Begierden von solty004 ================================================================================ Kapitel 1: Begierden -------------------- Er lag am Schlachtfeld dem Tode nah und glaubt dass er hier und jetzt sterben würde. Er schloss endgültig mit seinem Leben ab, wie der Feind in sein getrübtes Sichtfeld trat und dies dann ganz schwarz wurde. Der Krieger wachte auf ohne Zeitgefühl und ohne zu wissen wo er war. Nur eines stand fest, seine Wunden wurden gründlich versorgt und er lag in einem weichen Bett. Vorsichtig richtete sich der Krieger mit spürbaren Schmerzen auf um sich in dem Raum umzusehen. Die Möbel in dem Zimmer bestanden aus Kirschholz, der Boden war aus Lärchenholz und auch das Bett war mit roter Seidenbettwäsche bezogen. Durch das Geräusch einer sich öffnenden Tür richtete sich seine ganze Aufmerksamkeit darauf. Wer mag das jetzt sein? Vielleicht sein Retter? Es trat zu seiner Verwunderung Ichigo ein und dieser eilte schnell zu ihm hin, setzte sich auf die Bettkante und fragte wie es ihm ging? Verwirrt antworte Kazuto das es ihm. „Bis auf die Schmerzen in der Brust, geht es mir gut. “ Erleichtert atmete sein Gegenüber auf. Dies verwirrt den Krieger noch mehr, war doch Ichigo bekannt für seine Mordlust wie auch Brutalität. „Wieso?“ Fragte er ihn. „Was? Wieso?“ Kam die Gegenfrage. „Wieso hast du mich gerettet und nicht getötet?“ „Zuerst wollte ich es auch, doch ich konnte es nicht. Da war was an dir, was mich bewog dich zu retten.“ Auch Ichigo war die Verwirrung ins Gesicht geschrieben über sein Tun und noch mehr über das was er jetzt machte. Denn er beugte sich vor und küsste Kazuto leidenschaftlich aber auch zärtlich, was dieser erwiderte. Nicht wissend, wieso er den Kuss von Ichigo erwiderte. Dies beflügelt ihn noch mehr und somit drückt er Kazuto zurück auf die Matratze. Gierig beginnt er den Körper des Kriegers zu erforschen, der es auch genoss. Dass er diese gierigen Berührungen genoss war für ihn untypisch, da er das zärtliche liebte, doch hier war es anders. Ichigo küsste sich vom Kinn zum Schlüsselbein hinab und begann mit seiner Zunge die rechte Brustwarze zu umspielen, während er mit der linken Hand, dem Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger die Linke zwirbelte. Dies endlockte dem Unterliegenden ein heißes und tiefes Stöhnen und forderte nach mehr, was Ichigo nur zu gerne erfüllte und so küsste er sich zur der anderen Brustwarze um sie mit der Zunge zu umspielen und bearbeitet parallel die Andre mit den Fingern. Stöhnend fordert er noch mehr von den Berührungen die er von seinem Gegenüber bekommt, der sich wiederum tiefer küsst um kurz vor seinem Stab Moses zu stoppen. Frech schaut er nach oben zu Kazuto. „Na? Soll ich weiter machen?“ „Ja.“ Antwortet er flehend. „Bitte mach weiter.“ Kommt es heiser über die Lippen des Unterliegenden. Die erregten Worte bringen Ichigo zum Lächeln und das bewegt ihn dem Flehen nachzugeben. Vorsichtig und langsam legen sich die Lippen von Ichigo über das erregte Glied von Kazuto. Er beginnt sich langsam und zärtlich auf und ab zu bewegen. Doch das macht er nicht lange, denn er wird dabei immer gieriger nach dem Geschmack von ihm und bewegt sich dadurch schneller. Durch die schnelle Bewegung kommt der Krieger immer tiefer mit seinem Schwanz in seine Kehle und streift dabei über die Mandeln was ihn noch mehr erregt. Dies lässt ihn noch tiefer und rauer Aufstöhnen als er es eh schon tut. Das animiert den Andern ihn noch tiefer in seine Kehle auf zu nehmen