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Fighting through the Shadows of Past

von

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Familienbande

Leicht wehte der Wind durch seine langen Haare. Er sagte seinem Vater vor gut zwei Stunden dass er sich in die Gebirge aufmachte um sich auszupowern. Und das hatte er im wahrsten Sinne des Wortes. Doch sein Ki sank nur minimal. Langsam ließ Broly noch mal seinen Blick über die tiefen Krater schweifen die er in der Ebene hinterlassen hatte. Er sah in seine Handinnenfläche und ballte sie zur Faust. Nur ganz leicht und dennoch zuckten kleine Blitze auf. Er flog in westliche Richtung und landete in einem Wald an einem kleinen See. Er landete auf leisen Sohlen und sah sich um. Einige Vögel flogen über die Baumwipfel hinweg. Es war bereits dunkel geworden und die Sterne funkelten wie strahlende Diamanten am Himmelszelt. Broly rollte sich auf die rechte Seite und fuhr mit den Fingern seiner linken Hand langsam über das Gras. Eine kleine Blume blühte vor ihm auf und entlockte Broly ein leichtes Lächeln. Schützend hielt er seine Hand über sie...

Doch kurz darauf zuckte wieder ein Blitz um seine Hand auf und die zarte Pflanze zerfiel in einzelne Staubpartikel.

Broly weitete die Augen entsetzt, sah von seiner Hand zur Geburtstätte an der die Blume erblühte. Ruckartig setzte er sich auf, seine Hände zitterten.

„So ein... so ein verdammter Mist...!“, knurrte er leise, kniete sich hin und schlug mehrmals auf den Boden, spürte dadurch selbst wie dieser durch seine imense Kraft erbebte. Er krabbelte langsam ans Ufer des Sees und sah in sein Spiegelbild auf der Wasseroberfläche. Dann sah er in den Himmel zu den unzähligen Sternen auf.

Langsam rappelte er sich auf und beschloss zurück nach Hause zu fliegen. Leise schlich er sich durch sein Zimmerfenster, welches er immer einen Spalt offen hatte.

Im Wohnzimmer brannte Licht und er ging in die Richtung durch den Flur.

Paragus sprang von der Couch auf und drückte seinen Sohn eng an sich, nachdem er vor ihm gekniet war.

„Papa ist alles in Ordnung mit dir?“

Broly strich seinem Vater durch den Haarschopf und war überrascht über sein Verhalten.

„Ja... ich bin nur froh, dass du wieder da bist...“

Paragus sah seinem Sohn in die Augen und lächelte leicht, ehe er ihm einen Kuss auf die Stirn drückte.

Zusammen gingen sie mit einer großen Felldecke im Schlepptau nach draußen. Sie breiteten die Decke auf der Wiese aus aus und kuschelten sich eng aneinander um sich die Sterne anzusehen.

Der Mond war ebenfalls ein stiller Betrachter der kleinen Familie.
 

„Papa? Wie war Mama?“

Paragus weitete kurz die Augen, strich seinem Sohn über die Schulter und begann leise an zu erzählen.

„Deine Mutter war seine sehr schöne und überaus gutherzige Frau Broly... ihr Name war Parika...

sie hat dich kurz nach der Geburt gesehen, dich auch einmal gefüttert...“

Paragus brach ab und als er zum Mond aufsah füllten sich seine Augen mit Tränen, wenn er an die Mond-Vurá dachte. Er setzte sich auf und wischte sich schnell über die Augen.

„Papa was ist denn mit dir? Was ist passiert?“

Broly setzte sich ebenfalls auf und setzte sich auf den Schoß seines Vaters ehe er ihn in den Arm nahm und ihn tröstete.

„Der König... hat sie auf dem Gewissen... er... er hat sie umgebracht, nachdem ich... nachdem ich von ihm eine Erklärung für deinen... Tod verlangte...“

Broly weitete die Augen und schlang seine Arme etwas fester um den Hals seines Vaters auch ihm kamen die Tränen.

„Du... du warst zu stark... er hatte Angst um seinen Sohn und den ganzen Planeten...“

„Schsch ist gut Papa... tut mir leid, dass ich nachgefragt habe...“

Paragus löste sich leicht aus der Umarmung und sah seinen Sohn an, lehnte seine Stirn an die von Broly und sah ihm in die Augen.

„Nein... es... es ist gut, dass du nachgefragt hast... schließlich ist es dein gutes Recht... und so... habe ich wieder ein bisschen, das Gefühl, dass mir mit dir, ein Teil von ihr geblieben ist...“

Broly lächelte und es machte ihn stolz, dass sein Vater sowas zu ihm sagte.

