Kizuna II von Salada (Verdammung) ================================================================================ Kapitel 15: Überraschung ------------------------ Es ist wie eine schwere Last, die etwas von meinen Schultern rutscht, aber nicht gänzlich von mir fällt, sogleich sich die Schiebetür mit einem Knall hinter mir schließt. Mit eisernen Schritten gehe ich den gewohnten Weg zu meinem kleinen Bereich des Palastes, der allein für mich bestimmt ist. Ich kann es gar nicht erwarten an diesen plötzlich so gesehnten Ort zu gelangen, der frei von Dämonen ist. Innerlich spüre ich die Ungeduld, die mich antreibt. Ich brauche jetzt so viel Abstand, wie möglich zu dieser Horde an Youkai. Es war nervenaufreibend. Mehr als das. Die Gefahr, von der dieser Ort ausging hat mein Miko Dasein niedergeschmettert, eingekreist wie eine Beute, die ich bin. Ja, Beute. Ich schnalze einmal missbilligend mit der Zunge. „Wenn ich nicht aufpasse, zerreißen die mich in der Luft.“, spreche ich meine Gedanken aus. „Als ob ich das zulassen würde!“ Inu Yashas Kommentar dazu war vorhersehbar. Doch in dieser Angelegenheit wird er mir mit seiner Stärke nicht weiterhelfen könnten. Da muss ich alleine durch. „Sie werden es auf eine Art und Weise machen, in der du mir nicht helfen kannst.“ „Was meinst du?“ „Sie werde sie provozieren, ihre Macht zur Schau stellen und sie diskriminieren, als das was sie ist: Ein Mensch. Du solltest dich ebenfalls vorbereiten. Ein Hanyou ist nicht besser.“, richtet nun die Schlangenyoukai das Wort an den Hundehalbdämon. Ich hätte es nicht besser formulieren können... Ich schnaube abfällig wie ich es bisher nur selten getan habe, als ich mir ihre grinsenden und herablassenden Gesichter in Erinnerung zurückrufe. Bei Kami, wie arrogant kann man eigentlich sein? Halten sich allesamt durch ihren Status und ihre Macht für etwas Besseres, als andere. Doch ich habe bereits Dämonen gesehen, die die Menschen und Hanyous unterschätzt haben. Inu Yasha selbst hat viele von ihnen mit seinem Schwert nieder gerichtet. Ihre Gesichter am Ende verzerrt von Zorn, Entsetzten und Scharm. Und auch ich habe nicht vor, es ihnen leicht zu machen. „Sollen sie es ruhig probieren....Die werden sich an mir die Zähne ausbeißen.“ Ich biege um die nächste Ecke, ignoriere die Diener, die sich vor mir verneigen. Selten habe ich so einen Trotz und gleichzeitig so eine innere Stärke gespürt, wie in diesem Augenblick. Der ganze Abend mit all seinen Missbilligungen, Erniedrigungen und Feindseligkeiten hat mein inneres Feuer dermaßen geschürt. Insgeheim weiß ich, dass dies jedoch nicht nur allein meinen Zorn und meine Verachtung war. Der Lord der Hunde hat mir nur zu deutlich klar gemacht, was er von diesem ganzen Theater hält. Dabei ist es nicht leicht, sich nicht gänzlich von seinem Emotionen führen zu lassen. Schließlich bin ich eine Miko. Wenigstens etwas von dem kümmerlichen Rest meiner reinen Seele möchte ich wahren... „Wir und auch Lord Sesshoumaru-sama werden dich soweit es geht aus der Schussbahn halten.