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Fighting through the Shadows of Past

von

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7 Jahre später

„Hab dich wieder Lupi! Du bist einfach zu langsam“, kicherte Broly der sich auf seinen Bruder gestürzt hatte und ihm wild durchs Haar wuschelte.

„Was du nicht sagst... dafür darfst du nicht in die Schule gehen...“, feixte ihn sein älterer Bruder an, nachdem er sich erhoben hatte.

Broly weitete die Augen, wendete den Blick von ihm ab und ging ins Haus.

Lupatis seufzte schwer, er wusste dass dieses Thema ein rotes Tuch für seinen kleinen Bruder war.

Paragus hatte gerade das Abendessen aufgetischt und sah seinen jüngsten Sohn total geknickt mit schleifendem Schwanz durch den Flur schlurfen.

„Broly ist alles in Ordnung?“

Nur Sekunden später war ein lauter Türknall die Antwort auf seine Frage und er wusste, das Broly immens versuchte seine gerade aufkommende Wut im Zaum zu halten.

Lupatis folgt ihm, doch er wurde von seinem Vater aufgehalten der ihn zu sich in die Küche rief.

„Was ist passiert Lupi?“

„Broly hat mich wieder beim fangen spielen gekriegt und gemeint dass ich zu langsam bin, daraufhin hab ich ihm an den Kopf geworfen, dass er dafür nicht in die Schule gehen darf... es tut mir jetzt auch furchtbar leid...“

„Komm her und setz dich... lassen wir ihn erstmal runterkommen... ich rede nachher mal mit ihm...“

Immer wieder bebte das gesamte Haus für einige Sekunden. Broly gab sich wirklich Mühe seine Kräfte nicht zu sehr ansteigen zu lassen.

Auf Knien saß der kleine Legendäre auf dem Boden, hatte die Hände auf seinen Oberschenkeln zu Fäusten geballt. Die Zähne fest aufeinander gepresst und immer wieder tropften Tränen von seinem Gesicht auf seine Hände herab.

„Verdammt... diese verdammte Kraft...“, zischte Broly zwischen den Zähnen hervor, schloss dann eine Weile die Augen und atmete mehrmals tief ein und aus. Langsam stand er auf und öffnete leise die Tür um zu den anderen in die Küche zu gehen. Er setzte sich an den Tisch als wenn nichts wäre und füllte sich etwas vom Braten und Gemüse auf den Teller.

Broly spürte diese bedrückende Stille und sah immer wieder von seinem Teller zu seinem Vater und seinem Bruder auf.

„Ich weiß das ihr Angst habt... ich habe mich wieder beruhigt...“

Paragus und Lupatis sahen sich überrascht an und dann zu Broly rüber.

„Wir... waren nur besorgt dass du...-“, doch Paragus wurde von seinem jüngsten Sohn unterbrochen.

„Das ich das Haus in die Luft jage? Dass ihr dabei sterben würdet? Glaubt ihr ernsthaft, dass ich meine Wut rauslasse und euch damit in Gefahr bringe?!“

„Broly... bitte...“, brummte Paragus leise und erhob sich von seinem Platz, ehe er auf seinen Sohn zu schritt. Broly setzte sich so auf den Stuhl, dass er seinen Vater von Angesicht zu Angesicht gegenüber saß.

Paragus hockte sich vor ihn nieder und legte ihm die Hände auf die Schultern.

„Machen wir das so, wenn du wütend wirst dann fliegst du ins Gebirge und powerst dich mal so richtig aus okay? Ist doch besser als hier drinnen alles runterzuschlucken...“

Broly lächelte und warf sich seinem Vater um den Hals.

„Danke Papa...“

Sanft strich Paragus Broly durch das lange Haar.
 

„Ich werde mal meine Sachen zusammenpacken...“, sagte Lupatis und ging in sein Zimmer.

„Wo geht Lupi denn immer hin?“, fragte Broly dann interessiert nach.