„Aber ich bin ein Junge Papa“, lächelte er und legte sich wieder neben seinen Vater.

Paragus lachte leise.

„Ja ich weiß... mein Junge... du und dein Bruder... seid wirklich mein ganzer Stolz...“

Und nur wenige Minuten später schliefen sie draußen ein.
 

Am nächsten Morgen erwachte Broly etwas früher als sein Vater und beschloss schonmal das Frühstück zu zubereiten. Oft genug hatte er seinem Vater dabei zugesehen und all zu schwer sah es nicht aus. Und nach nur 15 Minuten hatte Broly ein leckeres Frühstück für sie beide gezaubert, dessen Geruch seinen Vater aus dem Schlaf weckte.

Herzhaft gähnend schlurfte Paragus mit der Decke über der Schulter herein und lächelte seinen Sohn aus müden Augen an.

Paragus machte sich etwas frisch und ging dann zu Broly in die Küche.

„Ich werde gleich etwas trainieren gehen, nicht dass du dir wieder Gedanken um mich machst Papa“, lächelte Broly ihn an.

Paragus nickte und erwiderte das Lächeln.
 

Zur gleichen Zeit bei Bardock
 

Tales und Kakarott standen sich in Kampfposition und mit einem üppigen Frühstück gestärkt gegenüber.

„Na komm, fang an Heulsuse!“, rief Tales und sofort preschte Kakarott auch auf seinen Zwilling zu, der ihm jedoch Mühelos auswich und nach oben flog.

„Fliegen gilt nicht Tales! Ich kann es noch nicht!“

„Dann lerne es endlich!“, donnerte ihm doch sofort die strenge Stimme seines Vaters durch die Ohren und unwillkürlich zuckte er heftig zusammen.

Langsam drehte er sich zu seinem Vater um und nickte ihm zu. Doch Tales nutzte seine Unachtsamkeit aus, sauste auf ihn zu und rammte ihm den Stiefel ins Gesicht, sodass es durch die Wucht heftig knackte und er einige Meter weit flog. Triumphierend grinste Tales und stemmte die Hände in die Hüften.

„Niemals die Deckung vernachlässigen Kaki!“

Unter Tränen rieb sich Kakarott das schmerzende Kinn und öffnete vorsichtig seinen Mund soweit er konnte.

Lobend wurde Tales von seinem Vater durch die Haare gestrichen und schnell rappelte sich Kakarott auf, rannte auf Tales zu und donnerte ihm seine Faust in den Rücken.

„Haha! Musst du gerade sagen!“

Doch so groß sein glücklicher Sieg auch war, so schnell zersplitterte er wieder wie ein Spiegel in tausend Scherben.

Kakarott spürte mit einem Mal wie eine große Faust auf sein Gesicht zu raste und ihn einige Meter weit über den Rasen fegte.

„Von hinten angreifen ist feige Kakarott! Und ehrlos dazu!“, knurrte Bardock, doch sogleich rannte Gine, die das gesehen hatte an ihm vorbei um Kakarott aufzuhelfen.

„KAKAROTT!“, rief sie und eilte zu ihm.

Kakarott wimmerte und dicke Tränen liefen über seine Wangen, aber er verkniff es sich laut loszubrüllen. Das würde nur eine weitere Tracht Prügel von seinem Vater geben.

Schutzsuchend klammerte er sich an seine Mutter, die ihn auf die Arme hob und ins Haus trug.

„Und ein Erwachsener noch dazu sein Vater, der sein eigenes Kind schlägt... ist ein feiger Hund obendrein!“, zischte sie ihm zu, ehe sie an ihm vorbei ging.

Bardock sah ihr für einige Sekunden überrascht hinterher, setzte dann aber wieder sein grimmiges Gesicht auf und sah zu Tales, der einige Liegestütze machte.

Behutsam zog Gine Kakarott die Rüstung über den Kopf, hatte schon eine Schüssel mit warmen Wasser und einen Lappen und Handtücher bereit gestellt.
 

„Du hast gut gekämpft Kakarott... obwohl Tales stärker ist, hast du dich ihm entgegen gestellt, sowas tun nur mutige Krieger“

„Danke Mama“, lächelte Kakarott und hielt kurz still, als sie ihm vorsichtig das Blut aus dem Gesicht tupfte.

„Komm her mein kleiner Krieger“, lächelte sie und hielt ihm die Arme auf, ließ ihn auf ihrem Schoß platz nehmen und legte ihre Arme um seinen Bauch. Leicht wog sie sich mit ihm hin und her und summte leise eine Melodie.

