Spiel mit der Zeit von RyuChann ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- Nervös stand Yamir vor der Tür des Arbeitszimmer seines Vaters. Lorrin saß auf seiner Schulter. Sie hatte mal wider ihre Tier Gestalt angenommen. Yamir war ihr dankbar, dafür das sie an seiner Seite war. Das zeigte er ihr auch mit einen Schwachen Lächeln. Auffordernd gurrte sie in sein Ohr. „Danke, das du da bist“, lächelte er. Als Antwort zwickte sie kurz in sein Ohr. Tief Luftholen trat er schließlich an die Massive Holztür und Klopfte an. Ein Dumpfes „Herein“ gab ihm das Zeichen das er eintreten konnte. „Du wolltest mit mir sprechen, Dad?“ Tom stand vor dem großen Fenster und sah hinaus. Im Spiegelbild des Glases sah er seinen Sohn eintreten. „Ja, das wollte ich“ Er drehte sich zu seinen Sohn um und setzte sich an seine Schreibtisch. Eine Moment sahen sie sich nur an. Yamir hielt diese Stille nicht mehr aus. „Dad, warum wolltest du das ich nach dem Essen zu dir komme?“, fragte er schließlich. Mit eine Seufzer löste Tom es auf. „Ich hab eine Mission für dich“ Das überraschte Yamir schon. Es kam so gut wie nie vor das sein Vater wollte, das er etwas für ihn erledigte. „Und warum?“, wollte er wissen. Eine Moment schwieg Tom und stütze sein Kinn auf seine Handrücken ab. „Nun die Auroren und der Geflügelorden wird wegen des Ausbruchs hinter dir her sein. Wir können dich nicht zurück in die Wälder schicken, da dann nicht nur du in Gefahr sein wirst, sondern auch unser gesamtes Volk“ „Und was hast du dir dann überlegt?“, fragte Yamir neugierig. Ihm war klar das er nicht einfach zurück in seine Heimat gehen konnte. Vor allem da so das gesamte Volk der Elfen in Gefahr war. Und er hatte eine gewisse Verantwortung ihnen gegenüber. Außerdem, auch wen er diese Verantwortung nicht hätte, er würde sowieso nicht zurück in die Magischen Wälder gehen. Nicht wen sein Vater und seine Freunde seine Hilfe brauchten.   „Ich möchte das du zwanzig Jahre in die Vergangenheit reist“, ließ Tom die Bombe platzen. Vor Schreck und erstaunen, kreischte Hedwig erschrocken aus. Sie schlug wie wild mit den Flügeln und schlug Yamir. Ihre Flügel trafen ihm am Hinterkopf und an der Schläfe. Yamir versuchte der wild um sich schlagenden Eule zu entkommen. Aber auch er war erstaunt. Warum wollte sein Vater das er in die Vergangenheit reiste? „Hat es einen Grund, warum du willst das ich zwanzig Jahre in die Vergangenheit reise?“, stellte er die Frage, welche ihm gerade in den Gedanken spuckte. „Ja, den gibt es“, stellte Tom klar. Ohne das er näher drauf ein ging. Lorin, welche diese Antwort nicht befriedigte, verwandelte sich und sah ihn aus zusammen gekniffenen goldenen Augen an. „Geht das auch noch genauer? Tom?“, auffordernd sah sie den dunklen Lord an. Bei Lorrins Aufforderung, hob Tom nur eine Augenbrauen an. „Seit wann muss ich mich ihnen gegenüber Rechtfertigen, Miss Liddel?“ Diese Arroganz ließ die junge Gastaltwandlerin mit den Zähnen knirschen. „Yamir ist nicht nur mein bester Freund. Nein, er ist auch noch mein Seelenverwandter! Ich hab sehr wolle ein Recht dazu, zu erfahren warum er so ein gefährlichen Schritt gehen muss!“, zischte sie den Dunklen Lord an. Gerührt und auch mit einer leichten Bewunderung, sah Yamir seine Beste Freundin an. Einmal weil sie sich sorgen um ihn machte und zum anderen, weil sie seinen Vater die Stirn bot. Tom hingegen war sichtlich erstaunt. Noch nie hatte jemand ihm so die Stirn geboten. Nun ja, außer sein Gefährt. Aber leider Merlins, war er nicht mehr an seiner Seite. Und konnte auch nicht mehr sehen, zu was für eine Menschen ihr Sohn geworden ist. Und was für traure Freunde dieser gefunden hatte. „Nun Miss Liddel, sie dürfen natürlich Yamir auf seiner Mission helfen und auch unterstützen. Das würde ich sogar sehr begrüßen. Aber dieser Schritt muss getan werden.“ „Und was soll das bewirken? Und vor allem was sollen wir überhaupt machen?