Ray of Hope: A Sky Diver Spin-off von ShiningStar7 ================================================================================ Kapitel 4: [Hüter der Legenden] ------------------------------- Mit einem brummenden Schädel wachte Ray auf, war jedoch immer noch etwas steif vom Fall und atmete tief auf, bevor er sich ans Aufstehen versuchte. Ein Wald?, dachte Ray und analysierte die fremde Umgebung, Die Bäume sehen nach normalen Eichen und Tannen aus. Ein paar Vögel flogen aus ihren Nestern in den Bäumen, jedoch konnte Ray ihre Art nicht erkennen, auch wenn sie ein paar Spatzen ähnlich sahen. Er sah ihnen noch hinterher, ehe er sich langsam auf den Weg machte, um einen Weg zu finden, wenn es überhaupt einen gab. Ich habe keine Orientierung, also muss ich mir zu aller erst Informationen verschaffen. Ansonsten werde ich noch bis morgen durch diesen Wald irren... Während Ray für einige Minuten durch den Wald irrte, in der Hoffnung so schnell wie möglich einen Weg zu finden, gingen ihm Orion’s Worte durch den Kopf: „Finde die Vermächtnishüter.“ Vermächtnishüter... So verwirrend es für Ray klang, musste er den Worten dieses Wesens wohl trauen, was ihm vor Kurzem sein Schicksal beschrieben hatte. Auch die Warnung, dass sein Ende tragisch sein sollte, ging ihm durch den Kopf, doch diese machte ihm mehr Sorgen, als er fürs Erste haben sollte. Er schüttelte sich den Kopf frei, während er seinen Weg fortsetzte und plötzlich über einen Stein stolperte, da er nicht aufgepasst hatte. Als er auf dem Boden aufkam drehte Ray seinen Kopf direkt zum vermeintlichen Stein, welcher sich als ein langer Schweif eines Tieres entpuppte und wohl geschlafen hatte, bis Ray darüber gestolpert ist, da es sein Haupt langsam und knurrend erhob. Das Antlitz dieses Monsters ließ Ray einen Satz nach hinten machen. „Ke... Du siehst ja eigentlich aus wie Godzilla, nur in etwas kleiner!“, zischte Ray dem Wesen zu und beschrieb es damit nahezu perfekt. Auf sein Kommentar gab das gestachelte Monster auf zwei Beinen ihm ein leichtes Brüllen und Knurren als Antwort. „Lass mich raten-“, sprach Ray weiter und machte sich auf einen Kampf bereit, „Ich habe dein Territorium betreten und bin über deinen Schwanz gefallen und jetzt bist du sauer deswegen, huh?“ Etwas provozierend wirkend zuckte Ray mit den Achseln, in der Hoffnung das Wesen könnte ihn vielleicht verstehen, „Ich meine, du könntest mich einfach gehen lassen und ich komme nicht wieder. Wie wär’s, Deal?“ Die roten Augen des Monsters blitzten nur wütend auf und es brüllte Ray an, bevor es auf den Boden stampfte und die Erde zum Beben brachte. Ray seufzte einmal, bevor er auf den Ast eines Baumes sprang, um aus der Luft aus einen Weg weg zu finden, „Das heißt dann wohl „Nein“?“ Bevor Ray jedoch entkommen konnte, stampfte das Wesen erneut auf den Boden und eine relativ große Steinkante schoss aus dem Boden hervor, welche Ray direkt traf, er sich aber noch in letzter Sekunde weiter in die Luft katapultieren konnte. Und gerade als Ray sich umdrehte, wurde er mit kleinen Steinsplittern beschossen, die das Monster aus seinem Mund feuerte. Doch erneut versuchte Ray sein Bestes, sich noch im letzten Moment zu retten, in dem er aus den Schatten, die die Bäume auf den Boden warfen, eine Stachelwand formte, um sich vor einigen der Steinsplitter zu schützen. Als Konterangriff formte er via Magie die Stacheln in Speere um, indem er sie vom Boden abtrennte und schleuderte diese auf das Monster zurück, welche dieses direkt trafen und ein lautes, schmerzhaftes Gebrüll aus ihm herauslockten. Während das große, gestachelte Wesen, erschöpft von dem Schlag, zu Boden fiel, ging Ray ein paar Schritte zurück. „Was? Schon fertig?