Fighting through the Shadows of Past von Kakarotto ================================================================================ Kapitel 10: Hoher Besuch! ------------------------- „Vegeta ist das Kind schon unterwegs?“ „Tut mir leid Vejita aber es gibt eine kleine Planänderung! Ich habe Paragus aus dem Palast mit seinen Kindern verbannt... ich habe eine Idee, wieso kommst du nicht hierher? Wir haben uns schon so lange nicht mehr gesehen“ Nachdenklich fuhr sich König Vejita über den Bart. „Gute Idee... vielleicht... ja ich werde jetzt einmal kommen und wenn sich die Legende bewahrheitet in 4-5 Jahren noch mal, mein Sohn kann dann gegen ihn antreten“ „Gut, so machen wir es, dann sehen wir uns in 3 Tagen“ Zufrieden lehnte sich König Vegeta, nachdem er das Gespräch mit einem Druck auf seinen Scouter beendet hatte in seinem Stuhl zurück. Ein Klopfen riss den König aus seinen Gedanken und er sah zur Tür seines Arbeitszimmers. Einige Diener kamen herein, die einige gefüllte Tabletts mit allerlei Köstlichkeiten und Getränken herein brachten. Nach gut 10 Minuten war der letzte Bedienstete wieder verschwunden und nur wenig später wurde die Tür erneut geöffnet und seine Gemahlin trat in einem prächtigen Gewand herein. „Ah Rensha meine Liebe!“, lächelte er und erhob sich vom Stuhl des schweren Schreibtisches, ehe er langsam auf sie zu schritt. Liebevoll nahm er ihre Hand und küsste ihren Handrücken, bevor er sie auf seine Brust legte. Nach einer kurzen Weile klopfte es abermals und ein Wachsoldat geleitete Bardock in das Arbeitszimmer des Herrschers. „Eure Majestät, General Bardock ist jetzt da!“ Und nach einer tiefen Verbeugung verschwand der Soldat wieder zurück auf seinen Posten. „Ah Bardock, schön dass du meiner Einladung gefolgt bist, bitte setz dich doch“ Bardock verneigte sich leicht und setzte sich auf einen der Sessel in der Sitzgruppe, die in der Ecke stand. Die Königin setzte sich rechts neben Bardock und der König ihm direkt gegenüber. „Darf ich... darf ich fragen weshalb Ihr mich eingeladen habt Majestät?“, fragte der Unterklassekrieger mit einem leicht skeptischen Blick, als er auf die Speisen schielte und dann wieder zum König sah. „Bardock! Darf man einen Guten Freund nicht zum Essen einladen? Man könnte meinen du Misstraust mir, hier trink einen Schluck Wein“ Bardock seufzte leise und nahm den silbernen Kelch an sich, ehe er einen tiefen Zug draus nahm. „Nachdem was mit Paragus und seiner Familie passiert ist, wundert Euch das?!“ Königin Rensha sah kurz in das Gesicht ihres Mannes das sich vor leichtem Zorn verzog und wandt sich dann Bardock zu. Freundlich legte sie ihm ein Hand auf die Schulter. „Na, na lassen wir doch diese Geschichte heute aus diesen Gemächern raus, aber es gibt wirklich einen Grund, weshalb mein Mann dich hierher gebeten hat“ Etwas unbehaglich sah Bardock zur Königin und brummte ihr nur ernst zu. „Würdet Ihr Eure Hand von mir nehmen Hoheit?!“ Er mochte sie nicht... ganz und garnicht. Unsicher nahm sie ihre Hand von seiner Schulter und begann zu essen. Auch der König begann zu Essen nachdem er ebenfalls einen tiefen Schluck des köstlichen Weins genommen hatte. „Wie geht es deiner Frau und den Kindern?“ „Sie sind wohlauf, die Kinder wachsen und gedeihen“ „Und wie geht es Eurem Sohn Majestät?