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Wer bin ich wirklich?

von

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Das Shikon no Tama

Kapitel 7: das Shikon no Tama
 

Kagomes Sicht:
 

Nun war schon eine Woche vergangen, ich trainierte immer wieder mit Kirara, während unser kleiner Inu-Youkai uns dabei zusah und zwischendurch immer wieder ängstlich zusammen zuckte. Beim ersten Mal dachte er wohl, dass Kirara mich verletzen wollte und ging dazwischen. Eigentlich fand ich das schon ziemlich süß, er wollte mich vor allem und jeden beschützen. Selbst als ein Hase vor uns auftauchte, knurrte er ihn an. Die Hundedämonen hatten einen wirklich stark ausgeprägten Beschützerinstinkt, dass stellte ich fest. Von Inuyasha jedoch hörte ich nichts. Eigentlich hatte ich wirklich geglaubt, dass er mir folgen würde um mich wieder zurück zu holen aber anscheinend meinte er seine Worte wirklich ernst. Natürlich war ich darüber enttäuscht, versuchte nicht weiter darüber nach zu denken. Ich musste mich jetzt auf mein eigenes Ziel kontrollieren, vielleicht fand ich somit auch meine Bestimmung heraus, was ich in dieser Welt zu tun hatte, außer bei meinem Hanyou zu sein. Ich bat jeden Abend die Götter an, dass sie mir den Wunsch erfüllten, meine Vater zu treffen. Hoffentlich würden sie mich erhören und mir helfen.
 

Wir liefen nun wieder durch den Wald, dessen Boden jetzt komplett mit Laub bedeckt war. Die Farben waren unterschiedlich, machten die Umgebung aber unheimlich schön. Die Temperaturen waren gesunken, jedoch lachte die Sonne immer noch und durch ihr sanftes Licht erstrahlten die Blätter der Bäume. In der Nacht ließ ich das Feuer immer an, da es sonst zu kalt war. Zum Glück schenkte mir Sango einen dicken, schwarzen Haori, der mich zusätzlich wärmte. Mittlerweile trug ich auch meinen grünen Winterkimono, mit schwarzen Lilien bedruckt. Somit machte mir die Kälte nichts mehr aus und den anderen beiden sowieso nicht. Kirara saß wieder auf meiner Schulter und der kleine Vierbeiner lief an meiner linken Seite entlang, immer darauf achtend, dass mir niemand außer Kirara zu nah kam. Immer wieder entdeckte ich ein paar Pilze und Beeren, die ich aufsammelte und ordentlich verstaute, mein Abendessen war also auch schon vorhanden. Ich hatte vor einigen Tagen versucht zu jagen, als mich aber die großen Kulleraugen des Hasen ansahen, konnte ich meinen Pfeil nicht los lassen. Ich brachte es einfach nicht übers Herz, ein Tier zu töten. Vielleicht würde man mich als feige betiteln, doch es war mir egal. Ich konnte es einfach nicht und Punkt. Kirara fischte sich immer ihre Mahlzeiten aus einem See oder einem Fluss. Für den kleinen Racker hatte ich noch fünf Dosen voller Trockenfleisch, natürlich aus meiner Zeit, damit war er glücklich und ab und zu versuchte er auch ein Stück Fisch zu essen, was ihm aber noch nicht sonderlich gefiel. Kichernd dachte ich daran zurück, wie er unbedingt eine Beere probieren wollte und sich unzufrieden schüttelte. Das war wirklich zu süß, er wollte unbedingt dasselbe wie ich essen, doch das war nichts für Hunde.
 