Insgeheim fragte sie sich schon manchmal was Broly wohl gerade tat. Wie aufs Stichwort erschütterte das Haus für einige Sekunden.

Gine lächelte mit geschlossenen Augen, sie erkannte die gewaltige Aura.

„Was war das Mama? Geht die Welt jetzt unter?“

„Nein mein Schatz, das war Broly, der legendäre Super Saiyajin“

Kakarott zog die Stirn nachdenklich in Falten.

„Kenne ich ihn?“, fragte Kakarott schließlich nach.

„Klar kennst du den, das ist der, der dich immer durch den Palast gejagt hat“, trötete Tales und setzte sich neben seiner Mutter aufs Sofa.

Kakarott wurde es mit einem Mal ganz anders, natürlich erinnerte er sich an die unzähligen Hetzjagten, denen er immer nur knapp entkommen ist, weil meistens dann seine Mutter oder Paragus aufgetaucht waren.

„D, Das ist... Broly?“

„Schsch ganz ruhig mein Kleiner... Broly ist eigentlich ganz lieb“

„Ja zu dir vielleicht...“, murmelte Kakarott leise und zog sich zitternd die Felldecke um den Körper.

„Jaja wir wissen auch alle wieso Broly Kaki nicht leiden kann“, seufzte Tales und lehnte sich genüsslich zurück.

Kakarott verstand es nicht und sah unsicher zu seinem Zwilling rüber.

„Ich... ich habe ihm doch garnichts getan...“

„Doch das hast du... als du ein Baby warst... du hast nur geheult und geschrien, Broly ist fast wahnsinnig geworden, weil er wegen dir nicht schlafen konnte“

„Ich werde Paragus fragen ob wir uns nicht alle einmal treffen wollen“

„Nein!“, rief Kakarott sofort laut und zog sich die Decke über den Kopf.

Als Bardock nach seiner eigenen Trainingsinheit wieder das Haus betrat und das zitternde häufchen Elend in den Armen seiner Gefährtin sah, schüttelte er zutiefst enttäuscht den Kopf und ging nach oben um zu duschen.

„Och mein Baby... du musst keine Angst haben... ich bin doch auch da... und wer weiß vielleicht werdet ihr ja doch Freunde hm?“

„Nein ich will nicht!“

Doch da kam Kakarott nun leider nicht drum herum und Gine organisierte ein Familientreffen zum Abendessen. Von dem Kakarott jedoch nichts mitbekam, da er sich in seinem und Tales Zimmer verkrochen hatte.
 

Paragus flog zusammen mit Broly zu Bardock nach Hause. Er klopfte und wurde von Bardock rein gebeten.

„Schön euch beide zu sehen, mensch Broly bist du groß geworden“, staunte Bardock nicht schlecht, der ihn nur grimmig beäugte.

Auch Gine kam ins Wohnzimmer und begrüßte ihre beiden Gäste. Doch bei Broly hielt sie sich etwas zurück.

Sie beugte sich leicht hinunter und streckte ihm die Hand aus.

„Guten Abend Broly... ich bin Gine herzlich willkommen“

Unsicher sah er von ihrem Gesicht auf ihre Hand und hob seine zitternd an. Broly sah ihr in die Augen und in dem Moment als sich ihre Hände berührten, schlug sein Herz eine spur kräftiger. Er kannte sie... aber woher wollte ihm in dem Moment nicht einfallen, zu Neu waren all die Eindrücke.

„Mama wann gibt es was zu Essen ich hab Kohldampf!“, rief Tales und tappste die Treppen hinunter. Neugierig ging er aber zu Paragus und stellte sich ebenfalls vor und auch Broly.

„Hey Broly ich bin Tales, alles klar? Mein Bruder ist noch oben... KAKI nun komm endlich runter, er ist extra wegen dir hier!!“

Und im selben Moment war alles mucksmäuschenstill als sie leise Schritte von oben vernahmen.

Alle Anwesenden sahen zur Treppe an der der kleine Kakarott total verkrampft stand und Broly entgegen starrte. Er hatte nicht wie sonst einen weißen Brustpanzer an sondern einen schwarzen mit Handschonern.

Mit zittrigen Knien, schritt der Unterklassekrieger einen Fuß vor den anderen die Treppe hinunter, bis er einige Meter vor Broly zitternd zum stehen kam.

Broly musterte den Jungen vor sich genauer, ging um ihn herum.

„Sehen in dieser Familie eigentlich alle aus wie ER?!“, brummte Broly und sein Schwanz peitschte durch die Luft.

