Schmetterlinge von BlackNadine ================================================================================ Kapitel 44: Goku ist zurück --------------------------- Kapitel 45 – Goku ist zurück „Nein Panny, ich bin dran“, sagte eine Stimme, die sie so sehr vermisst hatte. Tränen sammelten sich in ihren Augen, als sie sich umdrehte und Goku sah. Er war immer noch ein Kind, aber er war immer noch ihr Papa. „Papa, ich wusste, das du wiederkommst“, sagte sie erleichtert. Goku sah seine Tochter an und lächelte: „Ich bin so stolz auf dich Panny, wie stolz kann ich gar nicht sagen. Du bist so erwachsen geworden bei deinem Training, alles hat sich verbessert. Und du bist ein zweifacher Super Sayajin.“ Tränen fielen aus Pans Augen, sie war so froh, ihn wieder zu haben. „Ich habe dich vermisst“, sagte sie. „Ich hab dich auch vermisst. Wir reden später, okay? Jetzt muss ich erst gegen Baby antreten. Mach dich an einen sicheren Platz, bleib aber in der Nähe, okay? Ich könnte vielleicht deine Hilfe gebrauchen.“ Pan sah zu Baby, dann zurück zu Goku. Da bemerkte sie das ihr Vater einen... Schwanz hatte? Warum hatte er einen Schwanz? Die Frage würde aber warten müssen. „Schnapp ihn dir, Papa“, meinte sie, dann flog sie dahin, wo Buu, Uub und Mister Satan waren. „Pan, dir geht’s gut!“ Mister Satan umarmte sie stürmisch. „Ja bin ich, Papa ist wieder da!“ „Goku ist zurück?“, fragten Mister Satan und Uub gleichzeitig und Pan nickte heftig. „Buu, kannst du mir meinen Rucksack geben?“ „Klar“, meinte der und spuckte die Tasche aus. „Danke“, bedankt sie sich und zog ihn an. Man sollte meinen, das das Ding nass wäre, ist er aber nicht. „Kommt mit“, sagte sie dann zu den drei anderen, „wir gehen hinter Papa und Baby Vegeta her. Er meinte, sie bleiben in der Nähe.“ Pan hob ab, und sie folgten ihr schnell. Sie konnte Explosionen und Energiestrahlen sehen, sie konnte sie aber nirgends sehen. „Wo sind sie?“, fragte Mister Satan. „Da drüben“, Pan zeigte nach Osten. „Ich kann sie fühlen, ich seh' sie aber nicht.“ Sie gingen in die Richtung der Kämpfer, und Pan konnte sehen, das Baby einen Vorteil gegenüber Goku hatte und der verlor viel Energie. Plötzlich schoss Gokus Energie in die Höhe und Pan atmete tief ein. „Pan, was ist los?“, fragte Mister Satan. „Ich bin nicht sicher... Wir müssen meinen Vater finden. Irgendwas ist passiert.“ Bevor Pan etwas tun konnte, flog Baby vorbei, hinter ihm ein goldener Affe her jagend. Sie war fasziniert, Goku war ein riesiger Affe, aber er war nicht in Kontrolle. Er griff alles an. „Papa!“, schrie Pan, er ignorierte sie aber. „Ich bin es, Pan!“ Sie flog vor sein Gesicht und schrie ihn an. Er schnaubte nur durch die Nase und schickte sie weg. Er riss ein Gebäude ab und Pan fühlte sich hilflos. Baby versteckte sich, wenn Goku Kontrolle hätte, könnte er Baby jetzt einfach erledigen. Pan würde nicht zulassen, das Goku etwas passiert, nein, er wird wieder normal werden. Der großer goldener Affe Goku bewegte sich in Richtung der Berge. „Nein Pan, nicht!“ Mister Satan griff ihren Arm, als sie begann, Goku zu folgen. „Das Monster wird dich umbringen!“ „Er ist kein Monster! Das ist mein Vater! Egal welche Form, Größe oder Farbe, das ist Goku und er ist mein Vater“, stellte Pan fest, zog ihren Arm weg und flog los. Sie fand Goku auf einem Haufen Felsen stehend, und zur Erde aufsehend. „Papa“, sagte sie und flog zu ihm. Er sah zu ihr auf und verscheuchte sie wie ein Insekt. „Bitte, du musst dich an mich erinnern!“, sagte sie und er schlug wieder nach ihr. Pan flog hinab, öffnete ihren Rucksack und zog Gokus alten Gi heraus. Vielleicht würde das ja helfen, sie hielt nach an sich, als sie wieder zu ihm hoch flog. „Das war deiner als du jünger warst, und dann war es meiner. Er ist mir sehr wichtig, weil ich ihn bei meinem ersten Turnier getragen habe und weil es deiner war. Mama hat mir sogar ein Stück abgeschnitten, damit ich es als Bandanna tragen kann, wenn du weg bist, fühl ich mich dir damit nah. Ich trage es jetzt am Handgelenk, bitte erinnere dich Papa!“, bettelte sie und als seine Hand dieses Mal nach ihr schlug, ließ sie den Gi fallen und ein Foto fiel daraus. Goku fing es mit den Fingern auf und starrte darauf. Pan flog wieder zu ihm hoch. „Das sind unsere Familie und Freunde. Vergiss uns nicht Papa, das lass ich nicht zu!“ Pan flossen Tränen über's Gesicht. „Du hast mir mal gesagt, das Familie für dich alles bedeutet! Du musst dich an uns erinnern! Da ist deine Frau und meine Mama, Chi-Chi, da sind die Jungs Gohan und Goten und dann bin ich da, Pan, deine Tochter. Du kannst mich nicht wieder allein lassen! Ich verspreche, es interessiert mich nicht, das du ein Kind bist, ich will nur meinen Papa wieder!“ Er fing eine der Tränen auf und testete sie. Etwas passierte, weil er plötzlich heftig zu atmen begann und er streckte die Arme von sich. Pan landete und legte seinen Gi wieder in ihren Rucksack, zusammen mit dem Foto und zog ihn sich wieder auf die Schultern. Unerwartet kam ein starker Windstoß und es blitzte auf. Sie musste die Augen verdecken und ihr bestes tun, um nicht davon geweht zu werden. Als alles vorbei war, machte Pan ihre Augen auf und sah Goku. Er war kein Affe, und kein Kind. Er war ein Vierfacher Super Sayajin. „Papa“, sagte Pan und Goku sah zu ihr herüber. „Ich muss es wissen, bist du immer noch auf unserer Seite, der guten Seite?“ Er lächelte und Pan wusste, das sie gerettet werden würden. Sie rannte zu ihm und umarmte ihn zum ersten Mal nach gefühlten Jahren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)