Die Wächterin von G´Hanir von Jinee94 ================================================================================ Kapitel 3: ❊ Kapitel Drei: Das Duell ❊ -------------------------------------- Das Portal nach Stormwind war meine Rettung gewesen. Besser gesagt: Es war IHRE Rettung gewesen, denn wer wusste schon, was ich diesen Taugenichtsen angetan hätte, nachdem sie den Stab haben stehlen lassen. Sie mit herbeigezauberten Ranken zu erwürgen wäre wohl die am naheliegendste Methode. Wie konnte man nur zulassen, dass ein so mächtiges Artefakt gestohlen wurde und keiner fühlte sich verantwortlich, es zurückzuholen? Stattdessen musste ich erst kommen. Und nun saß ich hier. In Goldhain. Einem Dorf außerhalb der Mauern von Stormwind, der Hauptstadt der Menschen, und war nur von Idioten umgeben, die meinten, sich die Köpfe einschlagen zu müssen. Wie kam ich nur auf die bescheuerte Idee hier Leute anzuheuern, die mich auf meiner Suche unterstützten? Verdammt! Wenn ich kein Heiler wäre, dann wäre ich nicht in dieser Misere. Dann wäre ich nicht einmal für den Stab verantwortlich und könnte noch immer mit Corvass im Traum verweilen. "Hey Püppchen, warum sitzt du allein in der Ecke und guckst so grimmig drein?" fragte ein Mann, der sich lässig gegen einen Holzbalken im Inneren des Gasthauses lehnte. Er besaß einen eher quadratischen Kiefer, hellblaue Augen und braunes, seidiges Haar. Von den teuflischen Grübchen, den Muskeln, die sich unter seiner Kleidung abzeichneten und den Bartstoppeln wollte ich gar nicht erst sprechen. Gott, dieser Mann sah gut aus! Aber das eigentlich Schlimme daran war: Er wusste es auch! Dennoch warf ich ihm nur einen kurzen Seitenblick zu, ehe ich aus meinem Krug trank. "Vielleicht sind Sie ja der Grund dafür." antwortete ich schließlich trocken. Der Fremde zog eine Schnute. "Sie sind aber charmant." Auf diese Antwort hob ich nur meinen Krug und versuchte ihn zu ignorieren. Doch der Mann ließ nicht locker und setzte sich neben mich auf die Bank, während er seinen Arm um meine Schulter legte. "Sieh doch mal. Alle hier amüsieren sich. Deshalb kommen sie her. Bier, hübsche, willige Frauen und genug Betten um, ... Du weißt schon, ... Sich den fleischlichen Gelüsten hinzugeben." "Bitte was?" Ich hatte mich doch gerade verhört, oder? Er grinste mich an und kam mir noch ein bisschen näher. Ich verdrehte nur innerlich die Augen. Wie konnte man nur so von sich überzeugt sein? Und wann hatte ich ihm eigentlich das Du angeboten? "Ich dachte, hier kommen Männer und Frauen her, um ein neues Abenteuer zu suchen und um ihre Geschichten zu erzählen." Der Fremde lachte auf. "Ach Püppchen, die Zeiten sind doch schon lange vorbei." Schließlich spürte ich, wie sich die Hand des Mannes um meine Schulter legte und er mich näher zu sich zog. "Also? Was hältst du davon, wenn ich dir zeige, wie es hier nun ab ..." Er kam gar nicht dazu, den Satz auszusprechen, denn mehrere Ranken legten sich um den Unbekannte und nahmen ihn in die Mangel. "Vielleicht solltest du einfach lernen, die Klappe zu halten." sagte ich nur, ehe ich mich von meinem Platz erhob. Plötzlich ertönte ein Grölen, als die anderen Besucher des Gasthauses mitbekamen, was gerade geschehen war. Ich selbst zog meine Kapuze über