“, unterbricht mich die Hebi und klärt meine Blick auf die Realität. Fast automatisch stoppe ich in meinem Schritt und blicke leicht irritiert über die Schulter. Der Satz aus Azumis Mund scheint alleine nicht auszureichen, als dass ich die Glaubwürdigkeit dahinter einfach hinnehme. Doch ihr starrer, entschlossener Blick und ihr kaum merkliches Nicken bestätigen mir, dass sie aufrichtig ist. Wer hätte das gedacht? Anscheinend haben wir endlich unsere Diskrepanzen gänzlich überwunden.... -------------------------------------------------------------------------------------------------- Ich seufze. Die Nacht geht nur langsam voran. Nachdem die Schlange darauf bestanden hatte, dass ich außerhalb von Kagomes Räumlichkeiten bleibe, habe ich mich missmutig vor ihre Tür gesetzt. Die junge Miko hat sich nur mit einem entschuldigenden Lächeln bei mir verabschiedet und ist dann hinein. Kurz darauf konnte ich ihre gleichmäßigen Atemzüge hören. Wenigsten schläft sie ruhig. In den letzten Stunden konnte ich ihre Nervosität riechen, teilweiße sogar ihre Angst spüren und dennoch dran nichts davon an die Oberfläche. Im Gegenteil, ich hatte eher den Eindruck, dass ich sie selten mit so einem eisernen und entschlossenen Blick gesehen habe. Ein Bild, das mich nur noch mehr anstachelt auf sie auf zu passen, für sie da zu sein. Aus der Ferne höre ich immer noch Gerede. Die Feierlichkeiten werden wohl die ganze Nacht anhalten. Dämonen haben bei sowas eine unglaubliche Ausdauer... Doch schon im nächsten Moment erregt Etwas meine Aufmerksamkeit. Die immer lauter werden und damit gleichzeitig auch näher kommenden Schritte lassen meine Ohren wild zucken. Es dauert nur einen Atemzug, da kann ich bereits einen Dämon im Schein der Fackeln ausmachen. Ruckartig zuckt meine Hand zu Tessaiga, während ich gleichzeitig feststellen muss, dass es sich hierbei um den Drachenyoukai handelt. Ich entspanne mich leicht, als er auf mich zuschreitet. Sein Schwert klimpert dabei gegen seine Rüstung und ich hoffe für Ihn das er Kagome damit nicht weckt. Kurz verharrt sein Blick auf mir, ehe er an mir hinabschaut. „Dir scheinen die Schuhe nicht zu gefallen.“ Seine Augenbraue heben sich skeptisch. Ich blicke ebenfalls auf die bescheuerten Eisenteile hinab. Es hat nur wenige Augenblicke gebraucht, ehe ich sie mir von den schmerzenden Füßen gerissen habe, sogleich Kagome in ihre Gemächer verschwunden war. Scheiß Teile. „Nicht das, was ich gewöhnt bin.“ Er nickt, geht nicht weiter darauf ein und ich bin um ehrlich zu sein erleichtert, dass er die spottenden Kommentare sein lässt. Er lehnt sich, zu meiner deutlichen Überraschung neben mir an der Wand und verschränkt die Arme vor der Brust. Sein Körperabstand spricht dabei weder von Ekel, noch von Abscheu. „Sie bedeutet dir viel.“, wendet er das Wort an sich und blickt weiter über die Ferne, als würden ihn seine eigenen Gedanken nicht loslassen wollen. Seine Stimme ist ausdruckslos. Ich habe keine Ahnung was er in diesem Moment denkt, noch vorher sein Anstoß kommt, mit mir dieses Gespräch zu führen. „Ich würde für sie mein Leben geben.“, spreche ich das Erste aus, was mir in den Sinn kommt. Das Zucken um seinen Augenwinkel ist die einzige Reaktion, die ich dabei ernte. „Ich kenne dieses Gefühl“, er stoppt in scheinbarer, kurzer Unsicherheit, „nur zu gut.“ Seine Mimik verkrampft sich eine Millisekunde, ehe er sich räuspert und seine Kopf von der Landschaft fern neigt, wodurch seine teilweise schuppige Haut bläulich glänz. „Du warst gut heute. Mach weiter so.