Agenten liebe von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 4: Träume der Vergangenheit ----------------------------------- In Izumis Traum: Ich rannte aus denn Auto und begab mich so schnell wie möglich zur Haustür. Ich machte die Tür auf und rannte weinend zur meiner Mutter. Meine Mutter sah mich an. ,,Was ist los Schatz? Wieso weinst du?″ Ich schluchzte. ,,Ich war im Park und wollte ein paar Jungs fragen, ob ich mit ihnen spielen darf, aber sie haben mich ausgelacht und sagten mit Mädchen spielen sie nicht........ MAMAAAAAAA... Wieso sagt jeder ich sei ein Mädchen!?″ Meine Mutter nahm mich in den Arm und lächelte. ,,Ach Izumi es ist nicht wichtig wie du aussiehst, es kommt auf den Charakter an. Außerdem finde ich, das du sehr süß aussiehst, auch wenn du wie ein Mädchen aussiehst.″ Nach den Worten meiner Mutter ging es mir viel besser und ich lachte. Ich fand meine Mutter war die gütigste Frau, die es gab. ,,Aber jetzt geh mal schnell zu deinem Vater. Er hat eine Überraschung für dich.″ Sie setzte ein großes Lächeln auf und lachte. Manchmal kam es mir so vor als wäre Mama das Kind gewesen. Ich lief zu meinen Vater, ohne überhaupt zu wissen, wo er ist, weswegen ich eine halbe Stunde brauchte, um ihn zu finden. ,,Papa, Papa, Papa! Ich hörte du hast eine Überraschung für mich?″ Er grinste. ,,Na, hat das deine Mutter dir verraten? Wie auch immer, hier für dich!″ Er gab mir ein grün verpacktes Paket. Sofort riss ich es auf und fand einen neuen Fußball. ,,TOLL! Mein alter Ball ist kaputtgegangen, danke Papa!″ Seine Hand wuschelte durch meinen Kopf und prompt war ich nach draußen in den großen Sportgarten verschwunden. Ich spielte bis es dunkel wurde und ein paar Bedienstete mich zum Abendessen reinholten. ,,Nun Izumi, wir wollen morgen in die Stadt mit ein paar Verwandten, also sei früh wach, verstanden?″ ,,Ja!″ sagte ich lächelnd meiner Mutter und aß auf. Als ich am nächsten Tag aufwachte, war es früh und so machte ich mich fertig, damit wir loskonnten. ,,Izumi Schatz! Bist du schon fertig?!″ ,,Ja!″ ,,Okay, dann komm, wir wollen los!″ So stiegen wir in die große Limousine und fuhren in die Stadt. Dort warteten schon meine Großmutter, mein Großvater, meine Cousine und mein Onkel auf uns. ,,Hallo Izumi, wir haben uns ja lange nicht gesehen″ , sagte mein Onkel und ich nickte nur dazu. Wir waren lange dort und auch in ein paar Kleiderladen, da meine Mutter ein neues Kleid wollte und so fragte sie die Mitarbeiter. ,,Ja, sie müssen da hinten sehen, da müsste ihre Größe sein" , meinte sie nun sah sie mich an. ,,Und du kleine Lady? Möchtest du auch ein Kleid haben, wir haben sehr schöne Mädchenkleider dahinten.″ Meine Familie musste sich ein Lachen verkneifen. ,,Nein danke, aber wissen sie, ich bin kein Mädchen, sondern ein Junge.“ Sie machte große Augen. ,,Ohh das tut mir leid, aber du siehst halt wie eines aus.″ Und damit verschwand sie. Es wurde Abend und wir saßen in einem Café und unterhielten uns, als auf einmal ein schwarz gekleideter Mann reinkam und wild um sich schoss. ,,AHHHHHHHHH!!″ , hörte man alle schreien. Ich fing an zu weinen. Ich sah vor einen Augen wie meine Großmutter, mein Großvater, meine Cousine und mein Onkel erschossen wurden. ,,Izumi, komm her!″ Ich sah meine Mutter und meinen Vater, die sich hinter einem Tisch versteckten. Ich lief zu ihnen. Jeder einzelne in diesem Café war tot, außer uns drei. Nun hörte man leise Schritte, die auf uns zu kommen. ,,Raus kommen sofort!