Als es langsam anfing zu dämmern, suchte ich ein geeignetes Lager für uns. Ich bat Kirara darum, nach einem kleinen Bach oder See zu suchen und sie tat mir den Gefallen. Sie war eine wirklich tolle Gefährtin, treu und wahnsinnig lieb. Nach einigen Minuten kam Kirara zurück und deutete mir an, auf ihren Rücken zu steigen. Ich schnappte mir den Kleinen Inu und drückte ihn an meine Brust. Danach zog ich mich auf Kirara und setzte mich seitlich hin. Mit einer Hand den Hund haltend und die andere hielt sich an der Dämonenkatze fest. Kirara erhob sich und flog einige Minuten über den Kronen der Bäume. Nach einer kleinen Weile hörte ich das plätschern von Wasser und freute mich darauf. Als ich aber erkannte, welch einen Ort Kirara gefunden hatte, erstrahlten meine Augen. Direkt am Fuße eines kleinen Berges, mündete ein Fluss. Das. Plätschern kam von Wasserfall, der vom Berg kam und direkt in den Fluss lief. Kirara landete auf dem felsigen Boden und ich stieg ab, betrachtete die Gegend etwas genauer. Am Rande des Flusses waren wunderschöne Blumen verteilt, einige Felsen ragten aus dem Wasser heraus und lieferten dadurch einen kleinen Weg über den Fluss. Hinter dem Wasserfall konnte man eine kleine Höhle entdecken, worauf ich erfreut klatschte. Hier hätten wir eine perfekte Gelegenheit zum schlafen und ausruhen. Auf der Lichtung in der Nähe könnte ich prima trainieren und die Höhle würde uns vor Regen und Wind in der Nacht schützen. Frisches Wasser war vor der Tür, was wollte man mehr? „Kirara dieser Ort ist perfekt für die nächsten Tage“, lobte ich meine Freundin und kraulte dabei ihren Kopf, der Hund jaulte sofort. „Ja, dich hab ich auch lieb“, erklärte ich lächelnd und strich ihm über den Rücken, woraufhin er ein zufriedenes Knurren von sich gab.
 

Ich tapste an der Seite entlang, drückte mich an den braunen Felsen, damit mein Kimono nicht nass wurde. In der Höhle angekommen setzte ich meinen Rucksack ab und kramte die Beeren und Pilze heraus. Auch leere Wasserflaschen und die Schüssel für meine beiden Begleiter suchte ich. Danach sah ich zu Kirara und bat sie, Feuerholz zu sammeln. Sie machte sich auf den Weg und das Hündchen folgte ihr sofort. Ich hob ihn hoch und holte ihn zurück. „Du bleibst bei mir“, sagte ich und er hatte anscheinend nichts dagegen. Zusammen trugen wir die Flaschen heraus, er wollte unbedingt selbst eine tragen und nahm sie in sein Maul. Ich füllte sie mit frischem Wasser und brachte sie zurück. Kirara hatte schon einige Äste gesammelt und schnell machte ich das Feuer bereit, brat mir darüber die Pilze und den Fisch von meiner Freundin. Der Kleine bekam wieder sein Trockenfleisch und war damit zufrieden. Zwar sprach ich nicht direkt mit den beiden, jedoch kommunizierte ich auf eine andere Art mit ihnen, es machte mich glücklich, es war angenehm und unproblematisch. Natürlich vermisste ich manchmal die Gespräche mit Sango oder Miroku aber es war auszuhalten.
 

Fertig mit dem Abendbrot, zog ich mich aus und sprang in das kühle Nass. Ich sank in die Tiefe, dass Wasser schlang sich um meinen Körper, reinigte ihn und wusch den alten Schweiß der letzten Tage ab. An der Oberfläche angekommen atmetet ich hektisch ein und vernahm ein lautes bellen. Ich sah zum Inu-Youkai, der am Rand des Wassers herum rannte und aufgeregt knurrte. Glaubte er etwa, ich wäre verschwunden? Hach er war ja so niedlich, dachte ich nur und schwamm zu ihm herüber. Ich kniete mich auf den Boden, während mein Oberkörper nun nicht mehr unter Wasser war. Ich streckte meine Arme nach vorn und lächelte. „Komm her“, sagte ich sanft und er zögerte keine einzige Sekunde, warf sich in meine Arme. Seine Krallen kratzten etwa auf meiner nackten Haut, ich ignorierte es aber. Der Kleine roch an mir und leckte über meine Schulter, er versuchte die herablaufenden Wassertropfen damit einzufangen. „Das kitzelt“, kicherte ich und kniff die Augen zu.
 

