Wer bin ich wirklich? von Francys ================================================================================ Kapitel 22: Warum passiert das? ------------------------------- Hallo meine Süßen, ich hoffe es geht euch allen gut. Ich war gestern leider verhindert, ein neues Kapitel zu schreiben. Über eure Reviews habe ich mich richtig doll gefreut. Ich muss euch sagen, ich habe lange überlegt, wie ich die Situation im letzten Kapitel beende… Es gibt soooo viele Möglichkeiten. >. < Nun wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen… _________________________________________________________________________________ Kapitel 22: Warum passiert das? Sesshoumaru‘s Sicht: Bevor die Miko wieder anfing sich über mein Verhalten zu beschweren, unterbrach ich sie. Ich packte ihre Hüften, drückte meinen Körper an ihren, soweit meine Rüstung dies zuließ und versenkte meine Nase in ihrem Haar. Tief sog ich ihren himmlischen Duft ein, kämpfte dabei stark mit meiner Selbstbeherrschung. Das Weib bewegte sich nicht, erstarrte regelrecht und verkrampfte ihre Muskeln. Nur das unregelmäßige, schnelles Schlagen unserer Herzen war zu hören. Meine Krallen bohrten sich regelrecht in das weiche Fleisch an ihrer Hüfte. Mein Verstand wollte sie los lassen, sie nicht einmal mit den Fingerspitzen berühren, doch das Tier in meinem Körper machte es mir schwer. Es zerrte an meinen Kräften, noch nie kam es mir so schwer vor, mich zurück zu halten. Jeden Kampf gegen einen Dämon würde ich jetzt bevorzugen. Langsam löste ich meine Finger, nahm meine Hände in einer Geschwindigkeit weg, die mich zum Knurren brachte. Mein Biest hechelte schon vor Aufregung im Hintergrund, befahl mir, sie wieder zu berühren. Niemand konnte mir so einfach irgendetwas befehlen, nicht einmal mein Biest. Mit einer geschmeidigen Bewegung sprang ich nach hinten und schaute die Miko an. Ihre Augen waren weit aufgerissen, blickten direkt in meine. Ihre Wangen waren einige Spuren dunkler geworden und ihre Atmung kam stoßweise aus ihren vollen, rosigen Lippen. Ich musste meinen Blick von ihr abwenden, sonst… könnte ich für nichts garantieren. Verdammt, warum sprach sie jetzt nicht? Noch nie hatte ich mir so sehr gewünscht wie jetzt, dass die Miko los plappern würde. Doch sie tat nichts dergleichen. Sie stand mir gegenüber, war immer noch geschockt und die blaue Farbe ihrer Seelenspiegel fesselten meine. Ich spannte meinen Körper an, denn mein Biest versuchte gerade wieder die Kontrolle zu übernehmen. Wie ich diese tierische Seite in mir verabscheute! Das Schlimme war, es baute sich gerade eine gewisse Spannung zwischen der Frau und mir auf, die mich an die Grenzen einer großen Klippe drängte, immer weiter in Richtung Abhang. Keiner von uns bewegte auch nur einen Muskel, aber durch diesen Blick waren wir beide gefangen. Ihre Augen waren ununterbrochen auf meine gerichtet, ich konnte die verschiedensten Gefühle in ihnen finden. Eine Mischung aus Furcht, Verwirrung und Wut kam mir entgegen, das war gut. Doch was war das? Neben diesen Gefühlen waren auch andere vorhanden. Neugierde, Erstaunen, Bewunderung und … Erregung sprangen mich förmlich an, bestärkten damit meinen männlichen Stolz. Was sollte das heißen? Aber genau diese Regungen machten es für mich noch schwieriger zu widerstehen. Ich fing an, gefallen an dieser Idee zu finden. Nicht weil ich die Miko mochte oder liebte, denn solch schwachsinnige Emotionen hatten keinen Platz in meiner Welt. Aber den Körper dieser Frau zu besitzen, sodass kein anderer sie jemals berühren würde… Vor allem, als Erster dieses unbekannte Gebiet zu ergründen …. Denn ich wusste, dass der Hanyou sie noch nicht in diese Art und Weise angefasst hatte, sie war noch jungfräulich. Ich musste zugeben, dass diese Vorstellung sehr verführerisch war. Kurz stellte ich mir den Blick von diesem jämmerlichen Halbblut vor, wenn er herausfinden würde, dass ich sein Weib beschlafen hatte. //Ehemalige Frau von deinem Halbbruder. Sie gehört jetzt uns//, ach ja? //jetzt mach sie schon zu deiner!