Der Flug des Phönix von Saphri ================================================================================ Kapitel 15: Verrat ------------------ Mira's Sicht :   Akainu : "Wie entscheidest du dich? Ich denke nach dem, was ich dir erzählt habe ist deine Entscheidung klar." Mira : "Was bleibt mir denn für eine Wahl." Nala : "Vater, Whitebeards erster Kommandant ist hier eingetroffen. Er kämpft sich durch die äußerste Verteidigungslinie." Akainu : "Erledigt ihn." Mira : "Nein! Lass mich mit ihm reden." Akainu : "Du weißt, was passiert wenn du uns Betrügst oder Verrat begehst." Mira : "Ja"   Nala nimmt mir die Handschellen ab und geleitet mich bis vor die Tür. Es wäre jetzt ein leichtes mit Marco zusammen zu fliehen, aber was dann geschieht. Nein. Das darf ich nicht zulassen. Draußen tragen mich meine Flügel zu Marco.    Marco : "Mira. Da bist du ja, alle haben dich gesucht. Ist alles in Ordnung mit dir?" Mira : "Marco." Marco : "Was ist los? Irgendwas stimmt doch nicht." Mira : "Richte Whitebeard aus, ich verlasse die Whitebeardpiratenbande." Marco : "Was?"   Marcos Augen weiten sich und werden glasig.   Marco : "Ich glaub das nicht. Was ist vogefallen. MIRA!" Mira : "Meine ganze Anwesenheit auf der Moby Dick war eine Fassade. Meine Loyalität geltet einzig und allein meinem Vater. Admiral Akainu." Marco : "Hör auf zu lügen! Warum hättest du Vater sonst denn gerettet?" Mira : "Es ist eine Tatsache. Und Whitebeard Rettung war rein aus Nutzungszwecken. Wäre er gestorben hätte ich nicht frei auf der Moby umhergehen können. Und spionieren. Wie dem auch sei, kehre zurück und hör auf mich zu suchen. Du kennst nun die Wahrheit." Marco : "Mira.." Mira : "Lebe wohl."    Ich drehe mich um und lass wieder meine Flügel erscheinen.   Marco : "Warum? War wirklich alles erlogen?" Mira : "Ja. Alles war gelogen."   Ich lasse meine Flügel erscheinen und fliege zu Akainu. Beim losfliegen schauen ich nochmal zurück. Marco hält seinen Kopf gesenkt, sein Blick ist leer. Eine Träne rinnt seine Wange hinunter. Ich richte meine Blick nach vorne. Akainu, Nala und Sora befinden sich auf dem Marineschiff. Ich lande neben ihnen.   Akainu : "Setzt die Segel." Nala : "Komm, ich zeige dir deine Kajüte." Sora : "Ich komme mit, dann können wir Geschwister uns mal Unterhalten." Mira : "Ja, ok."   Nach 2 Stunden lassen mich die beiden enlich in Ruhe. Marco. Ich habe ihn verletzt. Aber was blieb mir übrig.   Marco's Sicht :   »Ja, alles war gelogen«  Immer wieder hallen diese Worte in meinem Kopf. Es ist wieder geschehen. Alles gelogen. Ich kehrte auf die Moby Dick zurück und sagte Thatcht, dass man Mira nicht mehr suchen braucht und ich später Vater alöles erkläre. Doch nun brauche ich meine Ruhe. Ich gehe in meine Kajüte. Gelogen, Verraten. Ich lege mich auf mein Bett. Ich kann es mir eigentlich nicht vorstellen, dass sie so etwas macht. Aber die Art wie sie es gesagt hat. Der kalte gefühllose Ausdruck in meine Augen lässt mir keine Zweifel. Was soll ich nur machen. Am Abend raffe ich mich auf und gehe zu Vater. Es wird Zeit, dass er es erfährt.    Marco : "Vater?" Whitebeard : "Ich habe dich schon erwartet. Du hast Mira gefunden? Wo ist sie?" Marco : "Gefunden, Ja. Aber sie wird nicht zurückkommen." Whitebeard : "Wie meinen?" Marco : "Sie ist die Tochter von Akainu. Als ich sie fand, sagte sie, das alles gelogen war. Das sie dich aus Spionagegründen gerettet hat. Und uns nur beigetreten ist um uns auszuspionieren." Whitebeard : "Das ist schwer Vorstellbar. Sie müsste Sich schon zu 100% verstellen können." Marco : "Ja." Whitebeard : "Ich habe dich schonmal so gesehen. Du liebst sie, nicht wahr?" Marco : "Ja." Whitebeard : "Du solltest dich erstmal ausruhen. Und verlasse vorerst bitte nichtmehr das Schiff." Marco : "Hausarrest? Was soll das denn nun?" Whitebeard : "Es ist zu deiner Sicherheit." Marco : "Hmpf. Verstanden."     Whitebeard's Sicht :   Es ist Unvorstellbar. Sollte ich mich so in Mira getäuscht haben? Akainu ist link. Vielleicht erpresst er sie. Aber was sollen wir tun. Marco kann ich so nicht auf eine Mission schicken. Ich habe ihn noch nie SO besorgt gesehen. Es muss ihn schwer getroffen haben. Mira. Ich hoffe, es war gelogen. Ich hoffe du kommst wieder zu uns zurück. Zu Marco zurück. Zu deiner wahren Familie zurück, zu den Menschen die dich lieben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)