Katze mit Auftrag von bloodyhime ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Sakura blickte in den Spiegel und blies sich eine rosafarbene Haarsträhne aus dem Gesicht. Die kurzen Haaren waren wirklich noch gewöhnungsbedürftig. Wenn sie ihre Haare nicht pflegte, sahen sie immer aus wie ein Vogelnest. Krähen-Sakura, dachte sie sich nur. Um die Augenwinkel machten sich auch bereits die ersten Augenfalten bemerkbar. Sie verzog ihr immer noch recht hübsches Gesicht zu einem resignierten kleinen Lächeln und dachte an den Kater, der sie auf diesen Vergleich gebracht hatte. Krähen-Itachi war wie sie. Eigensinnig, abweisend und immer ein Außenseiter, fern ab vom richtigen Leben. Vor etwa einem halben Jahr war er plötzlich aus dem Nichts aufgetaucht. Unten auf der kleinen Wiese vor ihrer Wohnung, wo auf der sie jeden Abend nach der Schicht im Krankenhaus ihre Katzen versorgte. Hinten im Schatten hatte sie ihn entdeckt. Er saß im Schatten des Busches, die die Grenze zu dem Wald vor ihrem Haus bildeten, und beobachtete sie. Seine gelben Augen musterten sie verschlagen, so schien es. Sein Fell hatte die Farbe von frisch herabgefallen Schnee mit schwarzen Punkten. Von diesem Tag an sah sie ihn fast jeden Abend. Aber er kam nie näher, nie zu ihr, strich nie um sie herum, wie die anderen, die sich auf eine Mahlzeit freuten. Lee und Kiba, das getigerte Pärchen, der silberne Kakashi mit dem buschigen Schweif einer Wildkatze ähnlich, Tsunade die anschmiegsame Maou und Madara, der halb blinde schwarze Katzen-Opa - erwarteten sie immer schon mit hoch gestellten Schwanz und drängten sich vertraut an sie, wenn Sakura in die Hocke ging und die Schüsseln zu füllen. Na gut, dachte sich kurz. Eigentlich waren es nicht ihre Katzen. Sie gehörten niemanden. Bei ihren Pfleglingen handelte es sich ausnahmslos um halbwilde Streuner. Denen sie jeden Tag eine Mahlzeit spendierte. Ihr Lohn dafür war, dass man sich freute sie zu sehen und ihr ein bisschen Zuneigung entgegen brachten. Das war nicht wenig, dachte sie frustriert, da sie mit Menschen noch nie so gute Erfahrungen gemacht hatte. Manchmal versuchte Sakura sich den gemischten Kater zu nähern. Er lief dann nicht vor ihrer davon und zeigte auch keine Angst. Er wich ihr einfach aus, aber immer nur so weit, das sie ihn nicht berühren konnte. Sein Schwanz reckte sich dabei stolz nach oben und die zwei mal gebrochene Z-Förmige Spitze stand unbeweglich in der Luft. Er trug es so als wäre es ein Wappen aus dem mittelalterlichen Japan, dachte Sakura amüsiert. Sobald sie dann stehen blieb, ließ Krähen-Itachi würdevoll auf die Hinterpfoten nieder und fuhr fort, sie anzustarren. Mehr tat dieser Kater nicht. Ganz am Anfang waren Sakura die Blicke fast etwas unheimlich. Und auch noch jetzt beschlich sie das Gefühl das dieser Kater genau wusste, was sie vorhatte. Wenn sie es nicht besser ausdrücken konnte, sah es für sie so aus, als würde der Kater sie einer Prüfung unterziehen. Manchmal hatte sie den Futterplatz aus ihrer Wohnung aus beobachtet, um festzustellen, ob er sich in ihrer Abwesenheit am Futter bediente. Aber er verschwand jedes mal sofort, sobald sie selbst von ihrer kleinen (Katzen-)Familie verabschiedete. Jetzt da es schon Jänner war, da es schon