“ „Oh sehr gut Bardock danke der Nachfrage, immer fleißig am trainieren und lernen unser kleiner Prinz nicht wahr Liebling?“ Die Königin sah lächelnd zu ihrem Mann auf, der seine Hand auf ihren Handrücken gelegt hatte und nickte. Nach einer Weile des weiteren Gespräches und einigen geleerten Bechern Wein, rückte nun der König endlich mit seinem Anliegen heraus. „Also... mein Bruder Vejita wird in 3 Tagen hier mit seinem Sohn landen und ich möchte, dass du ihm deine Zwillinge vorstellst“ Bardock verschluckte sich beinahe an seiner Geflügelkeule und sah den König mit großen Augen an. Ein missmutiges Brummen erklang aus seiner Kehle und enttäuscht sah er zur Seite. „Ich weiß Bardock... du bist nicht besonders stolz auf Kakarott, aber eine Zwillingsgeburt gab es das letzte Mal vor gut 20 Jahren, natürlich wird auch Paragus eingeladen... mein Bruder ist schon ziemlich neugierig auf den legendären Super Saiyajin...“ Bardock sah zum König auf und biss knurrend in seine Keule. Den restlichen Abend wurde geschwiegen und Bardock bedankte sich für die Einladung und versicherte dem König, dass er seinem Bruder seine Kinder vorstellen würde. Einen ernsten Blick warf er der Königin zu, ehe er die Gemächer nach einer Verbeugung verließ. Bardock lief schnellen Schrittes durch den langen Gang ehe er um die Ecke bog und den Kopf gegen die Wand lehnte. Wieso raste sein Herz so verräterisch laut? Das sträuben der Fellhaare signalisierte deutlich sein Unbehagen. Dann noch dieses Kribbeln in seinem Bauch. Bardock schüttelte mit dem Kopf und schob diese Sympthome auf den Alkohol, ehe er nach Hause flog. Ruckartig flog die Tür zu seinem Heim aus und knallte ins Schloss zurück. Gine zuckte heftig zusammen während sie Kakarott gerade stillte. „Bardock! Ein bisschen leiser bitte!“, murrte sie ihn an und Kakarott hörte auf zu trinken ehe er laut schrie. „Da siehst du was du angerichtet hast! Was ist denn nun schon wieder passiert?!“, fragte sie und wog ihren Sohn liebevoll in ihren Armen. „Ich habe mit dem König und seiner Frau zusammen gegessen... er hat mir gesagt, dass sein Bruder in den nächsten 3 Tagen hier landet und...“ eine unheimliche Pause herrschte im Wohnzimmer und schützend drückte Gine Kakarott etwas enger an ihre Brust. „Er will unsere Söhne sehen...“ Gine sah ihn mit großen Augen an und war kalkweiß im Gesicht. „König Vejita... will... unsere Söhne... sehen...?“ Bardock nickte ehe er hinzufügte: „Paragus wird auch in den Palast geladen, mit Broly und Lupatis“ Die drei Tage vergingen wie im Flug und am Abend des zweiten Tages klopfte es laut an Paragus' Tür. Lupatis öffnete die Tür und sah den grimmigen Soldaten an. „Was gibt’s? Wir kaufen nichts!“, murrte der kleine Mittelklassekrieger mutig. „Ist dein Vater da?!“ „Papa! Da will ein Mann was von dir!“ Paragus kam mit Broly auf dem Arm an die Tür und sah den Soldaten misstrauisch an. „Im Namen des Königs bist du Paragus mit deinen Söhnen Broly und Lupatis morgen gegen 17 Uhr zum Palast geladen!“ „Dürfte ich den Grund erfahren?! Wir sind verbannt worden...“, knurrte Paragus und auch der kleine Broly fand den Fremden nicht sonderlich sympathisch. „Der Bruder des Königs wird uns einen Besuch abstatten! Von Vegeta-Sei!“ Und damit flog die Wache wieder zurück zum Palast und ließ einen völlig verstörten Mittelklassekrieger zurück. Langsam schloss er die Tür und rutschte an ihr mit dem Rücken hinunter. „Oh nein... bitte nicht...