was bei ihm einen Würgereiz auslöst, aber durch diesen gebildeten Speichel geht es leichter den ganzen Schaft in seinem Rachen zu verschlingen. Plötzlich hört er jedoch auf und entlässt Kazuto´s Schwanz aus seinem Mund, was gleich mit einem unzufriedenen Brummen gedankt wird. Dies stört Ichigo allerdings nicht, denn er bewegt sich stattdessen tiefer saugend und leckend zwischen seine Pobacken. An seinem Ziel angekommen, leckt und befeuchtet er dort, den begehrten Muskelring. Als er ihn für feucht genug gehalten hat, beginnt er ihn zu weiten indem er vorsichtig einen Finger in ihn schiebt. Da sich Kazuto nicht verspannt, kommt er hoch und küsst ihn leidenschaftlich. Dabei führt er einen weiteren Finger in ihn ein. Zu dem Zweiten, kommt ein Dritter, wie auch ein vierter Finger hinzu. Dies führt bei Kazuto zu einer leichten Verspannung, doch das Ichigo ihn küsst und mit der anderen Hand streichelt, lenkt ihn vom leichten Schmerz ab. Als der Krieger sich wieder ganz entspannt hat, ersetzt er seine Finger durch sein stark pochendes Glied. Ichigo dringt in ihn nicht sanft ein sondern schnell und hart ein, da er sich nicht mehr zurückhalten kann. Dies lässt Kazuto schmerzlich aufstöhnen. Der Schmerz der ihn durchzieht, lässt den Krieger sich in das Kissen verknallen um nicht lauter vor Schmerz aufzustöhnen als er es schon tat. Dabei spürt er etwas Kleines. Es ist nicht größer als ein USB-Stick. Er hat einen kleinen Druckknopf, wie er an einem Ende des Gegenstandes ertasten kann. Dies lenkt ihn so ab, dass sich Ichigo zu bewegen beginnt. Er versenkt sich tief in Kazuto und beginnt vor Begierde nach Kazuto´s Körper tief und genießerisch zu Stöhnen. Kazuto verliert wieder, durch das Stöhnen und der Bewegung von Ichigo, das Interesse an den Gegenstand in seiner Hand. Seine ganze Aufmerksamkeit liegt nun wieder auf dem Mann über ihm, der ihn in den siebten Himmel katapultiert. Durch sein Stöhnen und auch den langsamen wie auch schellen, harten Stößen gegen sein Becken. Ihre Köper bewegen sich im Einklang. Schnell, langsam, zärtlich aber auch hart. Der Raum wird mit dem Geruch von Schweiß, Lust und Begehren durchzogen. Sie lieben sich, bis am Horizont die Sonne aufgeht und erschöpft neben einander Einschlafen. Leider wird ihr Schlaf rasch wieder gestört, da eine Bedienstete den Verletzten Frühstück bringt. Sie klopft nur einmal an, tritt dann gleich ein und stellt auf den Tisch das Tablett mit Fassstück ab. Wie sie aufsieht und ihren Herrn im Bett des Fremden sieht, erschreckt sie sich und verlässt eilig das Zimmer. Wie die Tür laut in das Schloss fällt, wachen die beiden Männer auf und entdecken das Morgenmal, was aus Toastbrot, Früchten, Aufstriche und Kaffee besteht. Verwundert sah er Ichigo an. „Woher weißt du das?“ „Was meinst du?“ Fragt er errötend. „Woher weißt du was ich zum Frühstück mag?“ Noch roter im Gesicht geworden sagte er: „Man sollte es doch wissen was derjenige mag den man liebt.“ Gab er ihm gestehend zur Antwort. Er lächelte Kazuto an was diesem wiederum die Röte in Gesicht trieb. Schüchtern fragt er nach. „Wie kann das sein, das du dich in mich verliebt hast? Aa wir ja Feinde sind.“ Festellend sagt er: „Wir sind doch uns nur am Schlachtfeld begegnet.