“, neckte Ray das reptilartige, klobige Ding vor ihm, was ihn soeben töten wollte und machte einen weiteren Schritt nach hinten, erschrak jedoch, als er ein weiteres Geräusch hörte, was sehr nah hinter ihm war und logischer Weise nicht von dem Monster kam, welches kampfunfähig auf dem Boden lag. Im nächsten Herzschlag spürte Ray eine scharfe Klinge, die dicht an seinem Hals lag. „Das war ein ziemlich spannender Kampf.“, sprach die Stimme der Person hinter Ray, welche ihm mit der Klinge in Schach hielt, „Normalerweise werden diese Wesen, wie dieses Despotar von anderen Pokémon bekämpft.“ „P-pokémon? Nennt man die Tiere dieser Welt so?“, antwortete Ray nervös, obwohl er mit allen Mühen versuchte cool zu bleiben. „Welt... Heh. Du weißt also über andere Welten Bescheid!“, die Stimme lachte amüsiert auf und zog die Klinge wieder ein, „Aber ja, diese Welt wird von Wesen bewohnt, die man Pokémon nennt. Verschiedene Menschen fangen diese Monster in Ballähnlichen Kapseln ein und lassen sie gegeneinander in Kämpfen antreten. Andere verwenden sie als Werkzeuge, für andere sind sie Haustiere. So ziemlich halten sie die Infrastruktur dieser Welt am Laufen. Da du neu hier bist: Wir befinden uns auf der Grenze zwischen der Kanto und Johto-Region, am Fuße des Silberberges.“ Im selben Moment, wo die Klinge eingezogen wurde, drehte Ray sich um und sah einem alten Mann ins Gesicht, der trotz seines Alters ziemlich trainiert schien. Einige Narben zierten sein Antlitz, wahrscheinlich Kampfnarben. „Ich spüre eine ziemlich große Macht in dir. Wer bist du, junger Mann? Woher kommst du?“, fragte der Alte, während er seine Arme verschränkte und Ray mit seinem Blick nahezu durchbohrte, „Ich kenne kaum jemanden aus dieser Welt, der so geschickt kämpfen kann, wie du.“ Ray schluckte einen großen Kloß runter, der durch die Nervosität zustande gekommen war und zögerte, bevor er sich entschied zu antworten: „Uhm... Mein Name ist Ray u-und ich... komme aus der realen Welt, Vereinigte Staaten von Amerika. Ostküste.“ „Amerika?“, wiederholte der Alte nachdenklich, aber weiterhin interessiert, „Ich dachte, in der realen Welt gäbe es absolut niemanden, der durch die Welten reisen kann... Heißt das, eine Weltenschmelze steht wieder bevor...?“ „N-nein, das eher nicht! … Also, glaube ich.“ „Oh?“, gab der Alte nun von sich, „Du weißt sogar über Weltenschmelzen, obwohl es derzeit anscheinend keine gibt… Haben deine Geheimnisse mit deiner Macht zu tun?“ „K-könnten Sie jetzt bitte aufhören, über meine Macht zu reden? Das macht micht etwas nervös…“, stammelte Ray nun, genauso nervös, wie er es bereits beschrieben hatte. Daraufhin lachte der Alte etwas beherzt und klopfte Ray zweimal hart auf seine linke Schulter. „Die jungen Leute heutzutage… Ich frage mich, wie Altres mit dir fertig geworden wäre?“ „Altres? Wer soll das sein?