Fatal Love von Michirukaioh ================================================================================ Kapitel 4: Ein Abstecher in die Badewanne ----------------------------------------- Abstecher in die Badewanne Als Michiru ihre Augen öffnete, war Haruka schon lange wach gewesen. Verwundert sah sich die Türkise in dem unbekannten Zimmer um. Wie war sie hier her gekommen? Dann musste sie an die vergangene Nacht denken. Das war Harukas Zimmer und von niemand anderen. Bei diesen wunderbar erregenden Gedanken musste sie breit grinsen. Die Nacht war wunderbar gewesen aber was sollte jetzt sein? Sollte sie gehen? Oder durfte sie sich dafür bedanken...? Wie sie jetzt handeln sollte, wusste sie nicht. Wäre es nicht besser wenn sie heimlich gehen würde? Sie hielt es für besser. Aber eigentlich könnte sie auch wunderbar das Geld aus ihrer Tasche ziehen. Der Gedanken gefiel ihr, machte aber auch ein negatives Gefühl in ihren Körper. So überließ sie es einfach dem Zufall. Würde sie Haruka nicht treffen, würde sie gehen. Würde sie aber doch auf die Blondhaarige treffen müssen, wäre das auch nicht schlimm. Ein bisschen Geld würde da nicht schaden. Schließlich musste sie von ihren Verlobten weg und der erste Schritt wäre auf jeden Fall wegziehen. Die Wohnung gehörte leider ihren Freund, deswegen könnte sie ihn auch nicht rausschmeißen. Sie setzte einen Fuß auf dem Teppich. Hier war es ziemlich kalt. Das lag wohl auch an dem offenen Fenster. Hatte Haruka es aufgemacht? Hier hatte man bestimmt auch helfende Elfen. Vielleicht war es aber auch ein Dienstmädchen gewesen! Einen Butler konnte sie sich bei Haruka einfach nicht vorstellen. Aber die Dienstmädchen trugen bestimmt kurze Röcke. Ja, das konnte man der Blonden zutrauen. Seufzend erhob sie sich. Am liebsten wäre sie hier geblieben, um sich das mit Haruka zu ersparen und vor allem hier auf dem Teppich stehen bleiben zu können. Aber das ging nicht. Sie musste das ganze hier klären, denn über das Fenster war keine Flucht möglich. Außerdem würde das sehr komisch rüber kommen, wenn sie denn da erwischt werden sollte. Mit einem weiteren Seufzen verließ sie das Schlafzimmer und betrat den Flur. An ihn konnte sie sich noch ein klein wenig erinnern. Gestern Abend oder eher heute morgen waren sie durch ihn ins Schlafzimmer gekommen. Anders wäre das auch gar nicht gegangen. Wenigstens wusste sie noch, wo es denn hier rausging. Das hatte sie sich nämlich gestern absichtlich gemerkt, um heute morgen ohne Probleme fliehen zu können. So legte sie einen Zahn zu und suchte den Ausgang. Haruka wartete absichtlich darauf, dass Michiru runter kommen würde. Wecken wollte sie sie nach so einer Nacht nicht. Dass diese allerdings abhauen wollte, hätte sie nicht gedacht. In aller Seeleruhe trank sie ihren schwarzen Kaffe und schaute in der Gegend herum. Aber ein komisches Gefühl hatte sie schon irgendwie. Schließlich war die hübsche Künstlerin ihr so gut wie fremd. Also könnte sie auch etwas klauen oder etwas demolieren. Wer weiß für was so ein unschuldiges Mädchen so in der Lage war!? Da das ungute Gefühl allerdings immer schlimmer wurde, empfand sie es für besser, mal nachzuschauen. So erhob sie sich und verließ das Wohnzimmer. Als sie in ihrem Schlafzimmer angekommen war, stöhnte sie genervt aus. Und schon war sie abgehauen. Wundern tat es sie nicht. Jede war bisher nach der ersten Nacht verschwunden und nie wieder gekommen. Das war keine Neuigkeit. ,,Na super!", murmelte sie genervt. Im der Hoffnung Michiru noch anzutreffen, rannte sie nach unten zur Tür. Und da war auch Michiru, die am Fuße