“, hauchte Paragus mit zittriger Stimme und erwartungsvoll sah Lupatis seinen Vater an, der sich zu ihm nieder gekniet hatte. „Wer ist denn der Bruder des Königs Papa?“ Sein Vater sah ihn, schüttelte mit dem Kopf und erhob sich auf wackeligen Beinen. Er strich Lupatis durchs Haar und sagte: „Mach dich schon Mal Bett fertig mein Kleiner, ich erzähle es dir ein anderes Mal“ „Na schön“, hörbar enttäuscht schlurfte Lupatis ins Bad und putzte sich die Zähne. Lupatis schlief inzwischen in seinem eigenen Zimmer. Nachdenklich krabbelte er auf sein Bett und sah hinauf zu den unzähligen Sternen. Paragus betrat nach einer Weile sein Zimmer und setzte sich zu ihm aufs Bett. Sofort warf sich Lupatis in seine Arme und sein Vater drückte ihn an sich. „Ich hab dich lieb Papa“ „Ich hab dich auch lieb Lupatis“ Die Ankunft des Königs von Vegeta-Sei stand kurz bevor. Schnell hatte Gine noch die langen Haare ihres Sohnes zurecht gebürstet ehe sie Kakarott auf ihrem Rücken trug, der sich an ihren Haarschopf klammerte. Raditz hatte Tales auf dem Arm, während er selbst auf dem Rücken seines Vaters zum Palast gebracht wurde. Auch Paragus war auf dem Weg zum Palast und hatte gut ¼ des Weges der hinauf führte hinter sich. Wenn es nach ihm ginge, dann wollte er am liebsten wieder umkehren. Ein Massenauflauf an Saiyajins aller Kriegerklassen war auf dem Vorplatz des Palastes versammelt und es herrschte reges Gedränge. Alle redeten wild durcheinander und sahen in den Himmel, der sich durch die langsam untergehende Sonne blutrot färbte. Jeder der Anwesenden erwartete mit großer Aufregung die Ankunft des Königs von Vegeta-Sei. Paragus blieb versteckt in den hinteren Reihen der Versammlung und seine Schwanzspitze zuckte nervös um seine Taillie. Bardock traf nun auch mit seiner Familie am Ort des bevorstehenden Geschehens ein und begrüßte seinen Kindheitsfreund. „Hey Paggie, schön dich zu sehen“ „Danke... g- gleichfalls alter Freund“ „So lange ist es her...“ Bardock spürte das leichte Zittern, was durch Paragus' Körper ging und legte ihm einen Arm um die Schulter. König Vegeta stand mit seiner Frau und seinem Sohn auf dem Balkon und sahen auf die Anwesenden herab. Paragus stach ihm sofort ins Auge und deutlich spürte er sie... seine Angst... „Broly sieht aber schon sehr kräftig aus“, lächelte Bardock und strich dem Baby durchs Haar, der das Gesicht verzog, als er die selbe Frisur erkannte, die auch sein ehemaliger Bettnachbar hatte. „Ja das ist er, deine Jungs aber auch“ Gine lächelte Paragus freundlich zu und Kakarott streckte die kleinen Hände nach ihm aus. Broly gefiel das gar nicht und grimmig sah er ihn an, ehe er mit der Hand nach ihm ausholen wollte. „Broly! Sei lieb zu ihm, er will mir doch nur „Hallo“ sagen“, mahnte ihn Paragus und küsste ihm den Kopf. Broly sah seinen Vater aus unschuldigen Augen an und griff mit beiden Händen in seinen Haarschopf. „Da! Der König ist da!