“, fragte Yamir nach. „Nun ihr sollt Dumbeldor etwas behindern“, meinte Tom in eine kryptischen Ton. So wolle Yamir als auch Lorrin hoben Synchron die Augenbrauen. „Ok? Und was soll das bringen?“, fragte Yamir verwirrt. Lorrin sah genau so ahnungslos aus der Wäsche. Bei diesen Anblick wünschte sich Tom eine Muggel Kamera um diesen Anblick fest halten zu können. Ein kurzes Lächeln huscht über seine Lippen. „Nun, wen ihr ihm auch nur winzig behindert, kann es uns in dieser Zeit ein großen Vorteil bereiten...“ Die Gedanken rasten in Yamirs Geist. Kurz sah er zu Lorrin hinüber. „Dürfen wir darüber nach denken?“, fragte er ohne seine Vater an zu sehen. Sein Blick war die ganze Zeit auf seine Freundin gerichtete. Auch sie sah Yamir ununterbrochen an. In Gedanken überlegte sie bereits ob sie zustimmen sollte oder doch besser an lehnen. „Aber sicher doch“   Mit einer kurze respektvollen Verbeugung von Lorrin, verließen beide das Arbeitszimmer des Dunkeln Lords. Als sich die Tür schloss, wand sich der Lord zu eine dunkeln Fleck hinter eine der schweren aus samt bestehenden Gardinen. „Dir ist bewusst das es unhöflich ist was du tust, oder Dad?“ Als den Schatten trat Godric und sah seine Sohn abschätzend an. „Dir ist klar das dein Befehl gefährlich und vor allem Hirnrissig ist? Wie kannst du nur so etwas von deine eignenden Sohn verlangen?“, stutze der Elfen König seine Sohn zusammen. „Es muss sein, Dad. Du kannst dir deine Standpauke ersparen. Ich weiß selber wie gefährlich das ist“   Schweigend saßen die beiden besten Freunden auf dem Balkon von Yamirs Zimmer und sahen hoch in den Sternen Himmel. „Was sagst du dazu?“, fragte Yamir schließlich nach einem langen Schweigen. Lorrin sah ihn einen langen Moment von der Seite an. Bevor sie ihm antwortete sah sie auch wider hoch in den Sternenhimmel. „Ich weiß nicht, was ich von dem Befehl deines Vaters halten soll. Mal ehrlich, was hatte er sich dabei gedacht? Das ist so wolle gefährlich, als auch unglaublich Dumm. Man kann einfach nicht im vor raus wissen was man verändert und ob es folgen haben würde...“ „Das heißt du bist dagegen?“, fragte Yamir mit eine leichten traurigen Unterton nach. Zwanzig Jahre... das bedeutete das sein Gefährte gerade im siebten Jahr in Hogwarts sein würde. Das war die Gelegenheit ihn wieder zu sehen. Vielleicht konnte er ja die Vergangenheit so verändern, das sein Gefährte ihn ihrer Zeit immer noch lebte. Als hätte Lorrin seine Gedanken erraten, durch kreuzte sie seine Gedanken. „Vergiss es besser gleich wider. Du weist nicht was du machen musst um ihn zur retten und du kannst dir auch nicht klar sein das es funktioniert“ Erschrockenen sah Yamir sie an. Es war einfach erschreckend wie gut sie ihn kannte. Na ja, das war auch nicht verwunderlich. Sie kannten sich schließlich seit zwanzig Jahren. „Aber ein versuch wäre es wart“, versuchte er sie zu überzeugen. Ein Versuch den Lorrin demonstrativ mit dem Kopf schütteln konnte. „Da kannst du dir nicht sicher sein. Es könnte auch in die Hose gehen“ Dieser Einwand ließ Yamir den Kopf hängen. Wie schön es doch gewesen wehre, wen er ihn so vor seinen Schicksal hätte retten können. Der Traurige Blick ließ Lorrin das Herz zusammen ziehen. „Hey Yamir, lass uns schlafen gehen. Wir könne Morgen ja weiter darüber nach denken“, versuchte sie ihn aufzubauen. Stumm und betrübt nickte Yamir. Nach einander gingen sie ins Bad und machten sich fertig. Lorrin würde die Nacht bei ihm verbringen. Das hatten sie in ihrer Kindheit öfters getan. In den großen Bett kuschelten sie sich an einander. Sie genossen die Wärme des anderen. Die Sicherheit und Geborgenheit welche diese übermittelte. Dieses Gefühl hatten sie in der Vergangenen Zeit vermisst. Im Schlaf merkten sie nicht wie zwei dunkle Gestalten sie eine Zeit lang beobachteten.   Der nächste Tag kam schneller als den Bewohnern des Schossen lieb war. „Guten Morgen“, lächelte Yamir als er die zerzauste Lorrin neben sich liegen sah. Ihr langes Haar stand zerstruppelt von ihrem Kopf ab. Yamir musste lachen, als er das sah. Lorrin betrachtete ihn nur mit eine strafenden Blick. „Das ist nicht witzig!