Du bist Mein! von Miyako-Naoko (Weil deine Liebe allein nicht genug ist brauche ich alles von dir.) ================================================================================ Stockholm Syndrom? ------------------ Ich war völlig in meinen Erinnerungen versunken, als Elijah plötzlich tierisch zu fluchen begann, auf russisch. Also natürlich verstand ich kein Wort, aber man hörte es raus, das es Fluchen war. Er reichte den anderen ein Buch und lief dann nervös auf und ab. Okay, hier war wirklich was im Argen. Was war denn los? Ich klappte mein Buch zu und folgte dem weiteren Geschehen, Dimitrij lass den anderen vor. Also russisch war das nicht. Es war diese eine Sprache die ich absolut nicht zuordnen konnte. Elijah war stehen geblieben und stützte sich mit beiden Händen auf einem Tisch ab, sah wartend zu den anderen, die nachdem Dimitrij geendet hatte zu diskutieren begonnen hatten. Elijah wurde immer unruhiger, also wenn da mal nicht die Kacke am dampfen war. Bevor ich realisierte was ich tat hatte ich mein Buch beiseite gelegt, war aufgestanden, zu ihm gegangen und umarmte ihn von hinten. Vorsichtig lehnte ich meinen Kopf an seinen angespannten Rücken und streichelte leicht seine Brust. Einen Augenblick lag reagierte er überhaupt nicht, dann atmete er einmal tief ein und aus und drehte sich dann in meiner Umarmung zu mir um, schlang seine Arme um mich, packte meine Hintern und hob mich hoch. Reflexartig schlang ich meine Beine um seine Hüfte und klammerte mich in seine Oberarme, er drehte sich um und setzte mich auf dem Tisch ab, küsste mich leidenschaftlich, bevor er sein Gesicht in meiner Halsbeuge vergrub. Ich begann zu zittern und mein Atem beschleunigte sich. TRINK! Er tat es nicht, gab mir nur einen federleichten Kuss auf den Hals und richtete sich dann wieder auf, als ich vom Tisch rutschen wollte, stellte er sich direkt an die Kante, sodass ich nicht weg konnte. Er zog mich an seine Brust und hielt mich fest umschlungen als er das Gespräch mit den anderen wieder aufnahm. Deutlich ruhiger als zuvor. Hm, scheinbar konnte ich tatsächlich Einfluss auf ihn nehmen. Ich klammerte mich an ihn und lehnte meinen Kopf an seine Brust, lauschte dem starken, regelmäßigen Pochen seines Herzens. Genau in diesem Moment sickerte etwas in meinen so sturen Verstand. Ich empfand tatsächlich etwas für ihn! Ob es nur körperlich war oder doch mehr konnte ich nicht sagen. Aber da war wirklich etwas. Ich bekam Panik. Nein! Heftig schüttelte ich den Kopf. Das durfte nicht sein. Ich sprang so plötzlich vom Tisch das Elijah automatisch einen Schritt zurück trat und dann rannte ich, wohin wusste ich nicht. Hauptsache weg. Nicht weg von ihm oder weg von hier. Einfach nur weg. Aber das wovor ich wegrennen wollte würde mir überall hin folgen, denn es war in mir. Scheiße, NEIN! Irgendwann landete ich in einer Art Abstellkammer, ganz oben im Haus. Der Dachboden. Er war riesig. Ich verkroch mich in eine Ecke und rollte mich zu einem Ball zusammen. Eine ganze Weile lag ich einfach nur da und sperrte meine Gedanken aus, mir war klar das ich mich irgendwann damit auseinandersetzten müsste, aber noch nicht jetzt. Stunden später löste ich meine verkrampfte Position und setzte mich auf, gestattete meinen Gedanken langsam auf mich ein zu prasseln. Du bist verliebt... Nein bist du nicht... Doch... Nein.. Doch. .....Stockholm Syndrom.... Der letzte Gedanke ließ mich