der Treppe stand. ,,Michiru! Wo willst du hin?", rief sie laut die Treppe nach unten. Geschockt drehte diese sich zu ihr um. ,,Äh... Guten Morgen", lächelte sie nach einer Ausrede suchend, ,,Naja, ich wusste nicht genau wohin" Ein Glück war sie noch nicht an der Tür gewesen, sonst wäre etwas aufgefallen. ,,Achso, ich dachte du wolltest gehen" ,,Oh, ist das die Ausgangstür?" Bei den ganzen großen Türen fiel es wirklich nicht auf, was nun Ausgang und was nicht war. ,,Ja, das ist sie. Komm mit mir, du hast doch sicherlich Hunger" Sie lief der Türkishaarigen entgegen und nahm sie dann in ihre Arme. ,,Du bist die Erste, die geblieben ist. Ich bin so froh", hauchte sie gänsehautverursachend in das Ohr der Kleineren. Dieser lief ein gewaltiger Schauer über den Rücken. Eigentlich war das nicht so gedacht gewesen. 》Heilige Scheiße! Mir passiert aber auch immer so ein Dreck. Warum ausgerechnet ich?《, dachte diese verzweifelt. Doch innerlich war sie richtig froh, dass Haruka sie doch noch abgehalten hatte. Nach der vergangenen Nacht wollte sie nur ungern wieder von der Blonden weg. ,,Ich... wollte gar nicht gehen....", log sie mit einem unguten Gefühl. So wie es jetzt war, war es auch gut. Und selbst wenn aus ihnen was werden sollte...?! Dann war es einfach richtig und niemand würde da sich einmischen können. Michiru dachte nicht negativ über Haruka. Dass sie schon mit vielen geschlafen hatte, wusste sie aber wenn sie es bereuen würde, würde sie sich schon ändern wollen. ,,Wirklich? Das freut mich. Komm, meine Schöne" Sie führte die Künstlerin in das Wohnzimmer, in den sich auch ein großer Tisch befand. Dieser war reich gedeckt. Von Croissants, Eierkuchen und Bacon. Alles war da. Auch Kaffe, Tee und Milch standen dort. Genau das hatte ein Strahlen in Michirus Gesicht zur Folge. Solch ein Frühstück hatte nicht mal ihr Verlobter bei dem Hochzeitsantrag gemacht. Diesen hatte er nämlich direkt nach dem Aufstehen gemacht, aber daran war nichts romantisch gewesen. Eher so unüberlegt und gefühlslos. Damals war sie zwar auch glücklich gewesen, doch noch am selben Abend war dann das erste Mal gewesen und dafür war sie noch nicht bereit gewesen. Aber daran wollte sie im Moment nicht denken. ,,Das ist ja der Wahnsinn!", rief sie ganz beeindruckt. Grinsend lief Haruka zu dem reichgedeckten Tisch und half der Türkisen beim Hinsetzen. Danach lief sie drum rum und setzte sich ebenfalls direkt gegenüber von Michiru. ,,So, dann guten Hunger", murmelte sie noch. ,,Äh... ja also...." Die Türkise fing natürlich nicht an. Denn woher sollte sie wissen, dass Haruka dafür etwas haben wollte oder nicht. Geld hatte sie im Moment kaum einstecken gehabt. ,,Was ist?", fragte Haruka verwundert. Und jetzt musste Michiru an ihre Getränke denken, die sie gestern bestellt hatte. ,,Scheiße!", schrie sie plötzlich und sprang auf. ,,Was ist denn jetzt los?!" ,,Ich hab gestern Abend gar nicht bezahlt!" ,,Die Getränke bezahlt der Veranstalter, Süße" ,,Oh..." ,,Ja 'oh'. Wusstest du das gar nicht?" ,,Ne hatte mir keiner gesagt" ,,Naja jetzt weißt du's ja", zwinkerte die Blonde, ,,Und jetzt setz dich. Hau rein es ist kostenlos für dich" ,,Äh... Dankeschön" Somit setzte sie sich wieder hin. Nachdem sie dann fertig waren, wollte Michiru ihr Geschirr wegbringen, aber da schüttelte Haruka belustigt den Kopf. ,,Lass stehen, meine Schöne. Das machen die Dienstmädchen", lachte sie. Verständnislos stellte sie das Porzellan wieder ab und folgte der Frau. ,,Ich denke ich muss dann bald los'', gestand die Schwimmerin. Haruka interssierte das nur wenig und deswegen antwortete