Die Wächterin von G´Hanir von Jinee94 ================================================================================ Kapitel 7: ❊ Kapitel Sieben : Der kleine Elekk ❊ ------------------------------------------------ Das Rauschen des Meeres. Die Laute der Möwen. Der angenehme kühle des Windes. Es war so schön wieder in der realen Welt zu sein. Ich legte meinen Kopf in den Nacken, damit ich die Sonne auf meinem Gesicht spüren konnte, während ich mich an der Reling festhielt. "Hier bist du also!" Ich öffnete die Augen und sah nur kurz über meine Schulter, ehe ich mein Gesicht wieder der Sonne zuwandte. "Sag nicht, du bist immer noch sauer?" "Nach was sieht es denn deiner Meinung nach aus?" fragte ich zurück. "Dass du mir aus Spaß an der Freude aus dem Weg gehst. Hör Mal Jinee... ich habe mir sorgen gemacht! Du hast im Schlaf so ein richtig seltsames Geräusch von dir gegeben und deine Atmung war so flach und dein Körper eiskalt. Ich konnte doch nicht ahnen, dass du in den Traum übergegangen bist." "Ich hänge mir das nächste Mal ein Schild um den Hals." gab ich schnippisch zurück. "Das wäre klasse!" Ich kniff die Augen zusammen. Meinte der Idiot das gerade wirklich ernst? "Ich hänge mir natürlich keines um den Hals. Verdammt, Thorne!" Er warf die Hände in die Luft. "Mein Gott, ich kann doch nicht ahnen, dass du gerade wild rumknutschst. Weißt du, wie das normale Leute im Schlaf machen? Sie murmeln das was sie im Traum sagen, Spitzen die Lippen oder sowas in der Art." Ich warf ihm einen tödlichen Blick zu, beschloss aber das Thema zu wechseln. Das, was zwischen Corvass und mir gewesen war, ging ihm einen feuchten Kehricht an und ich war ja nicht nur deswegen auf Thorne sauer. Ich lehnte mich lässig gegen die Reling und spähte zu ihm, während meine Haare um mein Gesicht tänzelten. „Sag mal Thorne, wusstest du, dass es eine schnellere Route gibt. Eine die nur ... sagen wir mal ... 3 Stunden dauert?" Er stockte und kratzte sich verlegen im Nacken. „Ähh..." „Also doch." ich warf die Arme in die Luft. „Gott! Das kann doch nicht dein ernst sein? Warum sagst du mir das nicht? Und jetzt sag nicht weil du kein Geld hast mein Freund! Sag es ja nicht! Diese Fahrt wirft uns beinahe einen Tag zurück. Der Stab könnte bereits sonst wo sein. Wir dürfen es uns nicht erlauben, wertvolle Zeit zu verschwenden." Plötzlich wurde mein Ausdruck von Traurigkeit erfüllt und ich flüsterte: „Es sterben täglich Menschen und unschuldige Wesen, Thorne. Bitte ... verheimliche mir nichts mehr, nur weil du nicht verstehst in welcher Lage wir uns befinden." sofort dachte ich zurück an den Feendrachen, der gestern vor meinen Augen gestorben war. Wie er sich aufgelöst hatte. Dieser kleine Körper. Und bald würde es auch die reale Welt befallen und viele unschuldige in den Wahnsinn treiben und verderben. Thornes Miene wurde weich und man konnte deutlich in seinen Augen sehen, dass er sich schuldig fühlte. Ich seufzte und drehte ihm wieder den Rücken zu. „Geh jetzt bitte." Für mich war das Gespräch beendet. Ich wollte einfach alleine sein, bis das Schiff endlich das Land erreichte. Auch Thorne seufzte und ich vernahm, wie er auf dem Absatz kehrt machte und mir den Freiraum gab den ich brauchte. ❊ Ich betrachtete die endlose Weite des Meeres. Fast wie in Trance starrte ich darauf und dachte zurück an letzte