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Dōmuzudē

Für den Wettbewerb "~Fanfic nach Wahl~" von Shanti-Tai-Halliwell
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"Ich weiß da was."

“Was sollen wir jetzt eigentlich machen? Ich meine, in die Stadt zurück können wir nicht”, fragt Kisame in die Runde.

Ihre Teller sind bereits abgeräumt. Vor ihnen stehen nur noch die mit dampfenden Flüssigkeiten gefüllten Tassen.

“Ich weiß da was”, murmelt Deidara. So ganz da ist er selbst nach dem essen noch nicht. Immer noch wirkt er etwas apathisch auf seine Freunde.

“Und was?”, hakt Hidan nach.

Deidara schaut auf und Kisame an. “Du hast doch eine Karte im Auto, oder?”, möchte er wissen.

Kisame nickt. “Ja, hab’ ich. Aber wieso?”, fragt er nach.

“Hol sie”, antwortet Deidara jedoch lediglich.

Kisame versteht zwar nicht ganz, was Deidara mit der Karte will, steht aber trotzdem auf um sie zu holen.
 

Es dauert einen Moment bis er wieder da ist und Deidara die Karte überreicht.

“Macht mal Platz auf dem Tisch”, weist Deidara seine Freunde an.

Als sie für den nötigen Platz gesorgt haben, breitet er die Karte auf dem Tisch aus. Kurz lässt er seinen Blick über die verschiedenen Städte gleiten, ehe er fündig wird. Es ist eine kleine Stadt mittig des Landes, die er gesucht hat. Er tippt mit seinem Zeigefinger mehrmals auf den Ort, bei dem die Stadt liegt.

“Hierhin”, sagt er.

“Wohin?”, fragt Kisame nach. Er richtet sich etwas auf und beugt sich über die Karte, um den Namen der Stadt zu entziffern.

“Etwas abseits der Stadt befindet sich ein größerer Bauernhof, der meinen Eltern gehört hat und, seit ich achtzehn bin, mir. Eine Familie kümmert sich darum. Dort können wir erstmal Unterschlupf finden”, erklärt Deidara.

“Klingt gut”, meint Sasori dazu. Auch er hat sich über die Karte gebeugt.

“Wie lange brauchen wir dorthin?”, richtet sich Itachi an Kisame. Er ist diesem Ziel nicht ganz abgeneigt.

“Sollte an einem Tag zu schaffen sein”, überlegt Kisame.

Itachi nickt. “Dann lasst uns dorthin aufbrechen”, bestimmt er, schaut aber dennoch prüfend in die Runde. Die anderen haben nichts dagegen.

“Erstmal sollten wir uns Vorräte kaufen. Wir haben schließlich keine Ahnung, wie lange wir wirklich unterwegs sind”, verpasst ihnen Kisame jedoch vorerst einen kleinen Dämpfer.

“Deidara und ich erledigen das”, sagt Sasori und steht bereits auf. Warum er diesen Vorschlag gemacht hat, ist allen klar. Zum einen möchte er noch etwas Zeit alleine mit Deidara und zum anderen will er Itachi und Kisame die Zeit geben sich bei ihren Verwandten zu melden. So erheben sich die beiden und gemeinsam verlassen sie das Diner, um sich auf den Weg zum nächsten Supermarkt zu machen. Hidan verschwindet daraufhin auf Toilette und Kisame bezahlt noch schnell ihr Frühstück, Konan drückt ihm dabei eine Packung mit Schokopralinen in die Hand, von der Kisame nicht versteht, wo sie sie herhat, ehe auch er das Diner verlässt. Itachi ist bereits vor ihm nach draußen gegangen. Kisame kann sich vorstellen warum. Nachdem in den Nachrichten von dem Sturm erzählt wurde, dürfte sein Handy vor Nachrichten und Anrufen explodieren.



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