“ Ich spüre mich selbst verwirrt die Stirn runzeln, als ich den Drachen dabei beobachte, wie er sich wieder auf den Weg zurück zu dieser eingebildeten Horde an Daiyoukais macht. Ohne eine weitere Erklärung für sein Erscheinen. Tss. Diese vollwertigen Dämonen. Soll die einer doch verstehen… ------------------------------------------------------------------------------------------ Auch wenn es sich komisch anhört holt mich eine tiefe Stille aus dem Schlaf. Das fehlende Zwitschern der Vögel dringt sofort in mein Bewusstsein und verursacht mehr als nur etwas Verunsicherung. Erst während sich meine Augen durch einiges Geklimper an die Helligkeit gewöhnt haben und der Schlaf von mir weicht, kommt mir in den Sinn, dass es wahrscheinlich mit dem Daisho zusammen hängt. Die unglaubliche dämonische Macht, die dieser Ort ausstrahlt, lässt jegliches Tier das Weite suchen. Schwermutig richte ich mich auf und atme einmal tief durch, um auch mich innerlich vor diesen neuen, und mit absolut hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit schrecklichen Tag zu wappnen. Ich spüre meine Laune schon in rasanter Geschwindigkeit gegen den Nullpunkt sinken… Die Tür wird beiseite geschoben und Azumi tritt ein, während ich mir in einem schwachen Versuch meine Mähne zu bändigen durch die Haare fahre. „Na los, wir müssen dich fürs Frühstück anziehen.“ Sie geht zu meinen Truhen und betrachtet die Stoffe, während ich sie erst verwundert betrachte, dann jedoch die Röte auf ihren Wangen entdecke. Ich lächle und beschließe den ersten Impuls, sie auf ihre plötzliche Freundlichkeit hin zu necken zu unterdrücken und stattdessen mich im Stillen über ihre Zuwendung zu freuen. Es wäre zu schade, diesen gerade erst gesponnenen Faden wieder reißen zu lassen. Langsam schieb ich den dicken Futon beiseite und strecke mich ausgiebig. Die Schüssel mit Wasser, die die Schlange mit gebracht hat nutze ich, um mich mit dem kühlen Nass richtig wach zu machen. Sie greift nach einem hellblauen Kimono, von dem ich nicht weiß, ob sie bewusst wahrgenommen hat, dass ich ihn gerne trage. Hinter mir höre ich den Boden knarzen, während mich meine Sinne auf das schwache Youki hinweisen, welches plötzlich deutlicher, als die Jahre zuvor auf mich einwirkt. Es ist einfach viel zu lange her, dass ich den Hanyou in meiner Nähe wissen konnte, wodurch sich mein Körper von seiner Energie entwöhnt hat. Doch immerhin ist es mir dennoch vertraut und zaubert mir ungewollt eine Gänsehaut auf meine noch leicht feuchte Haut. „Guten Morgen.“ Ich lächle dem Hanyou zu, der leise meinen Gruß erwidert. Er trägt immer noch die Rüstung von gestern. Während ich mich aufrichte, zupfe ich meinen Kimono in die Position zurück, die er noch vor meinem zu Bett gehen besaß. Aus dem Augenwinkel sehe ich Inu Yasha erröten und fast schon fluchtartig den Blick abwenden. Als Azumi wütend in die Richtung des Halbdämons schnaubt, wendet sich dieser vollständig von uns ab. „Ich warte auf dich im großen Saal.