Nacht. Meine Gedanken wanderten in den Traum und zu Corvass. Zu dem kurzen Moment am See, als er mich geküsst hatte und als ich in seinen Armen gelegen hatte. Ich hatte mir schon oft vorgestellt, wie es sein könnte. So oft gewünscht. Aber ich hätte nie gedacht, dass es wirklich geschehen würde. Es kam mir so surreal vor. Auch das, was er gesagt hatte. Was er sich wünschte, und ich fragte mich, ob er schon lange diesen Wunsch hegte. Nur warum hatte er vorher nie etwas gesagt? Meine Gedanken drifteten weiter ab, zurück zu dem Kuss. Ich erinnerte mich an jedes Detail. Sein Duft erinnerte mich an den Wald. An Wind, der durch die Blätter der Bäume wehte und der Geschmack seiner Lippen... der Geschmack von Beeren. Es war, als spürte ich seine Wärme auf meinen Lippen und seine starken Hände an meinem Rücken. Kurz fragte ich mich, ob er es überhaupt irgendwie angedeutet hatte, dass er solch Interesse für mich hegte und das ich einfach nur zu blind und zu blöd gewesen war, um es zu begreifen. Wir waren vertraut gewesen ja, aber irgendwie mehr wie sehr gute Freunde. Von seiner Seite aus kam es jedenfalls so rüber. Wahrscheinlich waren wir beide aber auch nur geschickt darin, solche Gefühle zu verstecken. Schließlich waren wir alle in irgendeiner Weise von der Zeit gezeichnete Seelen. Ein Grund, warum ich die Menschen beneidete. Sie hatten eine maximale Lebensspanne von ca 100 Jahren. Eher weniger in Zeiten wie diesen. Doch wenn sie verletzt wurden, jemanden verloren, dann wehrte ihr Schmerz nicht allzu lang auf dieser Welt. Ich seufzte und dachte an Thorne. Er würde auch nicht ewig auf dieser Welt verweilen, was mich, wenn ich ehrlich war, traurig stimmte. Sicher, er war eine totale Nervensäge und sehr von sich überzeugt, aber auch er hatte ein gutes Herz. Das wusste ich spätestens seit unserem Gespräch in der Tiefenbahn. Und seit letzter Nacht. Sicher, ich war etwas angefressen wegen dem, was er getan hatte, auch wenn er es nur gut gemeint hatte. Er hatte sich sorgen gemacht. Und das er es wirklich schaffte mich aus dem Smaragdgrünen Traum zu holen war irgendwie beeindruckend. Allerdings wollte ich nicht wissen, was er alles ausprobiert hatte, um das zu erreichen. Allerdings fragte ich mich, was ich für einen Laut von mir gegeben haben soll.. Und vor allem wann genau? Das war etwas sehr Ungewöhnliches. Aber es war ja auch eine ungewöhnliche Situation gewesen. „Land in Sicht!" hörte ich es plötzlich rufen und wandte mich um, während ein Kribbeln durch meinen ganzen Körper jagte. Ich trat auf die andere Seite und betrachtete das Land vor meinen Augen. Die riesigen Eisplattformen, die im Wasser vor der Küste trieben, die steilen Klippen, die Berge in der Ferne. Die Neugier packte mich. Ich wollte dieses Land erkunden. Nur kurz ein Blick von oben erhaschen und herausfinden, was Fauna und Flora zu bieten hatte. Doch was würde Thorne dazu sagen? Er muss es ja nicht erfahren, dachte ich mir und gab diesem Drang nach. Augenblicklich begann mein Körper sich zu wandeln. Er wurde kleiner und verformte sich, während endlos viele Federn hervortraten und ich binnen Sekunden die Gestalt einer Eule annahm. Eine Sekunde später war ich frei. Jedenfalls fühlte es sich so an, als ich mich in die Lüfte erhob und auf dem Wind davonglitt. Auf den Eisplattformen entdeckte ich zahlreiche Pinguine, die