″ Eine tiefe, düstere Männerstimme erklang. Mein Vater sah uns an und erhob sich. Noch in dem Moment fiel er wieder um und die rote Farbe floss aus seinem Körper. ,,PAPAAAAAAAAAA!!!!!!!″, schrie ich, meine Mutter weinte elendlig und erhob sich auch. ,,Wie konntest du!″ Doch nachdem sie dies sagte, sah man schon ihr Blut auf denn Boden. Ich erhoffte mir so sehr, dass dies ein Traum ist, aber egal ich oft ich mich kniff, nichts, es war real. Ich saß dort starr und sah meine toten Eltern an. ,,Papa, Mama? Kommt schon das ist nicht witzig… Steht auf. Ihr könnt aufhören, bitte ihr macht mir Angst.″ Meine leise Stimme hallte durch den Raum, als auf einamal noch ein Schuss zu hören war. ,,Komm raus kleiner″, meinte er. Ich weiß auch nicht wieso ich tat, was er wollte aber ich ging raus er sah mich an und meinte: ,,So jetzt bist du dr-″ Weiter kam er nicht. Leute strömten das Café. Ich hatte Angst, also versteckte ich mich schnell wieder hinterm Tisch. ,,Verflucht!″ ,,Sie sind verhaftet!″ , hörte ich eine strenge Stimme sagen. Man hörte wie er sich versuchte zu wehren. Doch dann hörte ich Schritte auf mich zu kommen. ,,Hey kleiner, komm raus!″ Ich tat was er wollte. ,,Sag, bist du in Ordnung?″ Ich sah zu meinen Eltern. ,,Ohh scheiße! Run-san komm mal her! Sag wie heißt du?″ ,,Miyagi Izumi und Sie Sir?″ ,,Mein Name ist Sato Hideaki.″ Er sah mich mit einem warmen Lächeln an. ,,Da bin ich Sato-sensei, was gibt's?″, fragte ein großes Mädchen doch dann sah sie mich. ,,Ohhh du armer, alles ok? Komm her.″ Sie nahm mich in den Arm. ,,Was tun wir mit ihm?″, fragte sie. ,,Wir nehmen ihn mit und bilden ihn aus!″ , meinte er. , fragte ich mich. ,,Verstanden und wo wird er wohnen?″ ,,Bei mir″, meinte er und legte seine Hand auf meinen Kopf. Wieder in der Realität: Ich schreckte auf. Ich beugte mich hoch, sah auf mein Wecker und ging zum Balkon. ,,Guten Morgen Welt! Ich hoffe heute wird ein schöner Tag.......mhhhh bis zum Training dauert es noch." In dem Moment hörte ich meinen Bauch knurren. ,,Erstmal was essen." Ich begab mich wieder rein und schloss die Balkontüren. Ich wollte zum Ankleidezimmer doch ich stolperte und fiel hin. ,,AUUUUUAAA!" Schon wieder meine Müdigkeit und meine morgendliche Ungeschicklichkeit! Meine Sachen hatte ich schnell angezogen und sah aus meinem Zimmer in den Flur. ,,Guten Morgen, Izumi-sama", meinte ein Dienstmädchen zu mir. ,,Ohh, guten Morgena Ähhmm, gibt es schon was zum Frühstück unten?" Sie starrte mich für einige Zeit an und meinte: ,,Ja, sie müssen es unten sehen.″ Lachend verschwand sie. Mein Magen meinte, dass ich mich langsam mal mit dem Essen beeilen sollte. Auf den Tisch sah ich reichlich Essen und stürzte mich rauf. ,,Lecker!" ,,Guten Morgen Izumi-sama.″ Ich drehte mich um. ,,Ahh Takashi-sama, guten Morgen!″ ,,Es ist 8:30 sie sollten sich beeilen, wenn sie um 9:00 Uhr dasein sollen.″ Ich erschrak. ,,Wassssssss?! Wieso sagen Sie das erst jetzt? Los,wir müssen los!″ Schnell schnappte ich mir seine Hand und rannte los zum Auto. 25 Minuten später kamen wir an. ,,OK ich schaffe das.....ich schaffe das!" Ich rannte rein. So schnell wie möglich lief ich in die Halle. ,,Izumi-chan! Hey grade noch rechtzeitig!″ ,,Ja ja mach dich ruhig darüber lustig, ich bin nur froh, dass ich es noch geschafft habe.″ Run-san nickte nur und zog mich in eine Umarmung. ,,Yukiko müsste gleich hier sein″, ohne sich auch nur zu verabschieden, ging sie. Yukiko-kun kam. Auch wenig später so fingen wir mit dem Training an. Es dauerte bis in die Nacht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)