den Kopf, tief ins Gesicht, um mein Grinsen zu verbergen. Außerhalb des Gasthauses war es nicht wirklich besser. Während drinnen ein Bier nach dem anderen über die Theke ging, fanden draußen einige Duelle statt. "Das hat noch niemand mit Thorne gemacht." hörte ich schließlich eine Stimme hinter mir. "Thorne?" Fragte ich verwirrt, ehe mir bewusst wurde, dass der Mann von eben gemeint war. Ich zuckte nur mit den Achseln. "Er ist einfach zu weit gegangen." "Ja, dadurch, dass er bereits bei vielen Frauen Erfolg hatte, besitzt er ein ziemlich großes Ego." Ich beobachtete einen Gnom und einen Mensch bei ihrem Duell, während ich mich gegen ein stabiles Holzzaunfeld lehnte. "Ein viel zu großes Ego." Der Mann lachte. "Also? Warum seit Ihr wirklich hier?" erst jetzt musterte ich den Mann neben mir. Er war um einiges älter als die meisten. Sein Haar war inzwischen schlohweiß und das Gesicht war gezeichnet von Narben und einigen Fältchen. Er machte auf mich einen eher väterlichen Eindruck. "Ich bin eigentlich hergekommen, um an Informationen zu gelangen und einige Leute zu rekrutieren." "Eigentlich?" Er klang amüsiert. Ich zuckte mit den Achseln. "Ich befürchte, Goldhain ist inzwischen die falsche Anlaufstelle." Er grunzte. "Vielleicht ist es das, aber ein Versuch kann ja nicht schaden, oder?" Da hatte er recht. Ich wartete noch einige Minuten, ehe ich das Gasthaus mit dem Entschluss, nur nach Informationen zu fragen, betrat. Ich würde mir in einer anderen Stadt Gefährten suchen. Somit bahnte ich mir meinen Weg zu einem leeren Tisch, an dem nur zwei Personen passten, und stieg auf einen der Holzstühle. Dabei entdeckte ich Thorne, der mich neugierig beobachtete. Wie ich sah, hatte er sich inzwischen aus den Ranken befreit und machte einen eher belustigten Eindruck. Ehrlich gesagt hatte ich eher gedacht, ihn damit wütend zu stimmen. Ich räusperte mich in der Hoffnung, auf mich aufmerksam zu machen, doch das rege treiben ging weiter. Es wurde gelacht und gegrölt und niemand schenkte mir Beachtung. Ich räusperte mich etwas lauter, gefolgt von einem "Meine Herren!" doch auch dies drang nicht zu ihnen durch. Seufzend stieg ich schließlich von meinem Stuhl herunter, nur um mich mit einem lauten Brüllen in einen Bären zu verwandeln. Augenblicklich wurde es ruhig und alle Augenpaare lagen auf mir. Sehr schön! Als ich wieder meine richtige Gestalt angenommen hatte, stieg ich wieder auf den Stuhl. "Mein Name ist Jinee. Ich bin geschickt worden, um den Stab von G'Hanir zurück in den Smaragdgrünen Traum zu bringen. Jedoch wurde dieser Stab gestohlen." Ich fuhr mit der Hand durch die Luft und erschuf mit Magie eine Illusion des Stabes. "Es ist von höchster Dringlichkeit, diese Person zu finden. Und das so schnell wie möglich! Deshalb bitte ich Euch, solltet Ihr den Stab oder die Person gesehen haben, mir alles zu sagen, woran Ihr euch erinnern könnt." Als ich endete, war der ganze Raum in Schweigen gehüllt. Niemand rührte sich. Scheinbar war ich hier wirklich falsch. "Ich habe jemanden mit solch einem Stab gesehen." sagte schließlich ein Mann hinter mir. Sofort drehte ich mich um und mustere ihn. Er war ebenso staatlich gebaut wie Thorne und ebenfalls ein Mensch. Sein Haar hatte die Farbe von Kupfer und seine olivgrünen Augen saßen leicht schief. 