herumwatschelten, umherschwammen oder einfach nur... dastanden. Ich wusste nicht warum, aber irgendwie überkam mich das verlangen einen von den kleinen Knirpsen mitzunehmen. An der Küste brandete das Meer gegen meterhohe Felsen, an denen kein Schiff vor Anker gehen konnte. Ein Teil der Landschaft war vereist und verschneit und nur wenige Bäume durchbrachen diese schiere Trostlosigkeit. Selbst im Nordwesten, weiter entlang der Felsklippen wurde es nur wenig besser. Zwar verschwand der Schnee, doch stattdessen fand man nur verdorrtes Gras und Stein. Ich war ehrlich: Mir gefiel es hier kein Stück. Einige Minuten später stockte ich in meiner Bewegung und sah hinunter. Mir gefror das Blut in meinen Adern, als ich sah, was dort geschah. Ein kleiner Elekk, ein elefantenartiges Wesen, war in einer für ihn ausgelegten Falle Schnappfalle gefangen und die Spitzen der Falle bohrten sich in das Fleisch des Dickhäuters. Ich zögerte keine Sekunde und flog nach unten. Dabei verwandelte ich mich bereits in der Luft, kurz über dem Boden, zurück und landete sicher auf meinen Beinen. Aus der Nähe sah das Szenario noch schlimmer aus. Diese Falle war riesig und ich fragte mich, ob ich es schaffen würde, sie zu öffnen und den kleinen zu befreien. Doch erst musste ich das Tier beruhigen, welches sichtliche Todesangst verspürte. Langsam ging ich zu ihm und legte meine Hand auf seinem Kopf ab.„Hey... keine Angst." sprach ich leise auf den kleinen Elekk ein. „Ich hole dich hier raus, aber du musst stillhalten, ja?" Seine dunklen Augen waren auf mich gerichtet und ich erkannte in seinen Blick, dass er mich verstand. Nun wandte ich mich der Falle zu und suchte eine Stelle, die ich gut umfassen konnte. Doch so sehr ich mich auch bemühte und mich dagegenstemmte, dieses Drecksding bewegte sich keinen Zentimeter. Verdammt! „Ich habs gleich. Keine Sorge. Gleich bist du bei Mama und Papa" beruhigte ich das kleine Wesen weiter. Plötzlich jedoch vernahm ich hinter mir ein vertrautes Geräusch. Ein Bogen, der gespannt wurde. Augenblicklich ließ ich das Eisen der Falle los und wandte mich um. Ich stand einem Mann gegenüber. Sein Gesicht war verhüllt und er war gänzlich in braune Lederkleidung gekleidet. Er hatte eine recht kräftige Statur und zielte mit Pfeil und Bogen auf mich. Mein Blick verfinsterte sich und ich hob die Hände, während ich von der Falle wegtrat, um den kleinen nicht noch mehr zu gefährden. Ich fragte gar nicht erst, was sie mit diesem unschuldigen Wesen vorhatten. Es ging natürlich um Gold. Es ging immer nur um Gold. Das man damit ein Leben auslöschte, war vielen egal. „Eine Nachtelfe? Es ist echt immer wieder ungewöhnlich, Euer Volk hier zu sehen. Allerdings ist es auch immer wieder schön. Wisst Ihr eigentlich, wie viel Elfenohren in dieser Gegend wert sind?" "Nein, aber ich bin sicher, Ihr werdet es mir gleich sagen." antwortete ich, den Blick auf den Pfeil fokussiert. "Pro Ohr bekommt man 150 Goldstücke." Ich runzelte die Stirn. "Ist das nicht ein bisschen Übertrieben?" Der Mann lachte. "Angebot und Nachfrage." Ich wandte meinen Blick zu dem kleinen Elekk. "Und warum tut Ihr ihm so etwas grauenvolles an?" fragte ich, weil ich es nicht verstehen konnte, wie man solch ein unschuldiges Wesen foltern und töten konnte. "Die Haut und das Elfenbein der Elekks ist unsere Haupteinnahmequelle. Da