“ Der Alte schüttelte, immer noch ein wenig beherzt kichernd, den Kopf und orderte Ray, ihm zu folgen, „Altres ist mein Sohn. Normalerweise ist er ziemlich zurückhaltend, aber er hat sich nach dem Tod seiner Mutter ziemlich verändert. Sollte ich einmal nicht mehr da sein, wird er wohl der letzte Vermächtnishüter sein…“ Vermächtnishüter!, kam Ray in den Kopf, doch er versuchte sein Bestes, seine Erleichterung zu unterdrücken. „… Vermächtnishüter?“ „Ganz genau.“, antwortete der Alte und behielt seinen Blick nach vorne, um sich einen Weg zu bahnen, „Wir Vermächtnishüter waren einmal ein großer Clan, der sich dazu verpflichtet hat, die Geheimnisse, Legenden, Mythen und Sagen aller Welten zu bewahren und zu beschützen.“ Ray bemerkte nicht wirklich, was für einen langen Weg sie gingen, – der Alte führte ihn an den Fuß des Berges, wo er anscheinend ein Lager hatte – da er der langen Geschichte des Alten aufmerksam zuhörte. „Jedoch wurden wir über Zeit so gut wie dezimiert. Viele starben mit der Zeit oder durch Versagen in ihrer Rettungsmission. Zum Schluss waren nur noch meine Familie und ich da. Meine Frau starb bei einem harten Kampf gegen einen wütenden Gott, der von seiner eigenen Macht verschlungen wurde und die Kontrolle verlor – das ist nun fast 7 Jahre her…“ „Das ist eine ziemlich traurige Geschichte…“, antwortete Ray mit Mitgefühl in der Stimme, „Wenn ich fragen darf, wie alt ist ihr Sohn denn?“ „Altres? Er ist vor Kurzem erst 18 geworden.“, erklärte der Vater, „Wie gesagt, er ist normalerweise sehr zurückhaltend, aber mit der Zeit hat er eine etwas heißblütige Ader entwickelt. Es ist etwas schwierig, seine halsbrecherischen Aktionen aufzuhalten… Ich hoffe einfach nur, dass er nicht allzu viele Schwierigkeiten haben wird, wenn ich mal nicht mehr da bin, auch wenn er ein großartiger Krieger ist…“ Nach einiger Zeit kamen die Beiden in einem kleinen Lager an. Es waren nur zwei kleine Zelte aufgeschlagen und vor einem Lagerfeuer schien ein stattlicher junger Mann, mit einer wilden, schwarzhaarigen Frisur, einer Narbe über der Nase und einem Ohrring am linken Ohr. Wegen der warmen Luft am Feuer, stand er dort oberkörperfrei sodass man ebenfalls sehen konnte, wie weitere Narben seinen Körper zierten. Fürwahr, ein Krieger, dachte sich Ray bei dem Anblick und zögerte kurz, bevor er ein etwas freundlicheres Lächeln aufsetzte und näher kam. Das Lächeln hingegen, nützte Ray leider nichts. „Wer ist das?“, fragte der jüngere Mann seinen Vater in einem sehr unfreundlichen Ton. Es schien sehr klar, dass er wohl keine Fremden mochte. Der Alte seufzte tief und schüttelte den Kopf, bevor er Ray vorstellte: „Altres, dieser Mann hier ist Ray. Er ist ziellos herumgestreunt, als ich ihn gefunden habe, jedoch hatte er genügend Kraft, ein Despotar alleine zu bezwingen.“ „Tse. Ein Despotar? Alleine?“, Altres zog eine Augenbraue hoch und schien noch ein bisschen feindseliger als vorher, ehe er auf Ray zukam und ihn genauso anstarrte, wie sein Ton in der Stimme, „Ist er damit überhaupt ein Mensch?“ Ray gab sein Bestes vorsichtig zu antworten, denn er kannte diesen Tonfall von seinen früheren Klienten, „Natürlich bin ich ein Mensch! Wäre ich es nicht, würde man das doch direkt sehen!