längst finster war, wenn sie aus dem Krankenhaus nach Hause kam, konnte sie die Anwesenheit des stillen Beobachters nur noch ahnen. Gewöhnlich spürte Sakura auch in der Dunkelheit die Blicke des schwarzen Katers. Aber heute Abend war das anders gewesen. Es hatte geschneit und die Katzen waren nicht mehr erfreut darüber, das konnte man ihnen ansehen. Und Itachi schien heute überhaupt nicht da zu sein. Sakura gestand sich ein, das sie deswegen auch besorgt war. Ihr Gefühl sagte ihr, das irgendetwas nicht so war, wie sonst üblich. Die innere Unruhe verließ sie den ganzen Abend über nicht. Sie hatte schwer Mühe sich auf ihr Buch zu konzentrierten, weil ihre Gedanken immer wieder zu den Katzen und vor allem zu Itachi wanderten. Im Fernsehen lief wie üblich nur Schwachsinn, der sie auch nicht von ihrem Gedanken abringen konnte. Sie hätte jetzt gerne ihren Kopf an ein warmes, lebendiges fühlendes Wesen gedrückt und mit ihm ihre Sorgen geteilt. Auch eine Katze kam ihr da recht. Leider erlaubte ihr Vermieter es nicht, ein Tier zu halten. Und durch ihr Gehalt im Krankenhaus war es ihr nicht möglich so schnell umzuziehen. Sie verkroch sich schon früher als gewöhnlich als gewöhnlich in ihr leeres Bett und schloss deprimiert ihr Augen. Sakura war kaum eingeschlafen, da schreckte sie wieder auf. Der Vollmond war eine verzerrte Silhouette auf die weiße Schlafzimmerwand. Versuchte gerade jemand durch ihr Fenster einzusteigen? Furcht erfüllte sie eine kurze Zeit. Dann atmete sie erleichtert auf, weil sie die unverwechselbare Form erkannte. Itachi stand draußen an ihrem Fensterbrett. Im nächsten Moment fuhr sie erneut zusammen. Wie kam der Kater um Kamis-samas Willen hier oben hin? Sie wohnte im dritten Stock und draußen war an der glatten Hauswand befand sich absolut nichts, was einer Katze als Kletterhilfe dienen konnte…Außer ihr oberer Nachbar Naruto, schlief bei seiner Freundin und musste mal wieder aus dem Schlafzimmer türmen, wenn seine Freundin spontan Besuch der Familie Empfang. Dann hang da schon mal ein Seil hinunter, das an ihrem Schlafzimmer Fenster vorbei führte. Wie in einem dieser berühmten Flucht Filme.. Und das verschneite Fensterbrett bot kaum eine gscheite Breite, um darauf herumzuspazieren. Ihre Hand tastete nach dem Lichtschalter. In dem Moment, als das Licht aufflammte, hörte sie ein kratzendes Geräusch und gleich darauf ein ärgerliches Kreischen. Dann herrschte Todesstille. Von Vorahnungen getrieben sprang Sakura aus dem Bett und riss das Fenster auf. Die kalte Nachtluft biss ihr in die Augen und sie konnte draußen in der Finsternis kaum etwas erkenne. Oder etwa doch? Handelte es sich bei dem hellen Fleck da unten auf dem Schnee etwa um ein regungsloses Fellknäuel? Sakura überfiel eine furchtbare Angst, die ihr den Atem raubte. Schnell warf sie einen Mantel über die Schulter, schlüpfte in ein paar feste Schuhe und griff geistesgegenwärtig nach einer Taschenlampe, am Vorzimmerschrank. Itachi erwartete sie halb aufgerichtet hinter dem Haus auf der Wiese und bedachte sie mit einem vorwurfsvollen Blick. Als Sakura sich ihm näherte, muhte er sich, unter Schmerzen, wie es schien, auf die Beine und hinkte davon. Sie sah, dass der das linke Hinterbein angewinkelt hatte und offenbar