3 Narben zogen sich über seine rechte Gesichtshälfte. "Können Sie mir die Person beschreiben? Wie lange ist es her?" Der Mann hob nur den Zeigefinger. "Ich möchte etwas für diese Information." Ich zog die Augenbrauen zusammen. "Was?" "10.000 Goldmünzen" Solch eine Ratte! "So viel Gold habe ich nicht." Der Mann zuckte mit den Schultern. "Wie Sie meinen " sagte er nur und wandte mir den Rücken zu. Wütend biss ich mir auf die Lippe, bevor ich knurrte: "Wartet!" Er blieb stehen und drehte sich mit einem Langem: "Jaaaa?" wieder zu mir um. Ich selbst sprang von dem Stuhl. "Wenn ich Euch im Duell besiege, beantwortet Ihr dann meine Fragen?" Ein Raunen ging durch den Raum und der Mann begann zu grinsen. "Und was gebt Ihr mir, wenn ich Gewinne?" Das war eine gute Frage. "Dann zahle ich Euch die 10.000 Goldmünzen." antwortete eine bekannte Stimme. Als ich mich umdrehte, sah ich in Thornes Augen, die mich amüsiert beobachteten. Augenblicklich verstand ich die Welt nicht mehr, deshalb fragte ich nur "Warum?" Der Mann mit dem kupferroten Haar grunzte amüsiert "Es ist doch egal warum. Fest steht, dass er zu viel getrunken hat, wenn er glaubt, dass eine Heilerin mich besiegen kann." Ich ging darauf gar nicht ein, sondern reichte dem Fremden meine Hand. "Steht der Deal oder nicht?" Ein breites Grinsen schlich sich auf sein Gesicht, ehe er einschlug. Das Duell fand außerhalb des Gasthauses auf dem Hauptplatz von Goldhain statt. Gut, ich musste dazu sagen, dass Goldhain außer dem Gasthaus und einer Schmiede nicht viel zu bieten hatte. "Streng dich an, Püppchen." rief Thorne, was dazu führte, dass ich innerlich die Augen verdrehte. "Kann ich auch etwas von dir verlangen, wenn ich Gewinne?" fragte ich den Brünetten, der daraufhin breit grinste und sich lässig gegen einen Holzzaun lehnte. "Alles, was du willst, Püppchen." "Gut. Dann hör auf mich Püppchen zu nennen." Ich zögerte einen Moment. "Generell sind Spitznamen tabu." Thorne schüttelte nur grinsend den Kopf. "Du bist komisch, Püppchen. Aber einverstanden." Gut, dann wäre das ja schon einmal geklärt. "Seit ihr zwei jetzt fertig?" fragte der Mann genervt und ein Blick in seine Augen verriet mir, dass er mich unterschätzte. Etwas, was ich zu meinem Vorteil nutzen sollte. Ich zog meinen Umhang aus und legte ihn über den Zaun, ehe ich nickte. Ein weiterer Mann stellte sich zwischen uns und zog sein Schwert. "Das Duell beginnt in 3 ... 2... 1..." Er ließ das Schwert sinken und sprang schnell zurück. Kaum war er aus meinem Sichtfeld verschwunden, stürmte bereits mein Gegner auf mich zu. Ich sprang instinktiv zurück und wich so seinem Angriff aus. Doch ehe ich überhaupt etwas tun konnte, schlug er bereits wieder auf mich ein. Ich muss mehr Abstand zwischen uns bringen, dachte ich und teleportierte mich einige Meter fort, ehe das Schwert mich beim nächsten Hieb treffen konnte. Ich zögerte keine Sekunde und drehte mich um. Augenblicklich leuchtete meine Hand grün auf, und als ich sie in die Höhe streckte, brachen Wurzeln durch den Boden und schlangen sich in Sekundenschnelle um die Beine des Mannes. "Verflucht!" knurrte er und zerstörte die Wurzeln mit seinem Schwert. Diese Sekunden der Unachtsamkeit nutzte ich und