„Mit 12 Jahren in etwa, werden alle Saiyajinkinder in Ausbildungskasernen geschickt wo sie zum Krieger ausgebildet werden und ihren Beitrag in der Gesellschaft leisten“

„Nach 2 Monaten der Eingewöhnung darf er an den Wochenenden nach Hause zu seiner Familie und nach der ersten Hitze ist ihre Abschlussprüfung, in Form eines kleinen theoretischen Teils und einer ca 1 wöchigen Mission“

„Er wird als junger Mann und vollwertiger Krieger zu uns zurückkehren, wenn er sie bestanden hat“

„Hoffentlich passiert ihm nichts auf der Mission...“, antwortete Broly und folgte seinem Bruder in dessen Zimmer.

Langsam öffnete er die Tür und trat ein.

Lupatis hielt in seinem Tun inne und sah kurz zur Seite.

Er legte seine Shorts bei Seite und stürmte auf seinen kleinen Bruder zu, den er fest an sich drückte.

„Broly das was ich vorhin gesagt habe tut mir schrecklich leid...“

„Ist schon in Ordnung großer Bruder... du hast ja recht...“ Beide Brüder standen eng umschlungen eine Weile im Raum und genossen die Stille, die sie umgab.

„Bitte pass auf dich auf, wenn du deine Abschlussprüfung machst okay?“, murmelte Broly leise und vergrub sein Gesicht in Lupatis' linker Schulter.

„Na klar mach ich das... aber bis dahin wird es noch ein paar Jahre dauern ich bin gerade mal 12 Jahre alt und noch lange nicht soweit für meine erste Hitze“

Die Brüder lösten sich aus ihrer innigen Umarmung und sahen sich in die Augen.

„Und... und wenn dich da in der Kaserne jemand ärgert, dann komme ich und der bekommt meine legendäre Faust ins Gesicht!“, grinste Broly ihn an und knuffte seinen Bruder leicht an der Wange.

Lupatis erwiederte das freche Grinsen und strich seinem kleinen Bruder über den Kopf.

„Ich weiß mir schon zu helfen Kleiner... aber danke für das Angebot“

Lupatis hievte sich seinen Beutel über die Schulter und ging mit Broly auf den Flur.

Paragus sah aus dem Fenster und drehte sich zu seinen Söhnen um. Langsam schritt er auf sie zu und drückte Lupatis fest an sich.

„Ich komme doch am Freitagabend wieder Papa“

„Ich weiß Lupi... aber es wird mir jedes Mal schwer fallen, dich wieder gehen zu lassen...“

Paragus schob den Pony seines Sohnes bei Seite und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn, ehe er sich wieder erhob und ihn mit Broly nach draußen begleitete.

Es war ein angenehmer Frühlingsabend und die Luft war erfüllt von den verschiedensten Blumen und jungen Knospen-Gerüchen die anfingen zu blühen. Der Frühling wurde unter den Saiyajins Ahníz genannt und galt als einer der beliebtesten Jahreszeiten bei den meisten Saiyajins.

„Also dann... passt gut auf euch auf... wir sehen uns Freitag wieder“, lächelte Lupatis und erhob sich langsam in die Luft.

„Pass du auch gut auf dich auf mein Sohn...“

Paragus und Broly winkten ihm nach und blieben so lange draußen stehen, bis Lupatis nicht mehr zu sehen war.
 

Zur selben Zeit bei Bardock zu Hause
 

„Raditz? Wieso musst du denn schon wieder weg?“, fragte Kakarott traurig und in seinen Augen sammelten sich dicke Tränen, als er das Zimmer seines älteren Bruders betrat.

„Damit ich hart trainieren kann und wie Papa der königlichen Armee beitreten kann um ihn zu unterstützen“

„Du kannst doch auch mit mir trainieren, vielleicht wirst du dann trotzdem aufgenommen“

„Ach Kaki... du weinst doch jedes Mal sofort, wenn ich auch nur ein bisschen fester zu schlage“, seufzte Raditz schwer und kniete sich zu seinem kleinsten Bruder hinunter. Kakarott schluckte hart und wischte sich die Tränen aus den Augen.

„Ich weine nicht mehr Raditz versprochen... aber bitte geh nicht mehr weg“

„Kaki ich muss... schließlich ist das meine Zukunft... auf dich und Tales wird dieser Weg auch bald zukommen...“

Raditz drückte seinen kleinen Bruder eng an sich und Kakarott konnte seine Tränen nun doch nicht mehr zurückhalten und vergrub sein Gesicht in einige Haare, die Raditz über die Schulter fielen.