“ Damit geht er bereits den schmalen Steg zum Haupthaus entlang, während ich über seine Beschämung schmunzle. . . . Ich räuspere mich, versuche mich an diese dämonische Aura zu gewöhnen und frage mich insgeheim, wann diese Meute endlich wieder verschwindet. Sie versuchen mich allesamt gerade zu mit ihrem Youki zu erdrosseln. Plötzlich rührt sich der Daiyoukai zu meiner Rechten und die Atmosphäre ändert sich schlagartig. Die Aufmerksamkeit der anderen wandert zu dem Hund und die dämonische Aura nimmt an Intensität ab. Zudem habe ich den Eindruck, als dass der große Hundedämon mich ein schirmt, mir wenigstens beim Frühstück etwas Ruhe schenken möchte. Seine Präsenz schwingt etwas mehr in wohltuenden Wellen um mich herum und der leichte Schmerz in meinem Nacken lässt ein wenig nach. Habe ich gestern bereits so verkrampft dagesessen? Kein Wunder, dass sich jeder Muskel und jeder Knochen die vergangene Nacht wie Beton in mir angefühlt haben. Ich bedanke mich auf meine übliche Weise indem ich mir, dieses mal möglichst beiläufig die Haare von meine rechten auf die linke Schulter ziehe und ihm somit meinen Hals freilege. Die Reaktion ist enorm. Es ist, als hätte der gesamte Raum kurz aufgehört zu atmen. Allein Ayaka scheint ziemlich deutlich nach Luft zu holen und ich kann nicht verhindert, dass ich ihn mit eine spöttisch gehobenen Augenbraue anschaue. Sein freches Grinsen darauf hin habe ich erwartet. Selbst Inu Yasha und Naoki haben sich kaum merklich aufgerichtet und in ihrem Tun inne gehalten. Es sieht wohl danach aus, als wenn hier jeder die Bedeutung meiner Bewegung versteht. Ich hätte mich auch direkt auf einen Präsentierteller legen können. Am besten noch mit einem Apfel im Mund... Möglichst gleichgültig esse ich weiter, ignoriere die Blicke und hoffe, dass ich durch meine dankende Geste nicht das Gegenteil mein Daiyoukai erreicht habe. Wie zufällig blick ich besagten kurz an und erhasche, wie immer seine gleichgültige Visage. Doch entgegen meiner Erwartung eröffnet er mir kurz seine ziemlich gelassene Haltung bezüglich meiner Handlung, in dem er mir mit seiner Aura kurz über den rücken fährt. Er beruhigt mich damit deutlich und ich löse meine kurzzeitig verkrampften Schultern aus ihrer Starre. Glück gehabt. Sein Zorn würde hier von allen am schlimmsten ausfallen. Soviel steht fest. Meine Gedanken werden unterbrochen, als ich leises Geflüster höre. Im ersten Moment weiß ich nicht genau, was mich daran so interessiert aufschauen lässt. Mein Blick wandert nach links und fällt auf einen schmal gebauten Mann in einem eleganten und teuer wirkenden Kimono. Seine langen, weißen Haare sind zum Teil kunstvoll hoch gesteckt. Auf Anhieb kann man ihn als bildschön bezeichnen. Jede Frau wäre entzückt. Durch seine grazile, ja fast schon weibliche Gesichtsbemalung wirkt er eher wie ein ziemlich seltenes Kunstobjekt, welches man nicht wagt zu berühren. An seiner Seite sitzt eine ebenso schöne Frau. Ihre Haare fallen streng nach hinten in kleinen Stufen bis zu ihrem Hintern. Ihr Kimono steht dem des Lords in nichts nach. Allein Ihr Ausdruck in den Augen gleicht eher der einer verlogenen Echse. Als sie lacht klingt ihre Helle Stimme falsch, doch das interessiert mich gerade eher wenig. Während sie sich vorbeugt und zu sprechen anfängt kann ich meinen, vor Verwunderung festgefahrenen Blick nicht abwenden, während sich mir derweil ein kleines Grinsen auf meine Gesichtszüge zaubert. Azumi kniet sich neben mich und schenkt mir Tee nach. „Wer sind die Beiden?