sie mit einem neuen Thema anfangend: ,,Das gestern Abend war gut. Nur warst du danach so erschöpft. Ist das immer so? Ich leiste Arbeit und dann bekomme ich nicht mal eine Belohnung?" Ihr Tonfall war relativ belustigt, das zeigte auch, dass sie nicht ihr böse war. ,,Tut mir leid. Das ist immer so" ,,Aha. Nein, alles gut. Dann musst du an deiner Ausdauer arbeiten", grinste sie lüstern. ,,Warum? Ist das nicht egal?", fragte Michiru kichernd. ,,Nein ist es nicht. Weil das wird nicht einmalig bleiben. Ich werde dir helfen, dich zu verbessern. Aber das was ich sehen konnte, war auf jeden Fall schon sehr gut" ,,Ich hab doch gar nix gemacht" ,,Doch. Du bist drauf eingesprungen. Viele kapieren das erst, wenn sie kommen, sowas ist nervig. Du hast das schnell gecheckt" ,,Ok... Das verstehe ich nicht, naja" Grinsend lief die Blonde weiter, während Michiru sich aufmerksam umschaute. ,,Wo willst du eigentlich hin? Willst du mir dein Haus zeigen? Da muss ich dich enttäuschen, weil ich muss nämlich auch bald -", fing sie an, doch Haruka unterbrach sie. Diese hatte sich blitzschnell umgedreht und war ihr nun ganz nahe. Dieses Mal konnte die Violinistin die Röte in ihrem Gesicht unterdrücken. ,,Du gehst nicht. Ich möchte mit dir ein Bad nehmen", hauchte sie fast schon gefährlich. Sie ließ der Kleineren gar keine andere Wahl. Sie musste Ja sagen, sonst würde sonst etwas passieren. ,,Aber.... Äh... gut..." ,,Supi, dann komm mit" Somit enfernte sie sich wieder etwas von ihr. Über den Abstand war die Jüngere grade echt froh, doch dann griff sie auch noch nach ihrer Hand. ,,Ruka... Ich...", stotterte die Türkishaarige verlegen. ,,Was ist, meine Schöne?", fragte die etwas verwundert, ,,Musst du wirklich los?" ,,Naja.... Ich hab eigentlich einen Arzttermin, ...aber der lässt sich auch verschieben" ,,Wirklich?" ,,Natürlich", versicherte ihr die Geigerin mit einem verführerischen Lächeln. ,,Gut so'', grinste diese. Kurz darauf waren sie im Badezimmer auch schon angekommen. Ein Dienstmädchen hatte das Bad bereits vorbereitet, da Haruka so gut wie jeden Morgen um die gleiche Uhrzeit badetete. Die Blonde schloss die Tür hinter sich, während ein lazives Grinsen ihre Lippen umspielte. Michiru jagte dieser Anblick ein Schauer über den Rücken und ließ sie nervöser werden. Schon jetzt war ihr Herz viel zu schnell. ,,Dazu wird es nicht kommen, also nur keine Angst", versicherte Haruka ihr. ,,Zu was?" ,,Ach komm. Stell dich nicht so an!", grinste sie. ,,Hä?" Michiru verstand gerade nur Bahnhof. Zwar vermutete sie etwas, aber sicher war sie sich dabei nicht so richtig. ,,Puuh... Ich möchte nur baden, mehr nicht" ,,Achso.... ja klar. Was sonst..." Das Grinsen in den Gesicht der Reichen wurde nun umso breiter und auch Michiru musste grinsen. Sie biss sich verspielt auf die Lippen und trat auf sie zu. ,,Ich denke aus nur baden wird heute nix", murrte Haruka überaus zufrieden. Die legte ihr die Arme um die Schultern, um sie näher an sich zu ziehen. Gekonnt knöpfte sie die Bluse der Schönheit auf und der Rock blieb ebenfalls nicht lange auf ihrer Haut. ,,Ich muss sagen, die Klamotten stehen dir außerordentlich gut", gestand sie, ,,Aber wie hast du bemerkt, dass das für dich gedacht war?" ,,Naja ich hab nirgens mein Kleid gefunden und da hab ich das Zeug gesehen. Da da mein BH lag, hab ich mir schon gedacht, dass es für mich gedacht war", erklärte sie, ,,Hast du mir das hingelegt?" ,,Klar. Ein Dienstmädchen hätte ich nicht rein gelassen. Du warst nicht richtig zugedeckt, deswegen hab ich mir gedacht, dass ich das einfach mal mache" ,,Sehr aufmerksam von