// Eigentlich hatte mein Biest Recht, warum eigentlich nicht? Was hatte ich zu verlieren? //Sag ich doch die ganze Zeit// Sollte ich meine Vorsätze einfach beiseite schieben und mich wirklich einer menschlichen Frau hingeben? Halt … sie war gar kein Mensch. Eines Tages würde sie eine mächtige Halbgöttin sein. Was würden die anderen Fürsten sagen, wenn ich ihnen das Weib vorstellte? Die amüsante Vorstellung brachte mich immer mehr dazu, sie einfach an mich zu reißen und meine Zähne in ihrer Halsbeuge zu versenken. Auch die Vorstellung, in ihr zu sein, erregte nicht nur das Tier in mir. Auch ich fing an, es zu spüren… War es das Risiko wert? Was war, wenn sie sich in mich verliebte? Das konnte ich mir nicht leisten, denn ich war unfähig zu lieben und wollte es auch nicht ändern. //Mach sie einfach zu unserer Gefährtin und wenn sie dich liebt, hast du zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen//, Hn. //Das mit deinen Gefühlen bekommen wir auch noch hin. Wichtig ist nur, dass du endlich etwas unternimmst. Die Erregung von ihr nimmt wieder ab// Stimmt, es nahm tatsächlich ab, wie ich gerade feststellte. Ich musste nun wirklich handeln! Eine Ausrede würde ich auch nicht benötigen, ich war schließlich auch nur ein Mann und das hier … war nichts weiter als sexuelle Begierde. Ich ging einen Schritt auf sie zu, sie wich nicht zurück. Meine Augen ließen sie dieses Mal nicht entkommen. Meine Entscheidung war gefallen. Kagomes Sicht: Hilfe! Was war denn nun mit Lord Eisschrank passiert? Nicht nur das! Was um Himmels Willen war mit mir los? Ich hätte ihn mit meinem Reiki verbrennen sollen! Ich hätte es niemals zu lassen dürfen, dass er mich so berührt! Ich hätte … Inuyasha…! Ich hatte doch meinen Hanyou! Warum also, überlegte ich für eine Sekunde, die Umarmung zu erwidern? Und was war mit seinen Augen? Die ganze Zeit über, stand er vor mir und starrte in mein Gesicht. Ich konnte sogar eine unendliche Sehnsucht in ihnen erkennen, was mich stark verwunderte. Mir war nur allzu bewusst, dass Sesshoumaru mich weder mochte noch liebte, aber irgendetwas war anders… Ich hatte das Gefühl, dass er mich wollte. Nicht aus Liebe, Zuneigung oder Geborgenheit, sondern aus purer Erregung. Lag ich damit richtig? Und was würde passieren, wenn ich mich wehrte? Eigentlich konnte ich mir nicht vorstellen, dass der Daiyoukai eine Frau gegen ihren Willen nahm. Egal wie eklig Sesshoumaru manchmal war, trotzdem hatte er einen erstaunlich guten Sinn für Gerechtigkeit und eine Vergewaltigung ging auch gegen seinen Stolz. Aber … So wie er mich anstarrte, als würde er mich mit seinen Augen ausziehen, machte mich das unheimlich nervös. Durch seine plötzliche Umarmung von ihm, verflog meine Wut und mein Herz begann wieder viel zu schnell gegen meine Brust zu schlagen. Nur warum tat es das? Wollte ich diese Art von Nähe? Wollte ich so etwas nicht eigentlich Inuyasha? Oder doch nicht? In letzter Zeit dachte ich immer weniger an den sturen Hanyou. Mein Herz verzehrte sich nicht mehr so stark nach ihm, wie vor einigen Wochen. Lag das etwa an Sesshoumaru? Oh – Kami! Bitte nicht! Ich hatte keine besonders große Lust auf eine erneute unerwiderte Liebe. So hing ich in meinen Gedanken, bis Sesshoumaru plötzlich einen Schritt auf mich zu machte. Nein! Bleib bloß stehen, dachte ich nervös. Doch wieder machte der Daiyoukai einen weiteren Schritt. Halt! Bitte, tu mir das nicht an. Immer noch unsicher biss ich auf meine untere Lippe. Diese verdammten bernsteinfarbigen Augen fesselten mich. Ich konnte meinen Kopf nicht einmal weg drehen. Sesshoumaru kam wieder einen Schritt näher. Stopp! Hör auf! Komm nicht näher. Ein eigenartiges Kribbeln entwickelte sich in meinem Bauch. Das hieß nichts Gutes. Ich hielt kaum diese Spannung zwischen uns aus. Er gab keinen einzigen Laut von sich, eine wirklich grausame Qual. Nun stand er direkt vor mir und schaute auf mich hinab. Automatisch folgte ich seinen Augen, legte meinen