aufhorchen. Natürlich! Darüber hatte ich doch mal was gelesen. Irgendwie soll es wohl so sein, dass sich die Opfer zu den Entführern hingezogen fühlen oder Gefühle entwickeln. DAS musste es sein! Ja genau. Das war es. Und nichts anderes! Basta. Ich stand auf und begann ich den Sachen hier oben zu stöbern, fand aber nichts interessantes. Also machte ich mich auf die Suche nach dem Schlafzimmer, ich brauchte dringend eine Dusche, der verstaubte Dachboden hatte alles gegeben und so sah ich auch aus. Völlig verdreckt. Als ich durch die Flure irrte hörte ich irgendwann ein regelmäßiges Piepen, das immer lauter wurde. Ich hielt schließlich neben einer Tür, die leicht angelehnt war spürte ich eine mir bekannte Präsenz. Nanni. Vorsichtig spähte ich in den Raum und entdeckte ein Krankenzimmer. Auf dem Bett lag der schwer verwundete Mann, er war an verschiedene Geräte angeschlossen, die Decke bedeckte ihn bis zu seiner Hüfte und sein Oberkörper war verbunden. Mitten auf der Brust war der Verband durchgeblutet. Das Piepsen wurde lauter. Mein Blick wanderte von seiner Brust zu seinem Gesicht und ich erschrak leicht als ich in seine geöffneten Augen sah. Ups. Ich wollte ihn nicht wecken. Aber wenn er schon wach war...... "...Danke." Meine Stimme war leise und aber fest und ich hoffte das er die Aufrichtigkeit in ihr hörte. Er neigte leicht den Kopf und ließ ein schiefes Lächeln sehen. Dann sickerte etwas in meinen Verstand. Verdammter Mist! Ich hatte mit ihm gesprochen. Schuldbewusst schlug ich mir die Hand vor den Mund. Ein komisches Geräusch entkam ihn. Ich glaubte es sollte ein Lachen sein. Dann hob er zittrig den Arm und hielt sich den Zeigefinger vor den Mund. "Psst." Dann zwinkerte er und drückte auf einen Knopf. Kurz darauf betrat sein Bruder den Raum. Irritiert sah er mich an. Nanni deutete auf die Infusion und sein Bruder drehte irgendwas auf, Schmerzmittel schätzte ich. Dann nickte er zu mir "Verlaufen, glaub ich." Sein Bruder klopfte ihm einmal auf die Schulter und deutete mir dann ihm zu folgen. Schweigend gingen wir durchs Haus zu Elijahs Büro. Auf ein Klopfen kam ein vertrautes Grummeln und ich musste lächeln. NEIN! Aus! BÖSE! Als wir eingetreten waren zog Elijah die Augenbrauen in die Höhe und betrachtete mich schweigend. Wartete wohl auf eine Erklärung. "Ich, äh, war auf dem Dachboden, hab mich verlaufen und bin dann bei Nanni gelandet. Tschuldige." Warum zum Teufel wirst du dumme Pute jetzt rot? Hör sofort auf, SOFORT! Du benimmst dich wie ein dummes Schulmädchen, das in seinen Lehrer verknallt war. Da fiel mir plötzlich etwas ein. Er war mich vorhin nicht gefolgt oder hatte mir jemanden hinterher geschickt. Hatte mich in Ruhe gelassen. Ahnte er was los war? Oh, bitte nicht! Seine Augen verengten sich und er nahm einen Zug von seiner Zigarette. Der Rest der Anwesenden, Viktor, Michail, Raoul und Dimitrij, schwiegen und beobachteten die Situation gespannt. Dann tippte Elijah etwas auf seinem PC ein und schielte kurz zu mir bevor er weiter tippend fragte. "Hast du etwas zu beichten?" Seine Ton wirkte beiläufig als ob ihn das Ganze nicht wirklich interessierte doch ich ließ mich nicht täuschen. "Bitte werd jetzt nicht wütend..." Er erstarrte, sah mich schweigend an. Ich sah auf meine Hände die nervös aneinander rumpuhlten: "Naja, also ich hab... Ich hab mit ihm gesprochen.." Elijah stand auf und ich trat einen Schritt zurück. "Gesprochen ist wahrscheinlich