“, rief eine junge Frau und sah mit Ehrfurcht zu dem großen Raumschiff, welches vor ihnen landete. Die Luke des Raumschiffs öffnete sich nach einer Weile und die Gangway wurde ausgefahren. Mit ernstem Blick ließ der König Vegeta-Seis seine Augen über die Menge wandern, genau wie sein Sohn. Rote Augen musterten jeden einzelnen von ihnen. Doch seine Aufmerksamkeit wurde schließlich auf seinen älteren Bruder gelenkt, der mit dem Prinzen auf ihn zu kam. Langsam schritt König Vegeta die Gangway herab und umarmte seinen Bruder kurz, ehe beide ihre rechte Hand zur Faust ballten und sie auf ihre linke Brust drückten. „Willkommen Vejita, lang ist es her“ „Ja das stimmt, du hast dich nicht verändert“ „Volk von Vegeta! Das ist mein Bruder Vejita, König von Vegeta-Sei, ich will dass ihr ihm denselben Respekt erweist wie eurem König!“ Ein lauter Chor erklang nach der kurzen Ansprache des Königs: „Willkommen auf Vegeta, König Vejita von Vegeta-Sei!“ Und alle knieten in einer Verbeugung nieder. Ebenso auch Paragus, der seine Zähne fest aufeinander presste während er Broly etwas an sich drückte. Danach folgte König Vejita seinem Bruder in den Palast in dem ein herrliches Festmahl zur Ankunft König Vejitas vorbereitet und aufgetischt wurde. Bardock erhob sich wieder und half Paragus auf die Beine. „Ist alles in Ordnung Paggie?“ Paragus war kreidebleich und das bevorstehnde zusammentreffen Auge in Auge mit König Vejita bereitete ihm eine mehr als unangenehme Übelkeit. Doch er nickte langsam und folgte Bardock mit seiner Familie. Gine legte stützend eine Hand auf seine rechte Schulter und hielt seinen Oberarm mit der anderen Hand. In einem riesigen Empfangssaal trafen sich nur eingeladene Gäste ein. Das Fest wurde eröffnet und man begann zu Essen und zu Trinken. Vier lange Tafeln waren von links nach rechts im Raum plaziert und waren gedeckt mit den herrlichsten Köstlichkeiten die der Planet zu bieten hatte. „Papa darf ich mit Raditz spielen?“, fragte Lupatis seinen Vater, der sich schwer auf einen der Stühle fallen ließ. Er nickte ihm nur zu. Bardock eilte zu seinem besten Freund und strich ihm über den Rücken. „Geh nur etwas spielen Lupatis, Raditz ist da vorne“ Und der Junge lief auf seinen Freund zu. „Hier trink etwas“, wies ihn Bardock an und reichte ihm einen Kelch mit Saft. Paragus sah zu dem Unterklassekrieger auf und griff mit zittriger Hand nach dem Trinkgefäß. Besorgt hockte sich Bardock zu ihm hinunter und strich ihm über den Arm, er fühlte sich so hilflos. Paragus hatte das Gefühl, dass die beiden Königsbrüder die ganze Zeit zu ihm rüber starrten. Bardock warf einen Blick zu ihnen, die sich herzlich lachend amüsierten. „Komm ich will dir den Vater des Jungen vorstellen“, lächelte König Vegeta und führte seinen Bruder direkt auf Paragus zu. „Paragus möchtest du meinem Bruder deinen Sohn vorstellen? Ich habe ihm schon viel von ihm erzählt“ Bardock ergriff für den Moment für seinen Freund das Wort und verneigte sich kurz. „Majestät verzeiht bitte... aber Paragus scheint es nicht gut zu gehen, ich werde ihn auf die Krankenstation bringen“ Ein fester Griff um Bardocks Handgelenk und Paragus schüttelte ernst mit dem Kopf. Der Schwindel übermannte ihn und blinzelnd sah er zu den Königsbrüdern auf, ehe er sich auf schwankenden Beinen erhob. „Das ist er also hm?“ König Vejita kramte seinen Scouter hervor und überprüfte die Kampfkraft des Jungen. Broly schien die Angst seines Vaters zu spüren und wenn er nach Hilfe für ihn rufen könnte hätte er es getan. Doch schließlich weinte er nur laut und seine Kampfkraft stieg von Sekunde zu Sekunde weiter an, während eine grüne Aura um den Körper des Säuglings erschien. „Unglaublich... sie liegt jetzt bei über 20.000 und sie steigt weiter!