es jedoch schwer ist die Bullen zu fangen, konzentrieren wir uns auf das Geschäft mit der Haut." "Ihr seit also mit Leib und Seele Wilderer.." stellte ich fest und ballte die Hände zu Fäusten. "Ganz recht." Ich schwieg einige Sekunden und beobachtete den Elekk, der sich schon aufgegeben hatte. Inzwischen lag er völlig reglos in der Falle und wartete auf den Gnadenstoß. Ich musste handeln. Sofort! "Ich möchte eine Gegenfrage stellen. Sie fragten mich, ob ich wüsste, wieviel meine Ohren wert sind. Wissen Sie denn, was Ihre wert sind?" Augenblicklich schnellte ich nach vorn und verwandelte mich dabei in meine Katzengestalt, während der Wilderer den Pfeil losließ. Ich wusste instinktiv, dass sie klein genug war und der Pfeil über mich hinwegfliegen würde. „W-was?" hörte ich den Mann sagen, als er zurückstolperte. Genau in diesen Moment erreichte ich ihn und fuhr mit meinen ausgefahrenen Krallen über seine Kehle. Keine Sekunde später vernahm ich erneut das Geräusch eines gespannten Bogens und ich spürte die präsenz eines weiteren Mannes. Doch gerade, als ich mich umdrehte und der Mann schießen wollte, wurde er von etwas zurückgeschlagen. Ich sah erstaunt zu dem Elekkbullen, der sich um den zweiten Jäger kümmerte. Ich war so auf das Kalb und den ersten Jäger fokussiert gewesen, dass ich garnicht wahrgenommen hatte, wie er sich uns genähert hatte. Scheinbar ging es dem Mann genauso. Dennoch fragte ich mich, warum der Bulle nicht eher eingegriffen hatte um sein Kind zu befreien. Als sich der Bulle gleich darauf mir zuwandte, legte ich die Ohren nach hinten und senkte den Blick. Anschließend legte ich mich flach und ergeben auf den Boden. Ich musste ihm zeigen, dass ich keine Bedrohung darstellte. Dass ich ihnen nur helfen wollte. Ich spürte, wie die riesige Kreatur näherkam und als ich seinen Rüssel auf meinem Kopf spürte, wusste ich, dass er verstanden hatte. Somit hob ich den Blick und entdeckte erst jetzt einige Verletzungen an dem Bullen, die darauf deuteten, dass auch er gefangen genommen worden war. Scheinbar hatte er sich von selbst befreien können. Ich verwandelte mich zurück und rappelte mich auf. Dabei wandte ich mich nun dem toten Jäger zu und tastete ihn ab, in der Hoffnung etwas zu finden, was mir bei der Falle helfen würde. Doch ich fand nichts, was mir irgendwie weiterhelfen konnte. Ein frustriertes Seufzen verließ meine Lippen, und als ich zu dem Wesen sah, setzte mein Herz einen Schlag aus. Der Vater des Kleinen, nun jedenfalls nahm ich an, dass es der Vater war, legte seinen Rüssel um das Eisen der Falle und drückte sie ohne Probleme auf. Das Kalb jedoch blieb liegen. Ich zögerte keine Sekunde und rannte sofort zu ihm. Es lebte noch, doch es blutete stark aus den zugefügten Wunden. „Shhh... Alles wird gut.." flüsterte ich und strich immer wieder über den schwachen Körper. Dabei ließ ich meine Magie in das Wesen eindringen. Ich schenkte ihm Kraft und heilte es. Dabei konzentrierte ich mich jedoch auf die bereits offenliegenden Wunden. Schließlich lag das Wesen noch mitten in der Falle und hatte auf der anderen Seite genau dieselben Verletzungen vorzuweisen. Es wäre sinnlos gewesen, sie zu heilen, wenn die Ursache noch immer darin steckte. Nein, erst musste das Kalb kräftig genug sein, um aufstehen zu können. Die offenen Wunden schlossen sich