Danach ging ich langsam wieder ins Wasser, er sah die kleinen Wellen skeptisch an. Als seine hinteren Pfoten das Wasser berührten schaute er mich verwirrt an, wedelte aber mit seiner Rute aufgeregt hin und her. Danach ließ ich ihn sanft herunter und er begann sofort zu paddeln, dass Wasser aufzuschlecken. „Siehst du, dass ist nicht gefährlich“, sagte ich und beobachtete ihn dabei, wie er vergeblich versuchte die Wellen, die sich durch seine Bewegung bildeten, zu fangen. Während er im Wasser herumtollte, schnappte ich mir mein Shampoo und wusch meinen Körper und die Haare. Als er den Schaum bemerkte, roch er kurz daran, zog aber schnell seine Nase angewiedert zurück. Anscheinend gefiel ihm der Geruch nicht wirklich. Ich spülte es ab, schnappte mir den Hund und ging aus dem Wasser. Ich ließ den Vierbeiner herunter, der sich daraufhin erst einmal schüttelte. Sein Fell war nun nass und damit sah er noch entzückender aus. Ich trocknete mich ab und zog mir meinen Schlaf-Yukata an. Gähnend legte ich mich schlafen und und meine beiden Gefährten kuschelten sich eng an meinen Körper. Traumlos fiel ich in einen tiefen Schlaf.
 

Am nächsten morgen wurde ich unsanft geweckt. Kirara fauchte und verwandelte sich in ihre größere Form. Der Inu-Youkai schleckte quer über mein Gesicht, damit ich wach wurde. Erschrocken schreckte ich auf und stand auf meinen Beinen. „Was ist los?“, fragte ich verwirrt und durch Kirara‘s Verhalten verstand ich endlich, dass ein Youkai vor der Höhle stand. Ich schnappte mir das Schwert von Sango und trat heraus. Hinter dem Wasser könnte ich schemenhaft einen weißen Pelz erkennen. Weißer Pelz? War das nicht? Ich lief den schmalen Weg am Rand entlang und dann konnte ich ihn erkennen. Es war natürlich nicht Sesshoumaru, sondern ein Bären-Youkai mit weißem Fell. Wie kam ich nur auf die schwachsinnige Idee, Lord Eisschrank würde zu mir kommen? Der Baum hatte mir eindeutig gezeigt, wie er auf mich wartete. „Shikon no Tama“, rief er knurrend und ich verdrehte die Augen. „Das wirst du nicht bekommen“, antwortete ich gereizt und der Dämon rannte daraufhin zu mir und hob seine riesige Klaue an. Ich wollte mit meinem Schwert zuschlagen, jedoch hielt ich es wieder verkehrt und so was es ein leichtes für den Bären, mich zu erwischen. Ich flog ins Wasser, ließ das Schwert in die Tiefe sinken. An der Oberfläche angekommen rang ich hektisch nach Luft und suchte nach einer Waffe. Wie konnte ich nur so blöd sein und meinen Bogen in der Höhle lasen? Kirara stürmte auf den Youkai zu und kämpfte mit ihm. Ich schwamm an den Rand und kletterte aus dem Wasser. „Verdammt“, fluchte ich leise und stellte mich wieder hin. Ich war gerade auf dem Weg zur Höhle, als Kirara direkt auf mich geschleudert wurde. Zusammen fielen wir auf den Felsen, wobei ich mir die Knie und Arme aufschlug. „Aua“, stöhnte ich und setzte mich wieder auf. Der Dämon kam auf uns zu, ich hatte immer noch keine Waffe. Verzweifelt überlegte ich, was ich nun tun sollte.
 