rannte auf ihn zu. Kurz bevor ich ihn erreichte, verwandelte ich mich in eine große pantherartige Wildkatze und riss ihn zu Boden. Das Schwert rutschte scheppernd außerhalb seiner Reichweite. Thorne pfeifte auf, während er das Schauspiel beobachtete. "Sie ist gut..." Ich spitzte die Ohren und grinste innerlich bei dieser Bemerkung. Auch wenn er diese nur leise von sich gegeben hatte, hörte ich es durch meine Katzenohren, als würde er direkt neben mir stehen. Doch viel konnte ich in der Katzengestalt nicht tun, ohne den Mann ernsthaft zu verletzen. Die Kehle durchbeißen war zum Beispiel keine Option. Somit sah ich dem Mann nur in die Augen, während meine riesigen Pfoten auf seiner Brust lagen und ihn somit nach unten drückten. Ich gab ihm die Chance aufzugeben. Doch stattdessen legte sich nur ein hinterhältiges Grinsen auf sein Gesicht und ehe ich realisieren konnte, was geschah, spürte ich einen stechenden Schmerz in meiner Magengegend. Ich schrie auf und sprang wankend zurück. Dabei entdeckte ich den Dolch in seiner Hand, den er wohl irgendwo versteckt haben musste. Ich verwandelte mich zurück und presste meine Hand auf die Wunde, während ich Abstand zwischen uns brachte. Die Wunde war nicht sehr tief, was gut war, denn so konnte ich sie in der kurzen Zeit so weit heilen, dass sie aufhörte zu bluten und mich nicht weiter störte. Ich näherte mich dem Zaun, an dem Thorne lehnte, ohne den Fremden aus den Augen zu lassen und griff nach meinem Stab. Scheinbar musste ihn jemand aufgehoben haben, als ich ihn durch meine Verwandlung verloren hatte. Der Mann hatte sich inzwischen wieder erhoben und sein Schwert aufgenommen. "Interessant, wie schnell du so eine Wunde heilen kannst." bemerkte er und musterte mich erneut. Den blutigen Dolch hielt er noch in der Hand. "Übung macht ja bekanntlich den Meister." brummte ich. "Geht es dir wirklich gut?" hörte ich Thorne besorgt fragen. Ich nickte, auch wenn ich glaubte, dass er sich weniger um mich sorgte, als um sein Gold. "Warum hast du auf mich gewettet?" fragte ich, kurz bevor ich erneut angegriffen wurde. Ich parierte den Schlag und drehte mich zur Seite weg, damit ich nicht mehr das Zaunfeld im Rücken hatte. Wahrscheinlich hätte das Duell auch nie stattgefunden, wenn Thorne sich nicht eingemischt hätte, denn ich musste zugeben: Es war eine wahrhaftig dumme Idee gewesen. Wir Druiden konnten uns zwar in verschiedene Wesen verwandeln, jedoch beherrschte jeder Druide nur eines davon richtig. Und was konnte ich als Heiler am besten? Definitiv nichts was mir aus dieser Misere helfen würde. Ich musste also erneut in die Trickkiste greifen. So wie bei Thorne vorhin. "Jetzt beenden wir aber das Ganze, Elflchen." "Ja, da wäre ich auch dafür." Erneut schlug der Mann mit einem lauten Schrei auf mich ein. Ich hob meinen Stab und fing das Schwert erfolgreich ab. Jedoch hatte mein Gegner um einiges mehr Kraft als ich, weshalb es ihm leicht fiel, mich beinahe in die Knie zu zwingen. Verdammt, denk nach Jinee! Dein Stab hält das nicht mehr lange durch! Schließlich sah ich Corvass in dem Mann vor mir und augenblicklich wurde mein Herz schwer. Wir hatten im Traum oft trainiert, denn Corvass wollte nicht, dass ich ohne kleinere Tricks durch das Leben stolpere. Moment