Gemeinsame Wege von Skadii (Wie ich zu dir gefunden habe) ================================================================================ Kapitel 1: Der Aufbruch ----------------------- Ein Wind zog durch Konoha. Und er riss den Bäumen einige Blätter von Ihren Ästen die mit letzter Kraft noch an Ihnen hingen. Sie tanzten und wirbelten umher bis sie letztendlich zwischen all den anderen Blättern verloren gingen. Die unterschiede waren mit dem blossen Auge nicht zu erkennen. Eines glich dem anderen. Und dennoch wusste Hinata die wirklich starken würden kämpfen kein Wind würde es schaffen sie hinfortzureissen. Bis der Baum sich dazu entschied sie gehen zu lassen um sich selbst zu schützen. Das Leben an sich war nicht anders als die Blätter die noch an den Ästen hingen und denen die bereits gefallen waren. Naruto dachte Sie. Naruto wäre das letzte Blatt an jedem Baum, und ein lächeln breitete sich auf ihren Lippen aus welche Sie unter ihrem Schal vergraben hatte. Die letzte Zeiten waren Stürmisch, aber das Dorf hatte zu seinen Wurzeln zurück gefunden. Jeder hatte sich auf seine Weise gefunden, Ziele erreicht, zu jemandem gefunden sich Ziele gesetzt, alle ausser Ihr. So richtig klar war ihr nicht wo sie hin gehörte und was Ihre Bestimmung war. Jetzt nicht mehr nachdem Naruto und Sakura zueinander gefunden hatte, und sie sich irgendwie verloren. Wenn Sie darüber nachachte schmerzte es Sie konnte es genau fühlen der Schmerz saß tief und war fest in Ihrer Brust verankert. Irgendwie versuchte Sie den Druck der auf Ihrer Brust saß loszuwerden und legte Ihre Hand fest auf diese, eine Träne entwich Ihr welche Sie sofort im nächsten Moment versuchte abzufangen. Doch auch Sie landete Lautlos zwischen all dem Laub und den Blättern. Von weitem betrachtete er Sie, ihr Kopf war gesenkt und Ihre Schuhe im Laub vergraben. Aus irgendeinem Grund konnte er den Schmerz den sie verspürte fühlen. Aus irgendeinem Grund konnte er sie verstehen dieses Mädchen das in den Wäldern spazierte und sich stets im verborgenen hielt, wahrscheinlich weil auch er diese Wege gegangen war. Sein Weg war im verborgenen Hass und Rache. Sie jedoch verkörperte die reine Liebe und Leidenschaft. Vielleicht waren die Ziele nie die gleich aber dennoch die Wege. Am Ziel angekommen musste er doch wirklich schmunzeln. Das sollte das Ergebnis sein? In seinen Augen wirklich Bedauernswert. Diese Frau war aus einer geballten Faust Leidenschaft für einen Mann doch zu einem Klumpen Elend geworden. Dieser Naruto dachte er….. Die letzten Nerven kostet er einen. Sein grinsen wurde etwas breiter gefolgt von einem ironischen „Hmpf…“ und zerbrach damit die Stille die an diesem Abend in der Luft schwebte. „Wer ist da?“ aus Ihren Gedanken gerissen erschrak Hinata nahm eine schützende Position ein und aktivierte Ihr Byakugan. Weit und breit war niemand zu sehen keiner ausser „Sasuke… Sasuke Uchia!“ ihre Haltung wurde ein wenig entspannter mit dem Wissen dass es nur der Uchia war. Seine Schritte bewegten sich in Ihre Richtung und er machte halt vor ihr. Ein wenig verwundert darüber den Uchia in einer Nacht anzutreffen wo Sie doch annahm das alle am schlafen waren und sie die Gegend gründlich mit ihren Augen gecheckt hatte. Aber Sasuke war eben ein ausgezeichneter Ninja, er muss hier entlang gelaufen sein als sie tief in Gedanken versunken war. Ein wenig verärgert mit sich selbst und Ihrer Unachtsamkeit deaktivierte sie dennoch das Byakugan. „Ich dachte gerade daran, was für ein haufen Elend du doch verkörperst. Man könnte meinen du bist noch schwärzer als den Himmel den wir heute Nacht haben….“ seine Worte trafen Hinata hart und sie hatte das Gefühl das der Uchia genau wusste was in Ihr vorging. Im nächsten Moment wagte sie einen Blick nach oben und alles was sie erkennen konnte war nichts. Nichts, nicht ein einziger Stern brannte heute am Nachthimmel. Der Uchia hatte nicht unrecht auch in Ihr war jede Flamme der Leidenschaft erloschen die einst wie ein großes Feuer für den Mann den sie so sehr liebte brannte. Übrig war ein Haufen Asche den sie vergeblichste versuchte zusammenzukehren und darüber grübelte wieso Sie das Feuer nicht erhalten konnte. „Na was ist, hast du einen Stern gefunden Hyuuga?“ schleuderte er sie wieder zurück aus Ihren Gedanken auf den Boden der Tatsachen und forderte eine Antwort von der gebrochenen Frau. Hinata richtete den Blick auf Sasuke. „Nein, selbst in einem Winkel von 380 grad kann ich heute Nacht keinen entdecken.“ Sie hatte nicht damit gerechnet heute auf Sasuke zu treffen wo Sie doch alles genau durchdacht hatte. Den Rucksack, den Proviant, die Ausrüstung. Den Weg den Sie gehen wollte um sich zu finden die alte oder auch eine neue Hinata. Niemand sollte erfahren wohin und Sie selbst wusste nicht wann Sie wieder hier eintreffen würde. Die Hyuuga richtete sich auf „Noch nicht aber ich werde sie finden!“ Ratlos betrachtete er die zierliche, helle Frau. Ihre Augen trafen seine und Ihre Worte klangen Ehrlich, Überzeugend. Was hatte sie bloß vor? Eine Willenskraft überflutete ihren Schmerz und ertränkte diesen in dem haufen Laub der ihr zu Füßen lag. Sasuke versuchte weiter in Ihren Augen nach der Antwort zu suchen doch Hintan wandte sich von ihm ab ein leichter Wind fuhr Ihr durch ihr langes dunkles Haar und die Spitzen küssten seine Nasenspitze. Mit den ersten Schritten entfernte Sie sich von Ihm und ein Merkwürdiges Gefühl überkam den Uchia. Ein Gefühl der Neugier … Die Neugier weiter in den Wald zu gehen und dem Mädchen zu folgen…. Das nervt dachte Sasuke. Diese Neugier nervt. Diese Frau nervt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)