“ Ichigo sah ihn nicht an als er ihm antwortet. „Ja das stimmt doch hab ich oft gesehen wie du deine Kameraden ohne zu zögern schützt und da wollte ich mehr über dich wissen. So hab ich nach geforscht und mal deinen Namen raus bekommen und immer mehr von dir. Dabei hab ich mich angefangen in dich zu verlieben. Doch war für mich klar das diese Liebe unmöglich sein würde, weil unserer Völker verfeindet sind. Aber dann sah ich dich schwer verletzt auf dem Schlacht Feld liegend und ich dachte du würdest sterben. Das konnte ich nicht zulassen und musste dich retten.“ Verwundert schaute ihn Kazuto an, da er wusste wen er vor sich hatte und unter welchen Namen er bekannt war nämlich Drago. „Also hast du mich nicht einfach so gerettet wie du zuerst gesagt hast.“ Ichigo nickte bestätigen mit dem Kopf und sprach mit rauer und auch schüchtern klingenden Stimme weiter, was er nie geglaubt hätte, wenn er es nicht selber gehört hätte. „Ich weiß dass mein Verhalten, dich zu retten, nicht meiner Natur entspricht. Doch weil ich mich in dich verliebt habe, konnte ich dich nicht sterben lassen. Dich so schwer verletzt da liegen zu sehen schnürte mir die Brust zu und ich konnte es nicht zulassen das du stirbst Kazuto.“ Der Krieger konnte immer noch nicht glauben was er da von seinem eigentlichen Feind hört. Er öffnete nun zögerlich den Mund und begann dann auch zu sprechen. „Aber solange unser Völker sich bekämpfen können wir nicht zusammen sein. Wir wären immer auf der Flucht.“ „Das ist mir egal. Hauptsache wir sind zusammen. Aber darf ich das so verstehen dass du mich auch liebst?“ Von seinem Gegenüber auch von Liebe zu sprechen traut er sich einfach nicht, da er ja ganz das Gegenteil von ihm war. „Ja das darfst du.“ Antwortet Kazuto mit hoch rotem und etwas zur Seite geneigtem Kopf um nicht Ichigo in die Augen sehen zu müssen. Vorsicht wird Kazuto am Kinn gepackt und dazu gebracht wider Ichigo anzusehen. Wie er ihn wider ansah sprach Kazuto schwer weiter. „Doch ich will nicht mit dir auf der Flucht sein. Ich möchte dich richtig kennen lernen. Dein wahres Ich kennen lernen und nicht nur den blutrünstigen Krieger vom Schlachtfeld. Dass du leidenschaftlich und zärtlich bist, durfte ich schon erfahren. Doch bin ich sicher das noch mehr ist hinter deiner harten und groben Schale steckt. Das sagt mir mein Gefühl und du strahlst was aus was mich anzieht wie die Motten das Licht. Ichigo du bringst mein Herz so wild zum Schlagen und du löste ein Verlangen in mir aus, was ich nicht verstehe. Doch so lang der Krieg ist frage ich dich. Wie sollen wir das richtig können? Wir müssten erst für Frieden sorgen bevor wir unseren Wunsch umsetzen könnten. Aber wie sollen wir beide das schaffen? Wir sind nur einfache Krieger mehr nicht.“ Sagte er traurig und schmiegte sich an Ichigo´s Brust. Ichigo schlang seine Arme um Kazuto und sprach: „Ich weiß es noch nicht. Doch uns wird was einfallen da wir beide die geachtetsten Krieger unserer Reiche sind.“ „ Glaubst du das wirklich?“ „Ja das tu ich!“ Antwortet er ihm. Zweifel war trotzdem bei Kazuto da, weil er nicht glaubte dass er so ein wichtiger Krieger war. Aber nach den selbstsicheren Worten von Ichigo, zog er sich höher und küsste ihn leidenschaftlich was auch gierig beantwortet wurde. Nach einer kleinen Ewigkeit trennten sich ihre Lippen voneinander und sahen sich tief in die Augen. Ichigo meinte: „Lass uns jetzt was essen und dann können wir noch kuscheln, Morgen werden wir über unser Problem nachdenken.“ „Ja das machen wir.“ So ließen sie den Tag vergehen, nicht wissend was die Zukunft wirklich bringen mochte. Den gewünschten Frieden oder doch den Krieg und ein Leben auf der Flucht. Das alles wird die Zeit ihnen noch offenbaren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)