nicht benutzen konnte. Getrieben von Selbstvorwürfen folgte sie ihm und versuchte ihn mit schmeichelnden Worten dazu zu bewegen, auf sie zu warten, aber er ließ sie nicht an sich herankommen. Hätte sie doch nur nicht das verdammte Licht aufgedreht. Bestimmt hatte ihn das erschreckt. Sakura rief nach ihm mit sanfter und leiser Stimme, kniete im frostigen Schnee und lockte ihn mit ausgestreckter Hand, doch alle Mühe schien vergeblich. Der gefleckte Kater ließ sich nicht erweichen. Sobald sie ihm näher kam, humpelte er wieder, jedoch immer nur soweit, das er im Lichtkegel ihrer Taschenlampe blieb. Die junge Frau fand die Situation komisch.. Sie überlegte kurz, ob sie umkehren sollte, aber dann brachte sie es doch nicht fertig, ihn seinem Schicksal zu überlassen. Leise fluchend folgte sie ihm bis zum Rand des Waldes und weiter ein paar hundert Meter an den Büschen entlang. Ihre Füße erfroren schon nach ein paar Minuten zu Eisklötzen. Hätte sie nur Socken angezogen… Genauso zog sich auch die lähmende Feuchtigkeit des Winters ihre Beine hinauf bis unter den Mantel. Endlich erreichten sie das weitläufige Gelände des Sportvereins mit dem Fußballplatz und dem öffentlichen Schwimmbad. Noch immer gab Itachi nicht auf und schleppte sich, scheinbar unter Aufbietung seiner letzten Kräfte, weiter. Gleich hinter dem Sportplatz tauchten die ersten kleinen Einfamilienhäuser der Tiersiedlungen auf. Die Siedlung hatte eigentlich gar keinen Namen, aber jeder nannte sie so, weil hier alle Straßen nach Tieren benannt waren. Fuchsgasse, Dachstraße.. Sakura sah sich um. Die Fuchsgasse war menschenleer. Nur zwei Straßenlaternen und der Mond leuchteten, aber der weiße Schnee warf das Licht zurück und macht die Umgebung beinahe taghell. Der Schnee glitzerte leicht. Schon nach ein paar Metern verschwand Itachi in einem Garten, der anders als seine Nachbarn einen recht verwilderten Eindruck machte. Sakura trat rastlos an das Gartentor. Hinter einem Fester des kleines Bungalow sah sie gedämpftes Licht. Was sollte sie tun? Konnte sie jetzt noch stören? Egal, dachte sie sich. Jetzt war sie schon so weit gegangen, nun konnte sie es auch zu Ende bringen. Es ging ja schließlich um den verletzten Itachi. Sie klingelte. Nach wenigen Sekunden öffnete sich die Tür und ein Mann, Mitte oder Ende zwanzig erschien in dem schwach beleuchteten Rechteck. Er fröstelte, als ihn die kalte Nachtluft traf. „Guten Abend!“, rief er ihr herüber und Sakura sah ihm an das er versuchte sich einen Reim darauf zu machen, was eine unvollständige bekleidete, vermutlich sicher zerzauste und nun auch noch ziemlich erschöpfte rosahaarige Frau Mitte zwanzig Mitten in der Nacht von ihm wollte. „Eine Katze.“, murmelte Sakura verlegen, und dann, als sie sah, dass er sie nicht konnte rief sie etwas lauter, „Eine Katze ist in Ihren Garten gelaufen, eine schwarz-weiße Katze. Ich fürchte er ist verletzt.“ Und während sie das rief, wurde ihr plötzlich das Absurde der Situation bewusst und sie wäre am liebsten im Erdboden versunken. Seltsamerweise schien der Mann nicht übermäßig überrascht. „Eine schwarz-weiße Katze?... So, so… hm… verletzt sagen Sie?“. Sakura, die jetzt gerne vor Scham davongelaufen wäre, riss sich zusammen. „Ja, er konnte eine Hinterpfote nicht mehr bewegen. Er ist gestürzt.. von meinem Fensterbrett.