übertrieben, also eigentlich hab ich nur ein Wort gesagt. -Danke-, ich hab nur -Danke- gesagt.... Ich, ich finde einfach das gehört sich so wenn jemand einem das Leben gerettet hat." Elijah setzte sich wieder, nahm noch einen Zug von seiner Zigarette und drückte sie dann aus. Sah kurz zu mir und tippte dann wieder auf seinem PC herum. "Also gut" Er schnalzte mit der Zunge. "Du gehörst unter die Dusche." Erleichtert atmete ich aus. "Wie komm ich von hier aus zum Schlafzimmer?" Elijah lächelte, drückte auf Enter und stand auf. "Ich bringe dich hin." Als er bei mir war fragte ich. "Hat sich euer Problem geklärt?" Elijah nahm meine Hand und führte mich raus. "Ja, es ist alles in Ordnung." Als wir kurze Zeit später im Bad standen und Elijah Wasser in die Wanne laufen ließ wurde ich nervös. "Zieh dich aus." Ich biss auf meiner Lippe herum und tapste nervös von einem Fuß auf den anderen. Was war nur los? Ich war doch schon so oft Nackt vor ihm, warum war es mir jetzt wieder so peinlich? Weil du verknallt bist! Schnell drängte ich den Gedanken beiseite und zog mich hastig aus, bevor ich noch mehr darüber nachdenken konnte und ließ mir von ihm in die Wanne helfen. Er setzte sich hinter mich und lehnte sich entspannt zurück. Ich lehnte mich nicht an, blieb nach vorn gebeugt sitzen und schrubbte an meinen Beinen herum. Wie zum Teufel war da so viel Dreck hingekommen? Ich hatte doch eine lange Hose angehabt. Als ich mit den Beinen und Füßen fertig war machte ich mit den Armen weiter, ich spürte wie sich Elijahs heiße Blicke förmlich in meinen Rücken einbrannten. Als ich schließlich mit Oberkörper und Gesicht fertig war zog Elijah mich an seine Brust und begann an meinem Hals zu knabbern, ein Schauder durchlief mich und ich seufzte genießend auf als sich seine Hand zwischen meine Beine schlich. "Du hast da eine Stelle vergessen." Raunte Elijah gierig. Doch anstatt mich zu dort zu berühren verschwand seine Hand wieder, stattdessen flüsterte er. "Mach es dir selbst!" Ich schluckte schwer und fuhr langsam mit beiden Händen meine nassen Schenkel hinauf, langsam genießend. Meine Augen fielen zu und mein Kopf nach hinten auf seine starke Schulter. Elijah konnte nun alles sehen, zumindest über der Wasseroberfläche, er umfing meine Brüste mit beiden Händen, massierte sie, kniff in meine Nippel und küsste und knabberte an meinem Hals. Die Finger meiner Hand fanden meine feuchte Spalte und begannen wie von selbst ihr Werk. Mit der anderen Hand hielt ich mich am Wannenrand fest als Hitze in mir aufstieg. Mein Stöhnen erfühlte das Bad ebenso wie der Nebel vom Wasserdampf. Ich war nah dran und griff nun vom Wannenrand an Elijahs Nacken, drehte meinen Kopf und zog ihn zu mir runter um ich zu küssen. Gierig nahm er meine Lippen in Besitz und stöhnte kehlig, bevor er meine Hand rüde von meiner Pussy wegzog und die Sache selbst übernahm. Ich stöhnte heftig in den Kuss hinein. Er konnte das so viel besser als ich und kurz darauf kam ich zitternd zum Orgasmus. Ich sackte zusammen und ließ mich vollends gegen ihn sinken. Elijah streichelte über meine Brust während ich mich erholte und küsste die ganze Zeit von meiner Schulter zu meinem Hals und zurück. Bis er schließlich an meinem Hals stoppte und endlich zubiss. Ich hielt ganz still, ließ ihn in Ruhe trinken, genoss das Kribbeln welches durch meinen Körper lief. Dann kam plötzlich Gier in mir auf, Gier nach seinem