“, knurrte sie. Lorrin wusste natürlich, wie sie immer aussah wen sie morgens aufwachte. „Doch ist es Rin“, kicherte Yamir. „Das glaubst auch nur du, Yar“, mit diesen Worten sprang Lorrin aus dem Bett und verschwand im Bad. Eine Gefühlte Ewigkeit wartete Yamir bis sie wider raus kam und er rein konnte. „Fertig? Endlich ich wollte mich schließlich auch noch fertig machen“, fragte Yamir gespielt Ernst als Lorrin aus dem Bad kam. „Jetzt tu mal nicht so, als würde ich stunden brauchen um mich fertig zu machen. Schließlich bin ich doch kein Malfoy“, erwiderte sie, gespielt empört. Lachend machten sie sich für den Tag fertig. Yamir zog sich wider für sein Volk typisch an. Hieß soviel wie helle Farben und eine Bequemen Gehrock. Es war lange her, als er das letzte Mal seine Heimat typischen Kleider an hatte. „Wollen wir los?“, fragte Lorrin mit hochgezogener Augenbrauen. Auch sie trug wider die Typischen Kleidung für ihr Volk. So trug sie wider ein hübsches violettes Cheongsam. „Sicher“, lächelte Yamir seine Beste Freundin an. Unten im Speise Saal wurden sie förmlich angestarrt. „Warum habt ihr euch den so raus geputzt?“, fragt Mrs Malfoy neugierig als sie die beiden sah. „Haben wir doch gar nicht. Oder hattest du einen besonderen Anlas, Lorrin?“, fragend sah Yamir die junge Gastaltwandlerin an. Diese Schüttelte mit dem Kopf. „Nein, hatte ich nicht und du?“, stellte sie die Frage zurück. Ohne weiter auf dieses Thema ein zu gehen, setzten sie sich an den Tisch und begannen mit dem Frühstücken. Gerade als Yamir seinen zweiten Kaffee trinken wollte geschah es...   Nebel waberte übers Land. Die Erde war hart von der Kälte des Winters. Yamir fand sich auf einer weit läufigen Grasfläche wider. Auf seiner Schulter spürte er die scharfen Klauen seiner weiß gefiederten Freundin. Neben sich sah er einen großen schwarzen Hund, welcher furchterregend knurrte. Als Yamir zur blickte, sah er seine Großeltern welche aussahen als würden sie sich auf eine Kampf bereit gemacht hätten. Auf seiner anderen Seite, sah er seine Eltern. Aber der Anblick verwunderte ihn. Den dort stand nicht nur sein Vater Tom, sondern auch sein anderer Vater; James Potter. Aber das war unmöglich. Schließlich wusste er doch, das Dumbeldor ihn und seine gute Freundin Lilly Evens getötet hatte. Aber nicht nur das war verwunderlich, sondern auch die Tatsache das Severus Snape auch neben ihnen stand. Und wie es den Anschein machte etwas mit beiden zu tun hatte. Fast so als hätten die drei ein Verhältnis mit einander. Eine Tatsach die Yamir verwirrte. Außer dem konnte er aus dem Augenwinkel erkenne, das auch die Todesser an ihrer Seite standen. Es schien fast so, als würden sie sich auf einen Kampf gefasst machen. Aber das war nicht das einzige überraschende. Über ihnen Köpfen könnte er Greife, Drachen und Dementoren ausmachen. Ihnen gegen überstand an der anderen Seite des Feldes standen Dumbeldor und sein Orden des Phönix, oder wie sein Gefährte gerne sagte „Orden des Brennenden Hühnchens“. Alles sah so aus als würde es einen Kampf zwischen dem Orden des Phönix, des Konzils und der Todesser geben würde. Aber Yamir konnte noch gar nicht erkennen, wie es ausgehen wird...   Heftig atmend erwachte Yamir aus seiner Vision. „Yamir alles in Ordnung?“, fragte Tom vorsichtig. Er wusste zwar das sein Sohn ein Seher war. Aber noch nie hatte er miterlebt wie Yamir eine Vision hatte. Während dessen versuchte Yamir mit ruhigen Atmen seinen Puls wider zu beruhigen. Das was er gesehen hatte, hatte ihn schon etwas mitgenommen. Es konnte nichts anderes sein als eine Zukunftsvision gewesen sein. Aber wie war diese Zukunftsvision möglich? So wolle James Potter als auch sein Gefährte waren Tod... Aber an scheinend waren sie in dieser Version wider am Leben. Das konnte nur eins bedeuten. „Dad, wir werden es machen“, sagte er zusammen Hangs los. Lorrin sah ihn erschrocken an. Tom, Godric und Salazar waren über diese Entscheidung überrascht. Die anderen verstanden kein Wort. „Yar das ist nicht dein Ernst! Das ist viel zu gefährlich und wir wissen nicht ob es den gewünschten Effekt haben wird!