Tales kam gerade nach oben gestiefelt und lehnte sich lässig mit verschränkten Armen vor der Brust an den Türrahmen.

„Wieso heult er denn jetzt schon wieder? Ihr sollt runterkommen, das Essen ist fertig“

„Mmhh hmpf... halt die Klappe Tales!“, nuschelte Kakarott in den Haarschopf und drückte sich enger an seinen großen Bruder.

„Kaki schau mich mal an... sieh dir Tales an... erkennst du einen Unterschied?“, fragte Raditz ruhig und wischte seinem Bruder die Tränen von den Wangen.

Kakarott sah Tales mit einer Schmollschnute an, dann wieder zu seinem großen Bruder.
 

„Ja... Tales ist hässlich!“

„Tz... bloß nicht eitel werden Schönling“, zischte Tales und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf.

Raditz schüttelte entnervt den Kopf.

„Nein Kakarott... Tales ist weit aus kräftiger als du... du solltest wirklich mehr und härter trainieren... vor allem wenn du bald zu den Quatieren in den Palast gehst um dein Rákash-Training zu absolvieren, so nennt sich das Training für Kinder ab 7 oder auch 8 Jahren wo sie auf die Ausbildungskasernen vorbereitet werden“

„Yay müssen wir dann nicht mehr zur Schule?“, trötete Tales fröhlich und warf sich an stelle seines Bruders in Raditz' Arme.

Raditz half seinem jüngsten Bruder auf und setzte ihn auf sein anderes Bein.

„Kommt wir holen erstmal unser Essen, dann erkläre ich es euch“

Damit stand Raditz auf und ging gefolgt von den anderen in die Küche zu seinen Eltern.

„Mama? Tales, Kaki und ich verlegen das Abendessen heute in meinem Zimmer, ich will ihnen das Rákash-Training erklären“

„In Ordnung mein Schatz“, lächelte sie und reichte jedem ihrer Kinder einen gefüllten Teller mit Gorash-Eintopf und einer kleinen Schüssel Horáshpudding.

Kakarott versteckte sich etwas hinter Raditz langen Haaren um dem finsteren Blicken seines Vaters zu entgehen. Tales nahm sich breit grinsend seinen Teller und tappste hinter Raditz her, der mit einem Mal in der Tür stehen blieb um auf Kakarott zu warten.

Liebevoll strich Gine ihrem jüngsten Sohn durch das Haar und hauchte ihm einen Kuss auf den Kopf. Tales knurrte leise und stampfte zu seiner Mutter.

„Ich will auch einen Kuss Mama!“

Auch Tales drückte sie einen Kuss auf den Kopf und lächelte warmherzig, ehe sie sich still zu ihrem Mann setzte, der sein Nesthäkchen noch immer mit den Augen durchbohrte.

Und im versuchten Gleichschritt marschierten Tales und Kakarott Raditz hinterher.

Still nahmen Gine und Bardock ihr Abendessen ein, bis das Familienoberhaupt die Stille durchbrach.

„Er ist immer noch so verweichlicht... er traut sich nicht mal seinem Vater in die Augen zu sehen!“

„So wie du ihn immer anschaust Bardock wundert dich das?! Ich habe dir gesagt du sollst ihm Zeit geben... du kannst nicht von Kakarott erwarten, dass er genauso hart trainiert wie Tales! Er soll seine Kindheit genießen...!“

„Gine! Er wird sich im Palast bei den anderen Kindern nicht behaupten können! Sie werden ihn auslachen... und ich kann mich dort auch nicht mehr blicken lassen weil alle mit dem Finger auf mich zeigen und sagen:“Da kommt Bardock, der Vater des schwächsten Balgs was je auf Vegeta geboren wurde!“

Gine seufzte und rieb sich die Stirn, ehe sie ihren Kopf auf dem Handrücken abstützte und zu ihrem Gefährten sah.