Kopf in den Nacken. Durch das fahle Mondlicht leuchteten die Farben seiner Iris stark auf, was mich eigentlich total faszinierte. Was passierte hier gerade? Sesshoumaru beugte sich hinab, kam meinem Gesicht immer näher. Aus einem Impuls heraus, kam ich ihm entgegen und automatisch berührten sich irgendwann unsere Nasenspitzen. Sein Atem traf auf mein Gesicht und eine angenehme Gänsehaut überzog meinen Körper. Kagome, Komm zu dir! Doch ich konnte nicht… warum wusste ich auch nicht… Das Einzige was mir klar war, war das es weiter gehen würde und anscheinend konnte ich mich nicht wehren. Zu meiner Überraschung trafen unsere Lippen nicht aufeinander, denn Sesshoumaru berührte hauchzart die Stelle unter meinem Ohr. Das Gefühl, seiner Lippen auf meiner Haut, war berauschend. Genussvoll schloss ich die Augen, denn mein Gehirn hatte sich schon fast verabschiedet. Der Daiyoukai zog eine feuchte Spur von meinem linken Ohr bis zu meinem Schlüsselbein. Danach fuhr er zur anderen Seite weiter und mein Atem beschleunigte sich ganz von allein. An einer bestimmten Stelle machte er kurz Halt und auf einmal wurde mir einiges klar. Ich zuckte etwas zurück, wollte Distanz zwischen uns bringen, scheiterte aber an dem eisernen Griff meines Gegenübers. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass er seine Arme um mich gelegt und mich fest an sich drückte. Ich schaute in seine Augen und bemerkte das sie rot aufglühten. War er nun böse? „Miko“, sagte er knurrend. Er klang aber nicht wütend, eher erregt. „Dein Duft… ist betörend“, setzte er nach. Ich schluckte schwer, mein Geruch sprach ihn an? Ich öffnete meine Lippen, wollte gerade etwas sagen, als er sich erneut an meinem Hals zu schaffen machte und der gewünschte Satz kam nicht heraus. Ein stöhnender Laut entwich meinen Lippen, ich kam mir im darauffolgenden Moment so blöd dafür vor. Doch Sesshoumaru schien es zu gefallen, denn er antwortete mit einem erregten Knurren. Ich musste hier schnell die Kurve kriegen, das Gefühl, Inuyasha zu betrügen war immer noch präsent. Erneut gab ich mir Mühe, mich aus den Armen des Daiyoukais zu befreien. Ich stämmte meine Hände gegen seine Brust, wie erwartet war er jedoch stärker. Verdammt, ich musste… „Ah“, stöhnte ich erneut. Seine Krallen fuhren nun an meinen Seiten auf und ab, das hinterließ eine brennende Spur unter meinem Kimono. Sesshoumaru befreite meine Schultern vom Stoff der Kleidung, was mir schon sehr unangenehm war. Erneut versuchte ich mich zu wehren… vergeblich. Seine Lippen küssten nun meine Schultern, bis zu meinem Dekolletee. Wenn ich komplett ehrlich zu mir selbst war, dann musste ich zugeben, dass das Gefühl großartig war. Ich sehnte mich schon lange nach diesen Zärtlichkeiten und eigentlich war es doch total absurd, genau diese von Sesshoumaru zu erhalten, oder? „Ich werde dich heute Nacht zu meiner machen“, flüsterte mir der Daiyoukai ins Ohr. Sofort überwältigte mich ein erneut positives Gefühl und ich erschauderte. Endlich setzte mein Verstand wieder ein. „N-nein!“, schrie ich. Sesshoumaru wich einige Zentimeter zurück, hielt mich dennoch weiterhin gefangen. Er zog eine Augenbraue in die Höhe. „Nein?“ Seine Stimme klang so … sexy. Total verführerisch, ich musste einige Sekunden warten, bis sich mein Kopf wieder etwas beruhigte. „I-inuyasha…“, antwortete ich. Sofort verfinsterte sich seine Miene und er knurrte dieses Mal böse auf. „Was meinst du?