dir, danke", lächelte die Türkishaarige lieblich. Michiru machte das Hemd der Blonden leider nur unter zittrigen Fingern auf, aber es klappte trotzdem. Und so konnte sie auch feststellen dass es mit den Boxershorts das Einzigstes war, was sie überhaupt trug. Augenblicklich verschlug es ihr die Sprache, denn mit einer sofortigen Konfrontation mit dieser schönen Oberweide hatte sie nicht gerechnet. ,,Warum bist du so freizügig gekleidet", murrte die Türkishaarige eifersüchtig. ,,Ist das denn so schlimm?", hakte die Blonde grinsend nach. ,,Ja natürlich!'', meckerte sie schon fast. ,,Aber wieso? Weil mich meine Dienstmädchen sehen oder was?", lachte Haruka belustigt. Michiru errötete und trat einen Schritt zurück. Hatte sie das jetzt wirklich gesagt? ,,Ja....", murmelte sie beschämt. ,,Och, wie süß. Mach dir keine Sorgen, die kennen mich alle schon nackt", hauchte sie in ihr Ohr, nachdem sie näher gekommen war. ,,Wow... weißt du damit nimmst du mir sehr die Angst", murrte es ironisch. ,,Ist aber die Wahrheit", zuckte Haruka mit den Schultern, ,,Ich bin unschuldig" ,,Joar! Du und unschuldig! Ja, und ich bin Aphrodite, ist klar!" ,,Also bei der Schönheit haust's schon mal hin, meine Süße", grinste sie vielsagend, ,,Bist du jetzt fertig mit rummeckern. Ich würde gern weitermachen" ,,Äh... Ich hab doch nicht gemeckert?", kam es verlegen von der anderen. ,,Doch hast du" ,,Ich.... Ich... Ich...." ,,Ach komm, vergiss es einfach, okay?", meinte die Blonde schon leicht genervt. ,,Ja, na gut" Schnell zog sie sie fester in ihre Arme und began den verlockenden Hals zu küssen. Begehrlich knabberte sie an ihrem Ohr, während sie den BH öffnete, der danach sofort zu Boden fiel. ,,Ruka...", seufzte sie. Ihre Beine schien zeitnah ihren Geist aufzugeben. Absichtlich lehnte sie sich gegen die Brust Harukas, da diese merken sollte, dass sie wohl bald Umfallen würde. Das bekam sie auch mit und deswegen nahm sie sie auch hoch. Breit grinsend setzte sie sie vor der Badewanne ab und stieg selber hinein. Danach hielt sie Michiru eine Hand einladend entgegen. ,,Komm, meine Schöne", forderte sie sie auf. Die Schwimmerin griff ohne weiter zu zögern nach der Hand und ließ sich rein helfen. Ganz vorsichtig legte sie sich auf die Blonde. ,,Schon mal mit jemand anderen gebadet?", fragte diese. ,,Nein. Wieso?" ,,Nur so" Mit dieser Antwort war sie zwar nicht ganz zufrieden, doch sie fragte dann auch nicht mehr weiter nach. Michiru konnte die prallen Brüste in ihrem Rücken spüren und auch, dass ihre Nippel bereits sich aufgestellt hatten. ,,Ruka", seufzte sie. Sie legte ihren Kopf auf der Schulter der Blonden ab und genoss den Augenblick. Haruka legte ihre Arme um den zierlichen Körper. Danach wanderten ihre Hände zu den rundgeformten Brüsten, welche sie dann verlangend massierte. Michiru legte ihre Hände auf die Arme der Blonden ab und genoss sichtlich, was diese gerade da tat. Ein wohlier Seufzer suchte seinen Weg über ihre Lippen. Ihre Atmung war mal wieder in die Höhe getrieben und ihr Körper zuckte durch Erregung sehr unkontrolliert. Die Blonde konnte natürlich den Herzrhythmus ihres Opfers spüren, wie diese sich auf ihr wand und den Verstand verlor. ,,Ruka... bitte", fehlte sie seufzend. Haruka begann die Brustwarzen zwischen ihren Fingern zu zwirbeln, dass diese hart wurden und sich aufstellten. ,,Bitte....", seufzte sie erregt. ,,Nenne mir ein Körperteil. Egal was", forderte die Blonde sie grinsend auf. ,,Ähm... Wozu?" ,,Mach einfach. Ich brauch 12 Stück" ,,12? Oh Gott! Ähm.... ok... Finger...", begann sie, ,,Äh...