„Ich weiß was du meinst... aber lass die Leute reden... vielleicht solltest du dich mehr um ihn kümmern... und damit meine ich nicht ihn bestrafen! Zeig ihm deine Liebe Bardock...“

Bardock sah seine Gefährtin an, als hätte sie nicht mehr alle Tassen im Schrank. Brummend ließ er ihre Aussage im Raum stehen und aß weiter.
 

Tales und Kakarott saßen beide im Schneidersitz und hatten ihren Teller auf dem Schoß.

„Also das Rákash-Training beginnt für Kinder in der Regel mit 7 Jahren, je nachdem wie weit ihre kämpferischen Fähigkeiten sind. Aber natürlich ist auch die psychische Stärke von großer Bedeutung, denn... dieses Training ist hart... ziemlich hart... zumindest für ein kleines Kind... ihr werdet etwa mit 5-6 weiteren Kindern in einem großen Schlafsaal schlafen in der alle Klassen vertreten sind“

„Und dann beginnt die Hackordnung!“, warf Tales ein ehe er sich einen weiteren vollen Löffel in den Mund schob.

Verwirrt schielte Kakarott zu seinem Zwilling rüber.

„Was ist eine Hackordnung?“

„Nur der Stärkere überlebt wenn du so willst, du musst dich gegen die anderen behaupten lernen, wenn du zu schwach bist musst du tun was die höher rangigen sagen!“

Der jüngste der Brüder sah zu Raditz auf der ihm bestätigend zu nickte, was Tales gerade erzählte.

Verunsichert kaute Kakarott auf seiner Unterlippe herum und hielt seinen Löffel eine Spur fester in der Hand.

Er wollte nicht schwach sein und tun was die anderen Kinder von ihm wollten.

„Es gibt natürlich auch Ausnahmen... wenn Geschwister eine besonders feste Beziehung zueinander haben und sich gegenseitig helfen, wenn der Stärkere sich behaupten kann, nimmt er den Schwächeren mit in seine Position auf!“

Und ein mahnender Blick seitens Raditz wanderte zu Tales rüber, der den Blick arogant vor Stolz abwendete.

Kakarott sah leicht lächelnd zu Tales und hob kämpferisch die Faust und schlug sich auf die Brust.

„Dann werde ich Tales beistehen!“

Tales prustete seinen Eintopf in Raditz' Richtung und hätte sich vor Lachen beinahe verschluckt.

Raditz erhob sich und holte sich einen sauberen Lappen aus dem Badezimmer um seine Rüstung sauber zu machen.

„Würdest du das selbe auch für Kakarott tun?! Anstatt hier rumzuspucken?!“, donnerte die nun sehr strenge und laute Stimme des ältesten Bruders durchs Zimmer und selbst Kakarott zuckte ängstlich zusammen.

Tales wickelte seinen Schwanz beschämt um seinen rechten Unterarm und sah seinem ältesten Bruder nicht in die Augen.

„Er muss sich selbst helfen! Jeder ist sich selbst der Nächste!!“

„Dann wünsche ich mir, dass du windelweich geprügelt wirst Tales! Vielleicht weißt du dann wie es ist... wenn man schwach ist...!“, knurrte Raditz und setzte sich wieder zu seinen Brüdern.

Den Rest der Mahlzeit wurde geschwiegen. Tales schmeckte selbst sein Pudding jetzt nicht mehr, so stand er abrupt auf und brachte sein Geschirr nach unten in die Küche, ehe er wütend nach oben stampfte und die Tür hinter seinem Zimmer zuknallte.

„TALES!“, brüllte Bardock, denn er hasste es wenn die Türen laut zu schlugen.

Wenn er es nicht gerade selbst war wohlgemerkt.

Der ältere Zwilling warf sich bäuchlings aufs Bett und drückte sein Gesicht weinend ins Kissen. Er hatte noch nie seit er ein Baby war vor Schmerz geweint. Die Worte seines älteren Bruders taten mehr weh, als jeder Schlag und jeder Tritt im Training.
 

Nach einer Weile verabschiedete die Familie auch Raditz, der zurück in die Kaserne musste. Tales stand verkrampft in seinem Zimmer, die Tür einen Spalt geöffnet und lukte nach unten. Sah wie sein Vater ihm über den Kopf strich und seine Mutter ihn liebevoll an sich drückte. Und wie Kakarott von ihm hochgehoben wurde und der jüngere sich um seinen Hals warf.