mal... "Deine Ranken sind als Heiler deine beste Waffe, um zu gewinnen. Jedoch sind sie auch schnell zu zerstören." Es sei denn... Es sei denn, man kam gar nicht dazu, sie zu zerstören! Augenblicklich verwandelte ich mich in einen Bären. Auch wenn ich nicht viel in dieser Gestalt tun konnte, war ich dennoch ein ganz schönes Kraftpaket, weshalb ich Kupferkopf ohne Probleme zurückstoßen konnte. Sofort verwandelte ich mich zurück und hob meinen Stab auf, der bei der Verwandlung zu Boden gefallen ist. Sofort holte mein Gegner zum finalen Schlag aus, doch ehe er diesen ausführen konnte, teleportierte ich mich erneut hinter ihn und rammte ihm das Holz meines Stabes in den Rücken. Als er sich mit einem schnellen Hieb umdrehte, ging ich in die Hocke und benutze meinen Stab dazu, ihm die Füße wegzureißen. Bevor er es auch nur wagen konnte aufzustehen, brachen Dutzende Ranken aus der Erde und schlangen sich um ihn, sodass dieser sich nicht mehr bewegen konnte. "Was für ein hinterhältiger Trick! Mich bewegungsunfähig zu machen! Ohne diese dämlichen Wurzeln, könntet Ihr mich nie besiegen." fauchte er und versuchte noch immer freizukommen. Scheinbar kratzte das hier gerade ganz schön an seinem Ego. "Da gebe ich Euch recht." gelassen stützte ich mich auf meinen Stab ab. "Aber ich durfte nicht verlieren. Daher war mir jedes Mittel recht. Und nun sagt mir, was Ihr wisst!" Der Mann brummte, ehe er in den Himmel starrte. Nach einigen Sekunden des Schweigens sagte er schließlich: "Es war ein Mädchen. Eine Elfe wie Ihr mit langem weißen Haar. Anders als die meisten hatte sie keinerlei Tätowierung im Gesicht. Sie hat nicht mit dem Stab geprahlt, aber ich habe gespürt, dass er etwas Mächtiges an sich hatte." "Das ist alles? Und dafür habe ich meinen Kopf hingehalten?" knurrte ich. "Wo und wann war das?" "In Ironforge. Vor 3 Tagen. Sie kam gerade durch ein Portal. Mehr weiß ich nicht." Ich seufzte und zog meine Zauber zurück, damit der Mann aufstehen konnte. Ironforge also. Die Hauptstadt der Zwerge. Die Stadt habe ich schon immer gehasst, was jedoch daran lag, dass die Zwerge ein eher seltsames Völkchen waren. "Und? Welche Route wählen wir? Machen wir eine unterirdische Spritztour mit der Tiefenbahn? Oder fliegen wir?" fragte Thorne heiter, sowie er zu mir gelaufen kam. Als ich mich zu ihm umdrehte, grinste er über das ganze Gesicht. Ich runzelte die Stirn. "Was meinst du mit ''wir'' ?" "Ich werde dich begleiten." "Was? Nein, das kommt gar nicht infrage!" wehrte ich ab. "Und wie das infrage kommt, Pü... Jinee. Ich kann dich unmöglich alleine gehen lassen. Du weißt gar nicht, wie sehr sich die Welt verändert hat. Ich könnte es mir nie verzeihen, wenn du in einem der neuen Länder verloren gehst." Thorne legte seine Hand auf seine Brust und sah traurig drein. So ein mieser Schauspieler ... Ich seufzte ergeben. "Wir fahren mit der Tiefenbahn." ❊ So da wären wir wieder am Ende des Kapitels angelangt :) es hat sich doch etwas hingezogen, da ich von meiner besseren Hälfte zur Probe- und Korrekturleserin auserkoren wurde. :) Danke dafür mein Schatz :* Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. Dennoch bin ich neugierig: Wie findet ihr Thorne? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)