Blut. Ich versuche sie zu unterdrücken, es gelang mir nicht ganz. Als Elijah die Wunden an meinem Hals geschlossen hatte wusch er mir die Haare und beendete dann unser Bad. Als wir aus der Wanne gestiegen waren wickelte er mich in ein flauschiges Handtuch. Mein Blick fiel dabei auf seinen Penis, der immer noch Steif war, er zuckte kurz hoch, ich lief rot an und schaute weg als Elijah lachte. Ich drehte mich weg und rubbelte mir mit einem zweiten Handtuch durch die Haare bevor ich mich vor den Spiegel stellte und sie kämmte, Elijah beobachtete ich währenddessen durch den Spiegel, er hatte überhaupt keine Hemmungen. Er stand völlig Nackt da während er sich die Haare abtrocknete. Er schmunzelte immer noch. "Kaum zu glauben das du noch immer so schüchtern bist, naja zumindest wenn du nicht gerade in Extase bist. Oder auf Entzug. Dann bist du unglaublich. Sexy, Selbstbewusst... gierig." Ich verzog das Gesicht, er ließ das Handtuch fallen und trat hinter mich, seine Hände fuhren meine Konturen nach. "Irgendwie süß. Aber warum bist du immer so schüchtern, hm? Dazu hast du überhaupt keinen Grund." Ich verdrehte die Augen. "Ich bitte dich, sieh mich doch an, so schön bin ich nun auch wieder nicht, durchschnitt ja, vielleicht ein bisschen mehr, aber ich bekomme diesen Arsch und die Hüfte einfach nicht weg und dann noch......." Ich stoppte als ich Elijahs Gesichtsausdruck sah, er sah wütend aus. "Warum siehst du nicht wie wunderschön du bist?" Er nahm mir die Bürste aus der Hand und legte sie neben das Waschbecken, dann öffnete er mein Handtuch und ließ es zu Boden fallen. "Sieh dich doch nur an..." Er ging in die Knie und fing bei meinen Füßen an mit den Händen an meinem Körper hoch zu wandern. "Deine kleinen zierlichen Füße, diese verführerischen Knöchel, deine wunderschön geschwungenen Schenkel, deine zarten Knie, mit den kleinen süßen Narben, du warst früher sicherlich wie einer kleine Wilde, immer draußen am Spielen gewesen. Dann deine Oberschenkel so kraftvoll, straf. Und dein Arsch...." Er gab mir einen Kuss auf beide Backen, stand auf, packte dann mit beiden Händen kraftvoll zu und ließ ein genießendes Stöhnen hören. "Ist der Wahnsinn, so schön prall und deine Hüfte zusammen mit dieser unglaublichen Taille, diese Kurven treiben jeden Mann in die Wahnsinn." Seine Hände wanderten von meinen Backen hoch meine Wirbelsäule entlang. "Und auch ein schöner Rücken kann entzücken, deine Schultern und wie sie ins Schlüsselbein übergehen, oh Gott, ich könnte den ganzen Tag daran knabbern. Diese schlanken Arme und die starken Muskeln die sich darunter abzeichnen, eine Frau die auch mal anpacken kann und nicht immer nur hilflos daneben steht. Deine kleinen Hände und die schmalen, so geschickten Finger." Elijah nahm eine meiner Hände und küsste jeden einzelnen Finger. Ließ sie wieder fallen und strich mein Haar beiseite. "Von deinem Hals ganz zu schweigen, so zartes, empfindliches Fleisch. Dein flacher Bauch, der nicht zu abgemagert ist und deine Brüste erst, schön groß aber nicht zu groß. Hm und deine kleine, enge Pussy. So heiß, so schön." Seine Hand wanderte von meiner Brust zwischen meine Beine und begann mich dort zu streicheln. Ich keuchte. Elijah sprach weiter während er seine Berührung verstärkte. "Dein kleines Kinn, die rosigen Wangen, deine kleine Stupsnase, deine wundervollen Lippen auf denen du so gern herum beißt, dein seidiges Haar. Und deine Augen, oh