Plötzlich vernahm ich ein Bellen. Der Kleine Inu rannte auf mich zu und hatte in seinem Maul meinen Bogen und zwei Pfeile. Dankbar nahm ich ihm meine Waffe ab und spannte ihn. Mit der Spitze zielte ich auf sein Herz und ließ die Sehne los. Der Pfeil traf mit meiner heiligen Energie, den Hauptmuskel des Youkai und der zerfiel daraufhin zu Staub. Erleichtert wischte ich mir über die feuchte Stirn und atmete aus. „Puh, das war knapp“, sprach ich meine Gedanken laut aus und danach kniete ich mich vor Kirara und dem Kleinen hin. „Ich Danke euch. Ihr seid wirklich großartig. Meine kleinen Juwelen“, sagte ich kichernd, währen meine Hände ihre Köpfe kraulten. Dann kam mir eine gute Idee. „Tama“, sprach ich und sah den Inu-Youkai an. „Was hältst du von dem Namen?“, fragte ich ihn und er wedelte erfreut mit seiner Rute, hechelte leicht. Ein leises bellen bestätigte mir, dass er damit einverstanden war. „Gut, dein Name ist ab jetzt: Tama, mein kleines Juwel“, beschloss ich glücklich und stand wieder auf. In der Höhle angekommen errichtete ich eine Barriere um das kleine Gebiet, da ich nicht wieder überrascht werden wollte. Ich zog meinen nassen Kimono aus und hing ihn über einen Felsen. Ich schnappte mir neue Kleidung aus meinem Rucksack und dieses Mal war es ein Kimono in der Farbe blau, mit dunkleren Blüten darauf. Dann fiel mir auf, dass ich das Schwert noch aus dem Wasser holen musste.
 

Also zog ich mich wieder aus und sprang ins Wasser. Ich tauchte unter und suchte nach dem Katana meiner besten Freundin. Nach einigen Sekunden hatte ich es entdeckt und hob es auf, schwamm wieder nach oben und stieg aus dem Wasser. Die Klinge legte ich neben meinen Rucksack, genau wie mein Bogen. Heute hatte ich die Nase voll vom kämpfen. Entspannt setzte ich mich hin und lehnte gegen die Felswand. Tama sprang auf meinen Schoß und beschnupperte neugierig das Shikon no Tama. Ich begann ihn zu kraulen, er murmelte sich daraufhin auf meinen Beinen zusammen. In Gedanken erinnerte ich mich an den Tag, an dem ich eigentlich wollte, dass das Juwel verschwand.
 

~~Erinnerung~~
 

Nun stand ich hier im Juwel der vier Seelen und das Mutterseelen allein. Um mich herum war nur Dunkelheit zu erkennen, das machte mir eine Heidenangst. Ich war total verwirrt, als eine Stimme aus dem Juwel kam. Es wollte das ich unbedingt einen Wunsch äußerte und fragte mich ob ich nicht nach Hause wollte, zu meiner Familie. Eigentlich war ich nicht abgeneigt. Gerade wollte ich mich dazu äußern, als Inuyashas Stimme in meinem Kopf erschien. Er sprach zu mir, ich solle keinen Wunsch äußern, bis er nicht bei mir wäre. Diese Stimme zu hören war wirklich beruhigend, ich wusste dass er bald bei mir war. Er hatte mich schon immer beschützt, kam immer zu mir, wenn ich ihm am meisten brauchte. Das war mit ein Grund, warum ich ihn so sehr liebte. Er würde zu mir kommen, da war ich mir absolut sicher. Niemals könnte mich dass Juwel so täuschen, denn seine Stimme erkannte ich sofort. Nun wartete ich ab und Inuyasha war nach einigen Minuten bei mir. Als er vor mir erschien war ich so erleichtert, dass ich mich in seine Arme warf und ihn stürmisch begrüßte. Als wir uns voneinander lösten, kam sein Gesicht immer näher und automatisch schloss ich meine Augen. Seine Lippen berührten meine und das Gefühl war überwältigend. Das war unser erster, richtiger Kuss und er war toll. Die Gefühle in mir waren kaum in Worte zu fassen, so glücklich war ich. Nach diesem zarten Kuss, äußerte ich endlich meinen Wunsch. Ich verlangte vom Juwel, dass es endlich verschwand. „Verschwinde, für immer“, schrie ich und Inuyasha drückte mich fester an sich. Da er nun bei mir war, fühlte ich mich sicher und als könnte ich jedes Ziel erreichen. Das Juwel pulsierte, jedoch verschwand es nicht. Die Kugel wurde matt, statt glänzend und die Stimme war verschwunden. Um uns herum wurde alles in ein sanftes, helles Licht getränkt und mit einem Knall erschien der Geist von Miko Midoriko. Sie hielt das Juwel in den Händen und reichte es mir. Verwirrt schaute ich sie an, nahm die Perle jedoch entgegen. „Das Shikon no Tama wird nun nicht mehr von bösen Geistern und Dämonen gesteuert. Es ist frei von mir und meinem Fehler der Vergangenheit. Ihr könnt es ohne jeden Zweifel annehmen. Es gehört Euch“, erklärte sie ruhig und ich war immer noch nicht überzeugt. „Was soll ich jetzt damit tun?, fragte ich und Midoriko lächelte weiterhin. „Die richtigen Kräfte werden bald gebraucht. Beschütze es, du darfst das Juwel niemals verlieren“, sagte sie und ich nickte. „Was wird dann aus Euch, Midoriko-sma?“, fragte ich und die Miko schaute in die Ferne. „Ich kann endlich meinen Frieden finden. Dank Euch, Kagome“, sprach sie und ich verstand. Endlich war ihr Kampf vorbei, sie konnte ruhen.
 