„Ich bin Kaka-au! Tales!“, wurde der jüngere Zwilling unterbrochen und Tales mischte sich ein.

„Kaki ist das mein kleiner Bruder!“

Denn alle hatten sich darauf geeinigt in Brolys Gegenwart nicht den Namen Kakarott auszusprechen.

„Also ich bin Kakariihhk Was soll das Tales?!“, keifte Kakarott seinen Bruder an, der ihm fest am Schwanz zog.

„Kaki... stell dich mit Kaki vor...!“, flüsterte Tales ihm zu.

„Kaki ist mein Name...“

zögerlich streckte er dem Legendären seine zittrige Hand entgegen, die Broly fest in seine nahm.

„Ich bin Broly... hm... irgendwie erinnerst du mich... an jemanden...“

„Wirklich? Das muss bestimmt ein blöder Zufall sein“

Schnell zog Kakarott seine Hand wieder zurück und Tales zeigte ihm das Haus.

Der jüngere Zwilling sah auf seine Hand und konnte die Kraft die in Brolys Griff lag noch immer spüren und es bereitete ihm eine angenehme Gänsehaut.

Paragus hob Kakarott auf seine Arme und ging mit ihm in die Küche um die angespannte Situation etwas aufzulockern.

„Na wie geht’s dir Kaka... Kaki?“

„Etwas nervös wegen Broly... und ansonsten ganz okay“

Paragus lehnte seine Stirn an Kakarotts Wange und flüsterte ihm zu:

„Ich hoffe du bist mir und deiner Mutter nicht böse, dass wir dieses Treffen doch organisiert haben“

„Ich hab doch aber gesagt, dass ich ihn nicht kennenlernen will...“

„Wenn ihr euch beide erstmal besser kennt, wird es gut gehen hm?“
 

Auch Broly und Tales kamen nach einer Weile in die Küche und nahmen Platz.

Broly und Kakarott sahen sich eine ganze Weile schweigend an. Ein groteskes Bild, Kakarott auf dem Schoß seines Vaters zu sehen.

Dann tischte Gine auch schon das Essen auf und setzte sich ebenfalls dazu.

Zögerlich nahmen Kakarott und Broly ihre Bissen ein, während Tales ordentlich zulangte.

„Schmeckt es dir Broly?“, fragte Gine nach einer Weile und lächelte ihn freundlich an. Noch immer sehr verunsichert von ihr, nickte er nur zögerlich.

„Mama darf Broly heute hier schlafen? So ein Abendessen ist doch zu schnell vorbei und man garnicht die Gelegenheit gehabt sich richtig kennenzulernen“, warf Tales ein und Kakarott sah unsicher zu ihm rüber.

Paragus machte sich etwas Sorgen um seinen Jungen, noch nie hatte er ihn so langsam essen sehen.

„Wenn Broly das auch möchte von mir aus gerne“

Doch Broly stand abrupt vom Tisch auf, nahm Kakarott an die Hand und führte ihn nach draußen in den Garten.

Mehrmals atmete er tief ein und aus.

„Ist alles in Ordnung Broly?“

„Mh... ja... es ist nur sehr seltsam... ich habe das Gefühl... sowohl dich... als auch Gine zu kennen... zumindest kommt mir ihr Gesicht bekannt vor und ihre Stimme...“

Unsicher knetete Kakarott seine Hände hinter seinem Rücken.

Er überlegte ob er es ihm sagen sollte, doch was war wenn er einen Wutanfall bekam?

„Br...oly?“

„Ja?“
 

„Wenn... wenn ich dir heute Abend ein Geheimnis anvertraue... versprichst du mir dass... das du nicht wütend wirst...?“

Broly runzelte die Stirn.

„Wieso sollte ich wütend werden? Aber gut ich verspreche es dir Kaki“

Die beiden Jungen gingen wieder lächelnd rein und der angespannte Knoten war vorerst gelöst, sodass auch nun Kakarott und Broly ordentlich aßen.

„Möchtest du bei uns übernachten Broly?“, fragte Gine nochmal freundlich nach und Broly nickte ihr lächelnd zu.

Nach dem Essen waren alle Anwesenden satt und zufrieden.

Broly verabschiedete sich von seinem Vater und umarmte ihn herzlich.

„Mach dir keine Sorgen Papa, ich bin morgen wieder bei dir“

„Sei lieb zu Gine und Kaki ja?“

„Ich bin doch immer lieb, du kennst mich doch“

Nachdem Paragus seinen Sohn nochmal an sich drückte flog er nach Hause.