außergewöhnlich schnell, was jedoch auch daran lag, dass ich kein Anfänger im Kunst der Heilung war. Sonst wäre ich auch nie Wächterin geworden. Dennoch spürte ich während des Heilungsprozesses ein Merkwürdiges ziehen, doch ich ignorierte es. „Gleich hast du es geschafft ... Du musst nur ganz kurz aufstehen. Schaffst du das?" Ich sah in den Augen des kleinen Elekks, dass der mich verstand, denn nur gleich darauf rappelte er sich schwerfällig auf. Doch so sehr ich mich über den Erfolg freute, so sehr litt ich auch, denn das Kalb schrie vor Schmerzen auf, als es sich nach und nach aus der Falle befreite. „Du machst das sehr gut, Kleiner. Gleich ist es vorbei" sagte ich und lockte den kleinen von der Falle herunter. Erst dann lief ich um ihn herum und betrachtete die anderen Wunden, ehe ich auch diese heilte. Als ich aufblickte, sah ich in die dunklen Augen des Elekks, der mich beobachtete. In seinen Augen sah ich deutlich die Dankbarkeit die er mir gegenüber empfand. Ich lächelte und strich liebevoll über den Kopf des Kalbs. „Pass gut auf dich auf ja? Die Welt ist gefährlich." Kurz streifte die Rüsselspitze meine Wange, ehe er seinen großen, breiten Kopf gegen mich drückte. Erst dann wandte er sich von mir ab und lief zu seinem wartenden Vater, der die ganze Szene genau beobachtet hatte. Auch ich machte mich auf den Rückweg, denn das Schiff würde sicher bald anlegen und Thorne hatte keine Ahnung, wo ich mich überhaupt befand. Wahrscheinlich hatte er bereits das ganze Schiff auseinandergenommen. Ein wahrhaft amüsanter Gedanke. ❊ Ich landete auf dem Deck des Schiffes, kurz bevor es anlegte. Das Erste, was ich aufsuchte, war ein Eimer mit Wasser, worin ich das Blut des Jägers und des Elekks von meinen Händen waschen konnte. Auch Thorne kam nur wenige Minuten später auf das Deck. Scheinbar hatte er mein Verschwinden gar nicht mitbekommen, denn er sprach mich nicht darauf an. „Sag mal, weißt du, wo der kleine Scheißer ist?" damit meinte er eindeutig Faerie. „Keine Ahnung. Er wird schon irgendwann auftauchen." Ich war recht optimistisch, was das anging. Der Feendrache wusste besser als die anderen auf sich aufzupassen, auch wenn es mich innerlich zermürbte, dass er so oft die Phasen wechselte. „Wie kommen wir dann auf schnellsten Weg ins..." ich hielt inne, da ich nicht mehr wusste, wie dieses Gebiet hieß. „..na dubweißt schon." Thorne grinste. „Ja ich weiß genau, was du meinst." er zwinkerte mir zu und lachte dann auf. „Wir nehmen einen Greifen." antworte er schließlich. Na, das klang natürlich logisch. „Vielleicht könnten wir uns auch einen Teilen." Ich zog eine Augenbraue in die Höhe und warf Thorne einen skeptischen Blick zu. Dieser hob nur die Hände. „Natürlich nur um Geld zu sparen." „Klar..." „Aber du bist nicht mehr wütend auf mich?" „Ich überlegs mir gerade." Er grinste. ❊ Hallo meine Lieben. Ich weiß euch hat bestimmt dieser plötzliche Wechsel total irritiert und ihr hättet bestimmt gerne gewusst, wie es bei Corvass und Jinee weitergegangen ist und wie Thorne es geschafft hat sie aus dem Traum zu holen, doch leider müsst ihr darauf noch etwas warten, denn wie bereits in dem Kapitel angedeutet ist etwas passiert, was ich ungerne jetzt schon auflösen möchte ;) Ich hoffe euch hat das Kapitel trotzdem gefallen =) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)