“ Ich wende meine Augen immer noch nicht ab, will, wenn möglich, jedes noch so kleine Detail der Beiden in mich aufsaugen. Die Hebi stockt in Ihrem Tun und ich sehe aus dem Augenwinkel, dass sie leicht irritiert meinem Blick folgt. „Lord Fukutsu und seine Frau“, beginnt sie, doch wird sie je unterbochen, da der besagte Lord scheinbar meine Frage mitbekommen hat und sich geräuschvoll räuspert. Er erhebt sich und wirft erst noch einen prüfenden Blick zu meinem Gefährten, ehe er auf mich zu kommt. „Es tut mir leid, ich denke ich habe es gestern Abend versäumt mich vor zu stellen.“ Er kniet sich vor meinen Tisch und ich kann einen genaueren Blick auf sein gemaltes Gesicht werfen. Seine schmalen Lippen sind von einem satten Rot gekrönt und seine Augen mit Schwarz in die Länge gezogen. „Mein Name ist Lord Fukutsu und das dort ist meine reizende Frau Masami.“ Er deutet hinter sich und ich überwinde meine Abneigung und nicke der Youkai zu, versuche dabei mein Lächeln nicht derart gekünstelt wirken zu lassen, wie das ihre. „Ich, als ein Kranich hatte gestern den Eindruck, Ihr seid mit den beiden anderen Rüpeln erstmal bedient.“ Er grinst, während er hinter sich auf die beiden anderen Daiyoukais deutet, welche unser Gespräch scheinbar interessiert verfolgen. Sein Duft der mir dabei zu schwingt ist, im Gegensatz zu dem des Bären recht angenehm. „Das ist sehr...rücksichtsvoll von Ihnen Lord Fukutsu-sama. Es freut mich, Sie kennen zu lernen.“ Ich lächle ihm entgegen und brauche dabei meine ganze Selbstbeherrschung, es nicht in ein wissendes und gleichwohl spottendes Grinsen enden zu lassen. Kurz lasse ich meinen Blick umher wandern, als ich die vielen eindringlichen Augenpaare auf mir spüren kann. Jede Mimik, jedoch noch so kleiner, flascher Ton würde mich entlarven… Bevor mein Handeln noch weitere Aufmerksamkeit auf sich lenkt, wie es bereits der Fall bei dem Daiyoukai und dem Hanyou in meiner Nähe ist, wessen Auren unruhig und verwirrt um mich schwirren, werde ich es vorerst hierbei belassen. „Entschuldigen Sie mich, aber ich werde mich nun zurückziehen. Ich würde mich aber sehr freuen, Ihre Gesellschaft später weiter genießen zu dürfen Lord Fukutsu-sama. Danke für das Frühstück.“ Die Verwunderung ist groß, kommt es mir doch selbst so vor, als wäre ich gerade erst gekommen. Doch das ist mir gerade reichlich egal. Ich werde wirklich nur solange bleiben, wie es von mir verlangt wird. Und das ist hauptsächlich zu den Essenszeiten. Inu Yasha erhebt sich ebenfalls, auch wenn er noch etwas griesgrämig auf seinen halbvollen Teller blickt. Mein Blick wandert zu Sesshoumaru, der sich jedoch in keinerlei Weise von meinen bisherigen Aktionen gestört zu fühlen scheint. Immer noch umgibt mich seine Aura schützend. Ich verbeuge mich leicht vor ihm und verlasse dann mit Inu Yasha an meiner Seite den Raum. Erst ein paar Schritte entfernt erlaube ich mir zu seufzen. „Du wolltest wohl ziemlich schnell weg von diesem Schnösel, was?“ Ich lache leise, als ich der Kommentar von dem Halbdämon höre. Ich dachte mir bereits, dass der Halbdämon den Daiyoukai nicht ausstehen kann. Dafür achtet der Vogeldämon viel zu sehr auf sein Äußeres... „Ganz im Gegenteil Inu Yasha. Ich werde die nächste Zeit nicht von seiner Seite weichen...“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)