„Mama? Ich schlafe solange in Raditz' Zimmer, dann nerven wir Tales nicht so“

„Okay, aber macht nicht so viel Unordnung“

Schnell liefen Kakarott und Broly in Raditz' Zimmer und schlossen die Tür. Kakarott hoppste auf das Bett und wischte mit der Hand neben sich.

„Komm her zu mir Broly“

Broly krabbelte zu Kakarott auf das Bett und lehnte sich an seine Schulter.

„Soll ich dir auch ein Geheimnis verraten Kaki?“

Der kleinere Saiyajin sah zu Broly und nickte.

„Du bist das erste Kind, das keine Angst vor mir hat...“

Kakarott legte einen Arm um Brolys Bauch und drückte ihn an sich. Ihm schnitten diese Worte tief ins Herz und er war etwas traurig darüber. Schwer seufzte Kakarott auf.

„Danke, das freut mich sehr zu hören... nun... also... zu meinem Geheimnis...“

„Ja?“, fragte Broly interessiert und sah Kakarott neugierig an.

„Wir... wir beide kennen uns... schon seit... seit wir Babys waren...“

Broly überlegte kurz, doch da fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Seine Augen wurden eine Spur größer und er starrte Kakarott an.

„Du?! Du bist es?!“

Kakarott zuckte unwillkürlich zusammen und nickte dann langsam. Broly verfiel mit einem Mal in ein lautes Lachen, was seine Kampfkraft ansteigen ließ.

„Unglaublich, dass ich gleich zu deiner ganzen Familie eingeladen werde!“

Kakarott wusste wirklich nicht wie er Brolys Verhalten finden sollte.

„Ich wollte es eigentlich auch garnicht... das habe ich meiner Mama auch gesagt, aber sie hat es dann heimlich gemacht... ich... ich hatte Angst dass du auf mich los gehst...“

„Und jetzt soll ich neben dir hier im Bett schlafen... wie damals was? Ironie des Schicksals nennt man sowas... na wenigstens heulst du nicht mehr!“

Broly nahm Kakarott in den Schwitzkasten und rubbelte seine Faust über seine Haare. Beide rangelten sich auf dem Bett spielerisch, bis einer runterkullerte und meistens war es Kakarott.

„Aber wirklich lieb von euch, dass ihr euch die Mühe gemacht habt, mich nicht wütend zu machen... indem du dich als Kaki vorgestellt hast hahahaha“ Bis spät in die Nacht unterhielten sich Broly und Kakarott noch und fassten immer mehr vertrauen ineinander.

Friedlich lagen sie schlafend Arm in Arm und ihre Schwänze verkordelten sich ineinander.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Luiako
2018-02-20T00:49:42+00:00 20.02.2018 01:49
Awww war das Kapitel süß 😍😍😍😍🤗
Broly und klein Kaks was sind sie putzig. Ich kann Kaks verstehen das er Angst hatte aber die brauch er nun nicht mehr zu haben...
Ich fand mal wieder beide Sichtweisen total toll...😍😍😍
Dieses friedliche find ich so klasse ich hoffe auch das Kaks bei broly wenigstens etwas mehr aus sich kommt und etwas mehr lernen kann 😄😄😄

Wie immer war dein Kapitel große Klasse und als bettschmankerl total klasse das versüßt mir gerade das zu Bett gehen...

Wie immer bis zum nächsten mal dann

Dein Baka (Lu^,~)
Antwort von:  Kakarotto
20.02.2018 07:26
Aaaaw vielen Dank mein kleiner Baka :)
Ein paar friedliche Momente muss es schließlich auch geben ^^
Jaaa Kaks wird noch einiges von Broly lernen, aber auch durch Paragus :)
Von:  Tales_
2018-02-19T04:14:31+00:00 19.02.2018 05:14
Guten Morgen,

was für ein schönes Kapitel *_*
Ihr erstes Kennenlernen war einfach nur... süß ^^
Obwohl ich Kaks erste Sorge verstehen kann, bin ich sehr froh das er ehrlich zu Broly war.
Wie Tales ihn immer wieder daran hindern wollte, seinen ganzen Namen auszusprechen ^^

Ich fand es richtig schön geschrieben!
Vorallem wie die beiden am Ende miteinander umgegangen sind.
Einfach nur schön!

Hach, ich freu mich schin auf das nächste Kapitel!

lg Shanti

Antwort von:  Kakarotto
19.02.2018 07:29
Guten morgen ^^

Vielen Dank, jaa das fand ich auch sehr süß ^^
Auch wenn es eigentlich nicht so geplant war, aber wie es meistens so ist, machen FFs manchmal was sie wollen XD
Das freut mich so sehr, dass es dir gefällt :3


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