Tales schritt langsam aus dem Zimmer und kam die Treppen hinunter. Raditz ließ Kakarott runter und ging auf Tales zu, ehe er ihm die Hände auf die feuchten Wangen legte.

„Sei lieb zu Kakarott hörst du? Du bist jetzt sein großer Bruder... er hat nur noch dich... vergiss das nicht Tales... komm her Kleiner...“

Und damit schloss er den älteren Zwilling in seine Arme und strich ihm über den Kopf.

„Ich hab es nicht ganz so gemeint, wie es rüber kam... ich will nur, dass ihr beide zusammen haltet, als euch gegenseitig das Leben zur Hölle zu machen... das Leben ist schwer genug... und der Tod... umso mehr...“

Tales sog hörbar die Luft ein als er das hörte. Schielte kurz zu Kakarott rüber und hielt ihm den Arm hin. Kakarott kam auf ihn zu und Tales legte ihm einen Arm um die Schulter und lächelte seinen großen Bruder an.

„Gut so... vergesst das niemals...“

Breit grinsend schmiegte sich Kakarott an Tales, der diese Anhänglichkeit nicht gerade begrüßte, aber auch nur solange Raditz noch nicht weg war.

Denn kaum war er aus dem Haus, schubste er seinen jüngeren Zwilling von sich und stiefelte die Treppen hinauf in sein Zimmer.

Doch die Worte seines Bruders beschäftigten ihn noch bis tief in die Nacht...
 

„Das Leben ist schwer genug...
 

und der Tod...
 

umso mehr...“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Luiako
2018-02-18T18:30:20+00:00 18.02.2018 19:30
Was ein schönes Kap.
Die beiden Sichtweisen von brolys Familie und Kaks Familie waren richtig schön. Auch der zeitsprung fand ich nicht schlimm.

Zudem hat mir das kapitel wie immer gut gefallen und ich freu mich schon auf mehr ^^

Glg und bis zum nächsten mal dann

Dein Baka (Lu^,~)
Antwort von:  Kakarotto
18.02.2018 19:33
Vielen Dank, freut mich sehr dass es dir gefallen hat ^^
Ja da sieht man mal wie Unterschiedlich Familien sein können :)
Aber ich finde persönlich zu Paragus passt nicht dieser strenge Schlägervater, wie Bardock es ist XD

Bis zum nächsten Mal ^^
Von:  Tales_
2018-02-18T17:24:05+00:00 18.02.2018 18:24
Hm, was für ein schönes Kapitel :)
So schön friedlich im Vergleich zu dem vorherigem *_*
Man merkt das Broly an, dass er mit dieser Kraft ziemlich zu kämpfen hat. Einfach hat es der Arme wirklich nicht!

Aber wenigstens geht es ihnen im Moment gut. Klar, Lupi und Raditz sind nun unter der Woche weg. Aber ansonsten ist es recht friedlich.

Wie Bardock mit Kaks umgeht, tut mir richtig weh.
Der Arme Kleine, bekommt wirklich keine Liebe von seinem Vater.
Tales kam auch richtig gemein rüber, gerade zu Kaks.
Als er aber dann selbst geweint hat, wegen Raditz Worten tat er mir schon Leid.
Man merkt das es ihm nicht passt, das Gine seinen Bruder ein wenig bevorzugt.

Ich bin gespannt wie das Training verläuft!
Das Kapitel ist dir wirklich sehr gelungen!

Antwort von:  Kakarotto
18.02.2018 18:33
Danke :)
Jaa das finde ich auch, ist auch mal schön so etwas friedliches zu schreiben :)
Oh ja das hat der arme Broly... es stürzt ihn noch in eine ziemliche Verzweiflung

Ja Bardock hat leider noch immer nicht viel für seinen Sohn übrig ._.
Tales ist ein richtiger kleiner Frechdachs XD
Ja wo er geweint hat, das tat mir auch total leid q.q

Vielen Dank das freut mich ungemein :3


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