“ Der Gegenüber beugte sich noch ein bisschen weiter vor und verzog misstrauisch die Lippen, was Ray noch nervöser machte, ehe Altres‘ Vater sich einmischte. „Altres, ich bitte dich. Er ist kein Feind.“ Daraufhin schnaubte der Schwarzhaarige abwertend und drehte sich weg, um sich seinen Angelegenheiten zu widmen, „Solange er mir nicht in die Quere kommt…“ Der Alte wandte sich Ray wieder zu, der Altres nur verwirrt beobachtete. „Nimm es ihm nicht übel. Wir sind gerade mitten in einer wichtigen Mission und das stresst ihn ziemlich.“ „P-passt schon…“, antwortete Ray darauf, bekam aber wieder fragwürdige Informationen vorgeworfen, „Was denn für eine Mission?“ Zögernd lehnte sich der Alte zu ihm rüber, sah zu seinem Sohn, dann wieder zu Ray, „Es geht um ein legendäres Schwert, welches sich in den dunkelsten Zeiten seinem Träger in Träumen zeigen soll. Da Altres es in seinen Träumen gesehen hat, hat das Schwert wohl ihn auserwählt, um damit die bevorstehende Dunkelheit weichen zu lassen. Wir sind schon seit Wochen auf der Suche nach dem Ort, wo das Schwert versteckt sein soll, jedoch sind wir, wie du sehen kannst, immer noch ohne Erfolg.“ „Also ein heiliges Schwert, wie Excalibur?“, murmelte Ray vor sich hin, wurde jedoch wieder unterbrochen. „Oh nein, mein Junge!“, fing der Alte an zu erklären, „Wie wär’s, wenn wir uns erst einmal setzen? Die Sonne wird sowieso bald untergehen.“ Und damit hatte er recht, denn der Himmel färbte sich langsam von blau in ein Abendrot… „Also sind viele Legenden der realen Welt nicht so, wie sie eigentlich erzählt wurden?“, fasste Ray zusammen, was ihm in der vergangenen Zeit alles erzählt wurde, „Excalibur existiert, aber nachdem König Artus es benutzte, wurde es nie wieder gesichtet… Dann muss seine Macht ja außerordentlich groß sein!“ Mittlerweile stand der Mond weit oben am Himmel, wurde jedoch, zusammen mit den Sternen, von ein paar Wolken verdeckt. Während Altres, der während der Zeit, in der sein Vater Ray viele Geschichten erzählte, seine Schwerttechniken trainiert hatte, sich bereits in seinem Zelt schlafen gelegt hatte, saßen Ray und der Alte am Lagerfeuer und hatten sich ein wenig Tee mit einer kleinen Kanne gemacht, die in der Nähe stand und Altres und sein Vater wohl mit sich nahmen. Sehr interessiert hörte Ray den Geschichten zu und bemerkte dadurch, wie geheimnisvoll die ganzen Welten doch waren, obwohl die Vermächtnishüter sehr viel gesehen haben. „Natürlich! Genau deswegen macht es das zu einer äußerst geheimnisvollen Legende.“, antworte der Alte, ziemlich glücklich darüber, wie Ray ihm gespannt zuhörte, „Es gibt natürlich noch viel mehr Geschichten zu erzählen, oder zu finden und sie zu behüten, damit sie noch für lange Zeit erzählt werden können…“ Der Alte starrte eine Weile ins Feuer, bevor er sich wieder Ray zuwandte und ihm klar in die Augen starrte. „Es ist schon unglaublich, wie sich ein Außenstehender für diese ganzen Geschichten interessiert. Du könntest gut zu uns passen.“ Ray gab ein fragwürdiges Geräusch von sich, ehe der Alte weitersprach. „Wir Vermächtnishüter befolgen einen sehr strengen Kodex, der nur Clanmitgliedern erlaubt, die Geschichten zu wahren. Jedoch siehst du ja selbst unsere Situation…“, erklärte er, „Jedoch, als einer der letzten Vermächtnishüter, möchte ich eine Ausnahme mit dir machen.