-" ,,Stop! Kannst mir gleich das nächste nennen" Ihre Finger glitten hinab über den schlanken Bauch, dass diese ihren Rücken durchdrücken musste. ,,Ok" ,,Ähm... Mittelfinger! Zählt das auch?" ,,Ja, das zählt", grinste sie. Ihr Mittelfinger massierte vorsichtig den Kitzler, sodass Michiru aufstöhnen musste. ,,Weiter..." ,,Ä~~hm~mmm", seufzte sie, ,,Zeigefinger" ,,Soso" So fügte sie ihren Zeigefinger hinzu, dass sie laut aufstöhnen musste. ,,Oh Gott!", rief sie, ,,Äh... Ringfinger" Der 3. Finger drang nun auch in sie ein. Immer auf und ab bewegte sie ihre Finger und stimmulierte damit ungemein den Kitzler. Michiru war jetzt schon am Keuchen und ihr Herz raste. ,,Weiter?", hakte die Blonde nach. ,,Kleiner Finger", hauchte sie leise. Somit wurde auch ein 4. Finger dazu genommen. Die Künstlerin bewegte ihr Becken dem Finger entgegen und über ihren Körper hatte sie schon lange keine Kontrolle mehr. ,,Daumen" Im nächsten Moment drang ihre komplette Hand in sie ein, dass die Violinistin ihren Kopf in den Nacken riss und sich immer mehr wand. Ihre Erregung stieg unermesslich schnell und schon jetzt war sie ihrem Höhepunkt sehr nahe. ,,Ruka....!", seufzte sie. ,,Ich bin doch kein Körperteil!'', lachte die Blonde gespielt mitleidig, ,,Aber dann nenn mir doch das nächste" ,,Handfläche" ,,Gern. Aber vielleicht muss ich noch dazusagen, dass du mit Bedacht wählen solltest", grinste sie belustigt. ,,Hab ich schon bemerkt" Somit nahm sie noch eine zweite Hand zur Hilfe und stimmulierte weiterhin den feuchten Schambereich ihrer Errungenschaft. Michiru hoffte, nun auch endlich kommen zu können, doch die Blonde hörte urplötzlich auf. ,,Was ist?", klang ihre Stimme geradezu enttäuscht. ,,Du musst schon weiter machen" ,,Achso.... na gut... ähm.... Zählen Zähne auch?", fragte sie etwas beschämt. Etwas Falsches durfte sie ja nicht wählen. Wer weiß was sie tun würde, wenn sie das Wort 'Arm' erwähnen würde. Grinsend setzte die Blonde sich, sodass Michiru dazu gezwungen wurde, sich ebenfalls hinzusetzen. Dann im nächsten Moment saß Haruka plötzlich bei ihren Füßen. Wie die Blonde das gemacht hatte, wusste sie nicht. Grinsend legte sie sich auf die Türkise. ,,Ich weiß grad nicht so richtig, was ich machen soll", lachte sie. Vorsichtig hob sie die Oberschenkel des Mädchens hoch. Vorsichtig knabberte sie an den Kitzler, was Michiru fast ein 2. Mal den Verstand rauben wollte, sofern es überhaupt noch möglich war. ,,Nächstes?" ,,Äh", stöhnte es, ,,Ich nehme.... Li-ppen" Somit verwöhnte sie sie weiter, bis Haruka auf das nächste Körperteil wartete. ,,Zunge" In der nächsten Sekunde drang ihre Zunge in sie ein, dass sie laut aufstöhnte. ,,Ruka!", schrie sie. Sofort stieg ihre Erregung ins Unermessliche. Sie bewegte wieder ihr Becken. Ständig wurde Harukas Name gekeucht, bis Michiru dann endlich kommen konnte. ,,Aber es sind noch keine 12", grinste die Blonde lüstern. Eigentlich wollte sie weiter machen, doch die Türkise setzte sich hin. ,,Was ist denn?", kam es verwundert. ,,Gut. Ich sage nur Kitzler und das nächste wäre ähm.... Mumu" ,,Mumu? Was ist das?'' ,,Find es heraus. Lehn dich zurück", grinste es verführerisch von der anderen Seite. Haruka verstand nichts mehr. Dieses Fremdwort hatte sie noch nie gehört, aber wenn sie sich zurücklehnen sollte, dann erklärte das natürlich so einiges. Somit tat sie dies auch und Michiru setzte sich zu ihren Füßen. ,,Ich hoffe doch, dass ich das auch kann" Mit einem breiten und lüsternen Grinsen erhob sie nun die Schenkel der Blondhaarigen und raubte dieser ebenfalls Kontrolle & Verstand. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)