“, versuchte Lorrin auf den jungen Elben einzureden. „Den wird er haben Rin. Das kannst du mir glauben“, zerschlug Yamir ihren Einwand damit. Lorrin, welche aufgesprungen war um zu ihrem Freund zu rennen als er diese Vision hatte, taumelte zurück. „Du hast es gesehen?“, fragte sie bestürzt. Yamir nickte nur. Er konnte ihr Verhalten verstehen. Es war erschreckend so etwas zu hören. „Rin ich kann verstehen wen du nicht mit willst. Dann werde ich alleine Gehen“, den letzten Teil hatte er an seine Vater gerichtet. Lorrin, welche sich wider gefasst hatte, hatte sich wider eingefangen und sah Yamir aus großen goldenen Augen heraus fordernd an. „Du glaubst doch nicht ernsthaft das ich dich alleine gehen lasse! Wie gut kennst du mich eigentlich?!“ „Gut, wen das dann geklärt ist. Kommt dann bitte Nachher in mein Büro“, meinte Tom. Die andern sahen ihm hinter her, als Tom Riddle, aka Lord Voldemore, mit wehenden Umhang den Speise Saal verließ. „Rin bist du sicher das du das willst?“, fragte Yamir vorsichtig seine beste Freundin. „Natürlich“ Zur Bekräftigung ihrer Worten nickte sie heftig mit dem Kopf.   Einige Zeit später standen sie wie am vorherigen Abend in Toms Büro. Nur dieses mal waren sie nicht alleine. Sondern der Innere Kreis und Toms Eltern waren auch anwesend. Yamir und Lorrin waren mit schweren Koffern, ihren Zauberstäben und dicken Reise Umhänge bewaffnet. Die Umstehenden und Tom bildeten einen Kreis um die beiden jungen Menschen. „Seit ihr bereit?“, fragte Tom. Beide nickten. Bevor Tom aber den Spruch sprechen konnte, fragte Yamir noch nach: „Was müssen wir beachten? Und wie lange werden wir ungefähr in der Vergangenheit Zeit haben, um die Aufgabe zu erfühlen?“ „Maximal ein halbes Jahr“, antwortete Salazar anstatt seines Sohnes. „Seit ihr euch sicherer das ihr dieses Risiko eingehen wollt? Dieser Zauber könnte schief gehen“, fragte Ric besorgt. Er wollte nicht das die beiden gingen. Schließlich war Yamir sein Enkel und Lorrin so etwas wie eine Enkelin für ihn und seinen Gefährten. Kurz sahen sich die beiden Freunde an. Es schien als würden sie sich ohne Worte unterhalten und nickten schließlich beide. „Ja, das sind wir Godric“, antwortete Rin für sie beide. Sie trat auf ihn zu und schoss ihn kurz in die Arme. In den letzten Jahren wurden Salazar und er zu einer Art Ersatz Eltern für sie. Schon früh hatte sie ihre Eltern an Dumbeldor verloren. Und noch immer war sie ihnen dankbar, dass sie sie damals aufgenommen hatten. Als sie niemanden mehr hatte, welcher sich um sie kümmern konnte. Als sie wider zu Yamir trat, nahm er ihre Hand und drückte diese. Sie waren beide bereit. „Wir können, Dad“, meinte Yamir an Tom Gewand. Dieser musste schwer schlucken. Als er diese Verabschiedungsszene gesehen hatte. Als er die Auffordernden Blicke sah, nickte er nur und hob den Zauberstäben. Bevor er aber den Spruch sprach sagte er noch: „Passt auf euch auf, und kommt heil wider zurück“ Beide zwanzig Jährige nickten zustimmend.   Für beide fühlte es sich an, als würden sie mit eine Protschlüssel reisen. Als würden sie von einer Schnur, welche hinter ihrem Bauchnabel befestigt war, durch ein enges Schlüsselloch gezogen würden. Mehr schlecht als recht landeten sie schwankend auf ihren Füßen, als sich das Gefühle wider auflöste. Langsam öffneten sie die Augen, welche sie bei der Zeitreise geschlossen hatten. Erschrocken blickten sie sich um. Als sie erkannten wo sie sich befanden. Der Ort wo sie gelandet waren, war Hogwarts...   ~~~~~~   Hallo meine Lieben ^^ Ich hoffe, euch hat diesen Kapitel gefallen.  Dieses Mal hab ich mich mal mit dem neuen Kapitel beeilt ^^  Wen es euch gefallen hat lasst mir doch ein paar Kommentare da. Aber auch Anregungen und Kretiki sind willkommen XD   Bis zum nächsten Kapitel,  LG eure Ryu   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)