Haach... komm jetzt'', murrte ich und zog ihre Klamotten wieder in Ordnung. Danach griff ich nach der Türklinke und schloss auf. ,,So, alles wieder ok?" ,,Ja" Ich machte auf und gemeinsam gingen wir wieder an unsere Plätze. Der Flug war sonst eigentlich total langweilig. Doch der Anblick des Mädchens machte es dann doch wieder schön, denn nach kurzer Zeit war sie neben mir eingeschlafen. Ich lächelte und streichelte ihr über die zarte Wange. ,,Was hast du nur mit mir gemacht?", fragte ich mich leise, ohne den böseb Engel zu wecken. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)