Im nächsten Moment fand ich mich in meiner Zeit vor, im Brunnen. Meine Familie weinte und ich schmiss mich in die warmen Arme meiner Mutter. Als ich mich umdrehte, verschwand Inuyasha und damit hatte sich der Brunnen geschlossen.
 

~~Erinnerung beendet~~
 

Seit dem ließ mich das Juwel nicht mehr allein. Meine Mutter befestigte daran eine Kette, danach bekam ich es nicht mehr von meinem Hals. Egal wie sehr ich daran herum zerrte, es ging einfach nicht mehr ab. Als hätte das Shikon no Tama seinen eigenen Willen.

Kurz dachte ich noch über das Juwel nach, bis ich einschlief, obwohl es noch hell draußen war.
 

Als ich wieder wach wurde, aßen wir etwas und machten uns danach auf den Weg. Die Grenze zum Westen war nicht mehr weit weg .... in drei Tagen würde es soweit sein.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Verzeeeeeiht mir. Ich bekomme die Kapitel nicht länger hin im Moment.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich morgen noch ein Kapitel schaffe...

Ansonsten wünsche ich euch heute schon einen guten Rutsch ins neue Jahr ~ Küsschen an euch.

Eure Francys Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-03-03T13:11:32+00:00 03.03.2019 14:11
Tama schöner Name mal gespannt ob der kleine noch Geheimnissen hat oder so ?

Ansonsten noch ein ruhiges Kapitel.
Von:  Kibo-kamichan
2018-05-21T08:42:47+00:00 21.05.2018 10:42
Der kleine Hund ist ja sehr praktisch :3
So einen Wachhund braucht wohl jeder ^^
Wieder ein schönes Kapitel und Kagome muss eindeutig mehr üben, aber bisher fiel noch kein Meister vom Himmel :3
Es ist ja oft so, dass man, wenn man sie eher auf Fernangriffe getrimmt ist, sich ersteinmal daran gewöhnen muss,
mitten im Geschehen zu sein :3
Aber Kagome ist zum Glück eine mutige Frau :3
Freue mich schon auf mehr :D hab ja noch einigen Vorlauf hehe^^
und PS: lieber mal ein kürzeres Kapitel, als es unnötig in die Länge ziehen :D Hoffentlich bleibt nur Sesshomaru geduldig im Warten^^
Antwort von:  Francys
21.05.2018 10:53
Das wäre voll schön .... *.*
Ja noch ist ja kein Meister vom Himmel gefallen, hihi.
Aber so wie man sie kennt, wird sie es lernen und hinbekommen. (:

Ich habe es mir schon angewöhnt, kürzere Kapitel zu schreiben ... :)
Antwort von:  Kibo-kamichan
21.05.2018 11:10
Ist manchmal gut, ich habe mich etwa auf 2000 Wörter spezialisiert ^^ manchmal mehr, manchmal etwas weniger,
eine gute Portion zum zwischen durch lesen...
wollte eine alte Story jetzt weiter überarbeiten und erstarrte. damals hatten mir viele gesagt es sind zu lange Kapitel und... oh schreck, die Story hat nur 14 Kapitel XD bis mir auffiel dass jedes 10.000-15.000 Wörter hatte ^^'''
Heutzutage mit weniger Zeit im Gepäck durch Arbeit kann ich meine Leser endlich verstehen ^^


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