Gott , diese so oft, so unschuldig dreinblickende Augen mit den kleinen Lachfalten..... Einfach alles an dir ist perfekt mein Kätzchen, jede Rundung, jede Narbe, jede noch so kleine Lachfalte ist einfach wunderschön. Jedes andere Wort wäre dem nicht gerecht. Perfekt und Wunderschön. Sieh dich an." Er nahm mit der anderen Hand mein Kinn und drückte meinen Kopf hoch sodass ich mich selbst im Spiegel sehen konnte, während er seine Bemühungen zwischen meinen Beinen beschleunigte. "Sieh dir dabei zu wie du kommst. Sieh, was ich sehe. Du bist wunderschön!" Ich wollte meinen Blick abwenden, doch er ließ mich nicht. Stattdessen schob er mich weiter zum Waschbecken drückte mich mit der Hüfte dagegen und drang von hinten in mich ein. Hitze flutete mich als seine Hand von meinem Kinn verschwand und stattdessen meine Haare packte, mich daran festhielt, seine andere packte meine Hüfte um mich so besser nehmen zu können. Elijah keuchte als er sein Tempo steigerte und auch ich stöhnte heftiger, ich wollte meine Augen schließen um mich selbst nicht im Spiegel sehen zu müssen, es war mir irgendwie peinlich. Dennoch konnte ich es nicht. Ich starrte die Frau im Spiegel an, mit dem leicht geöffneten Mund, den geröteten Wangen und dem verschleiertem Blick sah sie aus wie eine Sexgöttin. Das war nicht ich. Niemals. Seine Worte, nein nicht nur Worte. Komplimente, oder viel mehr eine Ode an den weiblich Körper. An meinen Körper. Schwirrten mir durch den Kopf. Wow. Ich hatte ja keine Ahnung, wenn das was er eben gesagt hatte wahr war, dann... Was dann? Fand er mich wirklich so schön? Plötzlich war er aus mir verschwunden und drehte mich um, um mich auf den Waschbeckenrand zu setzten. Grob schob er meine Beine auseinander und drängte sich dazwischen. Ich umschlang seine Schultern als er erneut in mich eindrang. Ich keuchte, seine Stöße nahmen an stärke zu. Und als er seinen Hals mit dem Fingernagel aufritzte und mich trinken ließ war es um mich geschehen. Ich kam während ich trank und kurze Zeit später hing ich schlapp und schwer atmend in seinen Armen. Nur langsam kam ich in die Realität zurück und erblickte die Sauerei die ich angerichtet hatte, sein Hals, seine Schulter und ein Teil seiner Brust waren komplett mich Blut verschmiert. Beschämt schaute ich zur Seite. Etwas außer Atem half Elijah mir von dem Waschschrank und dirigierte mich zur Dusche, ich wagte einen Blick in den Spiegel als ich in die Dusche stieg. Ups...... Ich sah noch viel schlimmer aus als er. Mein Gesicht, mein Hals, meine Hände und Arme und meine Brust, alles voller Blut, an sich war es nicht viel, es war nur so verschmiert. Wie zum Teufel hatte ich das bitte hinbekommen? Nach einer schnellen Dusche, trockneten wir uns ab und gingen dann rüber ins Schlafzimmer. Erst jetzt stellte ich fest wie ausgelaugt ich war, ließ mich einfach nackt ins Bett fallen und war eingeschlafen noch bevor Elijah die Schelle um meinen Knöchel ganz geschlossen hatte. Ach Kätzchen..... wenn du nur wüsstest.... Ich seufzte als ich mich neben sie legte und zog sie an mich. Sie war so schnell eingeschlafen, sie muss wirklich müde gewesen sein. Nachdem ich uns zugedeckt hatte gab ich ihr einen Kuss auf die Schläfe und schlief dann auch recht bald ein. Seitdem sie bei mir war konnte ich auch endlich wieder Träumen, von seidigen Küssen und unglaublich grünen Augen..... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)