“ Für einen Moment schwieg er, stand auf und reichte Ray über dem Feuer die Hand. „Ray, würdest du uns helfen? Würdest du dich uns anschließen?“ Weitere Stille breitete sich in der Umgebung aus und unterstrich das Knistern des Feuers zwischen ihnen. Der junge Mann wusste nicht, wie er darauf reagieren sollte. Zwar wurde ihm vom Willen des Universums selbst aufgetragen, dass er die Vermächtnishüter aufsuchen sollte, die er nun auch gefunden hat, aber vom Beitreten hatte Orion nichts erwähnt. Mehrere Gedanken gingen Ray in kurzer Zeit durch den Kopf. Egal, für was er sich entscheiden würde, seine Antwort könnte sein Schicksal nicht verändern… Zögernd starrte Ray für einen Moment ins Feuer, erhob sich langsam und griff nach der Hand des Alten, schaute ihn lächelnder Weise an und sprach mit klarer Stimme: „So sei es! Ich werde mein Bestes geben, euer eigenes Vermächtnis zu erhalten!“ Der Alte schien ziemlich zufrieden mit dieser Antwort und nickte schweigend, bevor er akzeptierte, „Sehr schön… Ein schönes Gefühl, jemand weiteren zu haben, der für dieselbe Sache kämpft!“ Der nächste Morgen war bereits angebrochen. Ray, der nun offiziell ein Teil der Vermächtnishüter war, war bereits aufgewacht und sah – noch in liegender Position - zu, wie Altres die letzte Glut des Lagerfeuers mit der kleinen Kanne voll Wasser löschte. Gemächlich stand Ray auf, in der Hoffnung, der andere Schwarzhaarige würde dieses Mal keine Feindseligkeit zeigen. „Du bist also auch schon wach…“, zischte Altres jedoch und zerschlag diese einzige Hoffnung, „Vater ist bereits los und versucht einen Weg zu finden, dem wir folgen könnten.“ „Einen Weg?“, wiederholte Ray, versuchte aber immer noch, das Vertrauen des Gegenüber mit Freundlichkeit zu gewinnen, „Na ja, klingt logisch…“ Für eine kleine Weile starrten die Beiden sich im Stillen an, jedoch konnte man Altres‘ misstrauischen Blick kaum übersehen. Dieser schnaubte kurz und ging auf Ray zu, packte Ray folgend am T-Shirt und zog ihn drohend näher. „Hör mal ganz genau zu: Ich weiß nicht, was mein Vater von dir hält, dass er dir erlaubt hat, uns zu begleiten.“, knurrte Altres schon fast und ließ Ray, mit großen Augen, laut schlucken, „Ich mag dich trotzdem nicht und egal wie freundlich du auch zu mir bist, das wird sich nicht ändern. Bilde dir also bloß nicht ein, dass ich dir helfen werde, wenn du in Gefahr gerätst, Capiché?“ „Klar, schon verstanden“, antwortete Ray jedoch mit einem Funken Gelassenheit in der Stimme und grinste verschmitzt, ehe Altres ihn losließ, „Dann sehe ich das mal als eine kleine Herausforderung, nicht von deiner Art provoziert zu werden, um dir eine zu verpassen.“ Strichgerade richtete Altres seinen rechten Arm auf Ray und zeigte ihn mit dem Zeigefinger an, „Keine Herausforderungen. Von nun an sind wir Rivalen- Nur komm mir bloß nicht in die Quere!“ Ray seufzte und schüttelte den Kopf leicht. „Meine Güte… In Ordnung, was auch immer…“, Ray lächelte dann wieder, um Altres dann trotzdem etwas zu ärgern, „Dann ist das hier ein Deal!“ „Hey ihr Beiden! Keinen Streit anfangen!“, rief der Alte den Beiden zu, der gerade wieder in ihr Gebiet kam und ihnen zu wank, „Kommt jetzt, wir brechen auf.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)