“, setzte sie weiter an, als sie seinen fragenden Blick bemerkte. Und wieder wurde sie bewusst, wie Unglaubwürdig sich ihre Geschichte anhörte. Da sie beide draußen standen, und es zu schneien anfing, sammelten sich Schneeflocken in ihren Harren, die im Licht glitzerten. Der jungen Frau viel auf das seine Haare schwarz waren. Langsam hoffte Sakura das sie bald aus diesem Alptraum aufwachen würde. Als sie ihre Augen wieder öffnete, sah sie wie der Mann leise lachte. Sie war noch immer hier… Aber sie konnte spüren dass er ebenfalls verlegen war. „Kommen Sie, lassen Sie uns nachsehen.“ Er öffnete das Tor und Sakura trat zögernd ein. Der Mann betätigte einen versteckten Schalter und im nächsten Moment erstrahlte der große Garten wie durch Zauberkraft in unbeschreiblicher Schönheit. Der Schnee bedeckte glitzernd zwei sehr hohe und ein halbes dutzend noch recht junge Tannen und den Fuchsbaum. In der Mitte hatte ein kleiner Teich den gefallenen Schnee verschluckt und um den Teich herum erkannte Sakura zahlreiche natürlich angelegte Terrasse und winzige Steingärten, auf der Grünfläche verteilt. „Ein Paradies.“, flüsterte Sakura und obwohl sie inzwischen vor Kälte zitterte, zögerte sie, diesen Anblick nicht mehr betrachten zu können. Der Mann spürte konnte ihre Bewunderung spüren und schwieg. Wusste er doch das sein Garten schön war. Schließlich erwachte Sakura aus ihrer Starre mit der Sorge um Itachi. „Der Kater..“, stotterte sie. „Chidori!“ Ein leiser Ruf, beantwortete von einem kläglichen Maunzen beantwortet. Der Mann brauchte nicht lange um das Versteck des Katers zu finden. Er machte ein paar Schritte auf die Hecke zu und schon hielt er den leidenden dreinblickenden Itachi im Arm. „Chidori?“ „Ja. Das ist sein Name. Der gezackte Schwanz, wissen Sie. Aber kommen Sie erst einmal herein. Sehen wir mal nach, was ihm fehlt.“ „Nein, ich gehe dann mal wieder, er ist ja jetzt versorgt.“ „Unsinn. Sie wollen doch nicht in diesem Aufzug durch die Straßen laufen. Kommen Sie kurz hinein, ich fahre sie gleich mit dem Auto nach Hause.“ Irgendetwas in der Stimme des Mannes machte Sakura stutzig. Es klang wie… ja schon fast wie Schuldbewusstsein. Sie zögerte, aber dann viel ihr Blick auf Itachi und sein Blick schien sie anzuflehen, ihn nicht alleine zu lassen. Aber das war natürlich alles reine Einbildung. Sicher wegen der Kälte.. Sie selbst wollte die Gewissheit haben, dass dem Kater nichts Schlimmes passiert war. Der Mann schien jedenfalls nicht übermäßig besorgt zu sein, worüber sich Sakura ein wenig ärgerte. Im Haus empfing sie ein angenehme Wärme, die aus jeder Ecke des gemütlichen Raumes zu strahlen schien. Im Wohnzimmer zeigte der Fernseher gerade die Spätnachrichten. Der Mann trat an einen Tisch und ließ und entließ Chidori – er wird immer für Itachi sein, dachte sich die junge Frau- auf seinen Armen. Der Kater landete sicher auf allen Vieren, war seiner besorgten Beobachterin einen listigen Blick zu und sprang dann in einem eleganten Satz direkt vom Tisch auf einen bequemen Sessel. Es hätte nur noch gefehlt, das der Kater sie angrinste. Sakura stand kurz vor einer Ohnmacht. „Ich schwöre Ihnen, er hat gehinkt. Es sah so aus, als wäre das Bein gebrochen, oder zumindest ein Gelenk verstaucht!