“ Der ganze Palast begann zu beben was immer stärker wurde. „Okay Paragus das reicht! Beruhige ihn wieder!“, brummte der König und schützend strich Paragus Broly über die feuchten Wangen. „Schsch mein Kleiner... es ist ja alles gut... Papa ist ja da...“ Und tatsächlich als er die ruhige Stimme seines Vaters hörte blinzelte er ihn überrascht an und sah in ein leicht lächelndes Gesicht. Bardock strich seinem Freund nochmal über die Schulter ehe er zurück zu seiner Frau und den Kindern ging. „Wenn der Test nach der Feier klappt, dann besteht kein Zweifel mehr, dass er es ist!“, raunte König Vegeta seinem Bruder leise zu. Paragus bekam davon nichts mit, dafür war das wirre Gemurmel und Gelächter der anderen Saiyajins zu laut. „Also Paragus wir sehen uns später!“, grinste König Vejita ihm zu und legte ihm nur für wenige Sekunden die Hand auf die Schulter. Beinahe wäre der Mittelklassekrieger durch diese kurze Berührung heftig zusammen gezuckt, doch er brachte seine ganze Willensstärke auf. Es dröhnte geradezu in seinen Ohren und er nahm schwerfällig wieder Platz auf dem Stuhl. Paragus ließ seine halboffenen Augen durch den Saal schweifen. Er wollte am liebsten seine Kinder mitnehmen und sofort wieder in ihr sicheres zu Hause zurückkehren. Am besten alle Fenster vernageln, die Tür verriegeln und nichts sehen und niemanden hören außer seiner Söhne. Die Königsbrüder schritten nun auch auf Bardock und seine Familie zu. „Ah die beiden Zwillinge! Ihr müsst sicher stolz sein, es sind ja richtige Prachtexemplare!“ König Vejita sah sich die beiden genauer in Gines Armen an. Sah jedoch immer wieder in ihre schwarzen Augen. „Du kannst stolz auf deine Frau sein Bardock!“ Bardock nickte ihm zu. Gine sah immer wieder nur kurz in die roten Augen des Königs, wendete ihn sofort wieder zur Seite ab. Auch sie war ziemlich nervös und schnell versuchte sie sich aus der Situation zu stehlen. „Ich geh die Kinder füttern... Ihr entschuldigt mich Majestät...“ Und schon drehte sie sich um und lief zielstrebig auf die Krankenstation. Grinsend sah König Vejita Gine hinterher, ehe er sich wieder Bardock zuwandt. „Eine wirklich hübsche Gefährtin hast du dir ausgesucht Bardock... pass gut auf sie auf“ Etwas überrascht über diese seltsame Aussage des Königs, nickte er aber zur Antwort und verneigte sich leicht. Die beiden Könige schritten langsam durch die Reihen der feiernden Saiyajins und unterhielten sich über viellerlei Dinge. Nach einigen Stunden war der Höhepunkt des Festes erreicht und einige Saiyajins hatten warscheinlich mehr Alkohol als Blut Intus. Paragus hatte sich ebenfalls mit Broly heimlich zurückgezogen und lag erschöpft auf einem Bett in den Mittelklassekrieger-Quartieren. Einen Unterarm hatte er auf seine geschlossenen Augen gelegt, er ballte immer wieder die Fäuste fest zusammen, doch das zittern wollte nicht aus seinem Körper weichen. Broly lag auf seiner Brust und lauschte leise brabbelnd dem schnellen kräftigen Herzschlag seines Vaters. Mit der anderen Hand strich Paragus langsam über Brolys lange Haare. Er war am Ende seiner Kräfte... fertig mit den Nerven... nach dem was er und seine Kinder hier im Palast erlebt hatten, war dieser Tag für ihn einer der schlimmsten... Doch das wahrlich schlimmste, sollte nach der Feier folgen... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)