“ Die Verlegenheit des Mannes war nun fast mit den Händen schon richtig greifbar. „Nun setzen Sie sich doch erst einmal. Warten Sie kurz… Ich schenke Ihnen einen Sake ein. Den können Sie bestimmt gebrauchen.“ Ergeben ließ sich Sakura auf einen Stuhl fallen. Nun war sowieso schon alles egal. Kaum hatte sie sich niedergesetzt, verließ Itachi seinen bequemen Platz im Sessel, trabte ohne eine Spur Scheu an ihre Seite, schnellte ansatzlos auf ihren Schoß, wo er sanft wie eine Feder landete. Er drückte seinen Kopf von unten zärtlich an ihr Kinn. Der Mann, der gerade mit zwei Schälchen in der Hand zurückkam, runzelte bei diesem Anblick die Stirn und ein Anflug vor Schmerz trat in seine Augen. „Das hat er noch nie getan. Bei keinem Menschen.. Nur..“ Er schüttelte den Kopf als wollte er die Erinnerung in seinem Kopf los werden. „Hören Sie..Frau..“, er blickte sie fragend an. „Sakura.“, half sie ihm nach. „Hören Sie Sakura. Ich sollte wohl im Namen meines Katers ein Geständnis abzulegen. Mein Name ist übrigens Sasuke.“ Seine Augen funkelten nun verschmitzt und er lächelte. Seine dunklen Augen funkelten, er lächelte auch was seinem Gesicht einen sehr sympathischen Ausdruck verlieh. „Chidori hat sich vor zwei Jahre das linke Hinterbein gebrochen und damals gelernt, das er von seinen Menschen alles bekommen kann, was er will, sobald er demonstrativ den leidenden spielt. Ich muss mich…“, der Mann holt tiefe Luft und warf Chidori einen gespielten strengen Blick zu „… nein wir müssen uns beide bei Ihnen entschuldigen. Sie sind diesem kleinen Schauspieler auf dem Leim gegangen und haben sich dabei eine Lungenentzündung geholt.“ Er wirkte nun etwas besorgt, als wäre ihm gerade klar geworden, dass Sakura Abenteuer in der kalten Nacht tatsächlich nicht ganz ungefährlich war. „Also gehört er Ihnen.“, stellte die Frau fest, und sie fühlte sich plötzlich müde und traurig, als hätte sie einen verlässlichen Freund verloren. „Eigentlich gehörte er meinem älteren Bruder..“, sagte der Mann leise. „Ihrem Bruder?“. „Er hat uns vor fünf Jahren verlassen.“ Er senkte seinen Blick. „Bevor er starb, hat er Chidori den Auftrag gegeben, sich um mich zu kümmern. Ich habe danach die Katze quasi adoptiert. Jetzt macht sich dieser Streuner, regelmäßig auf den Weg. Seine eigene Mission quasi. Aber ich fürchte, er wird langsam alt. Und ich habe schreckliche Angst davor, ihn auch noch zu verlieren. Die Einsamkeit, wissen Sie..“. Sie wusste was er meinte. Sie schwieg und sagte nichts. Schweigend nippten sie beide an dem Sake und vermeiden es, sich anzusehen. Eine peinliche Stille entstand. Im Fernsehen sang jetzt auch ein Kinderchor, für Spenden für eine gute Organisation. Itachi rollte sich auf Sakuras Schoß zusammen als wollte er nie wieder aufstehen. Ich bin erst zehn Jahre alt und bei guter Pflege werde ich noch weitere zehn Jahre leben. Und bei euch beiden muss man nachhelfen, dachte sich der Kater. So habe ich mir das vorgestellt. Aber es wird höchste Zeit, dass mir endlich jemand bei meinem Job hilft. Und zwei menschliche Sklaven zu haben ist doch viel besser, dachte sich der Kater zufrieden schnurren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)