“ oh, Vorsicht, ermahnte ich mich. „N-noch habe i-ich nicht S-schluss gemacht“, stotterte ich nervös. Jetzt sollte er mich eigentlich los lassen. Eigentlich … „Das kannst du später immer noch tun“, sagte er kurz und drückte mich wieder an sich. Erst jetzt begriff ich, was ich gerade gesagt hatte. Sesshoumaru drückte mich nach hinten, drückte mich auf den Boden. Ich landete auf etwas weichem, nach einem kurzen Blick zur Seite, wusste ich nun auch, dass ich auf seinem Fell lag. Der Daiyoukai beugte sich nun über mich, stützte seine Arme links und rechts neben meinem Kopf ab. Schwer schluckend schaute ich in die goldenen Augen meines Jägers und wartete ab. Plötzlich bemerkte ich, dass ich nur noch in Unterwäsche unter ihm lag. Wann hatte er mich denn ausgezogen? Sofort versuchte ich mich mit den Händen zu bedecken, doch Sesshoumaru schnappte sich meine Finger, drückte meine Arme nach oben und hielt sie mit nur einer Hand fest. Mit seinen freien Krallen fuhr er leicht über meine Haut, was mich verrückt machte. Ich wollte mich dagegen wehren, gegen ihn wehren! Doch mein Herz machte mir einen Strich durch die Rechnung. Ach was hieß denn mein Herz? Mein gesamter Körper drehte unter seinen Berührungen total durch. Wenn er über meinen BH strich, wollte sich mein Rücken durch strecken, ihm entgegen. Ich gab auf, meine Arme zurück zu bekommen, das Gefühl in seiner Gefangenschaft zu sein, brachte mich um meinen Verstand. Nur eine Frage blieb unbeantwortet. Warum? Warum er? Warum fühlte es sich so gut an? Mein Verstand verabschiedete sich komplett, als Sesshoumaru meine Arme freigab, mit einer Hand meinen BH auszog und meine Brust massierte, mit der anderen unter meinen Slip verschwand. Als seine Finger mein weibliches Fleisch berührten und zärtlich streichelten, gab ich auf. Ich gab auf, mich dagegen zu wehren. Ich schloss meine Augen und gab mich dem Daiyoukai hin. Mein Höschen war schnell zerfetzt. Danach entledigte sich Sesshoumaru seiner Kleidung und platzierte sich nackt zwischen meinen Beinen. Als ich seine männliche Erektion an meiner Öffnung bemerkte, stöhnte ich genüsslich auf. Ich wusste nicht wieso, aber ein Feuer brannte in meiner Mitte, was endlich gelöscht werden sollte. Das Verlangen nach Erlösung wurde immer mächtiger, nahm von meinem Verstand und Körper Besitz. Da er meinen empfindlichsten Punkt gerade massierte, schrie ich fast los. Ich konnte mich aber zum Glück zurück halten und hielt mir die Hand vor dem Mund. Sesshoumaru nahm sie in Beschlag, schaute mir intensiv in die Augen. „Ich will dich hören“, sagte er und verstärkte dabei seine Massage an meinem Kitzler. Ein lautes Geräusch verließ meine Lippen, Sesshoumaru knurrte erregt. Danach spürte ich nur einen kurzen, stechenden Schmerz und ehe ich begriff was geschah, machte Sesshoumaru einfach weiter. Zuerst tat es höllisch weh, aber nach einiger Zeit wurde es angenehm. Er hatte es wirklich getan! Und ich hatte es zugelassen! Sesshoumaru war gerade … in mir! Das angenehme Gefühl steigerte sich erneut, was ich schon kaum für möglich hielt. Unser Stöhnen wurde immer schneller, lauter und intensiver. Plötzlich wurde das aufregende Gefühl noch stärker und tausende Stromschläge schossen durch meinen Körper. Meine Mitte zog sich zusammen, das Feuer erreichte gerade die Stufe der Ekstase. Ich drückte meinen Rücken durch, schaute in die wieder blutroten Augen Sesshoumarus und schrie mein Empfinden nach außen. Der Daiyoukai tat es mir gleich und ich tat im nächsten Moment etwas, was mich den Kopf hätte kosten können. Ich schlang die Arme um den Nacken von Sesshoumaru und zog ihn zu mir hinunter. Gierig presste ich meine Lippen auf seine, was ihn erstarren ließ. Zuerst reagierte er nicht, doch dann erwiderte er den Kuss und ich drückte ihn noch etwas an mich, während er sich in mir ergoss und wir gemeinsam, eines der innigsten Gefühle dieser Welt, teilten. Sesshoumarus Sicht: Zufrieden zog ich mich aus der Miko zurück, zog mich wieder an. Sie lag immer noch auf meinem Fell und schlief sofort ein. Ich bedeckte ihren schönen Körper, als mir auffiel, dass ich etwas nicht gemacht hatte. //Du Schwachkopf hast vergessen sie zu markieren//, wie bitte? Schwachkopf? //Hol das sofort nach!//, zu spät. //Nein das Gefühl ist bei euch beiden noch frisch, tu es!//, nein. //Sesshoumaru!//, ich werde es beim nächsten Mal tun. //D-du willst ein nächstes Mal, freiwillig?//, wieso fragst du? Du etwa nicht? Dann werde ich es natürlich nicht tun und dir deinen Wunsch erfüllen. //Jetzt wo du dich abreagiert hast, wirst du zum Spaßvogel oder was? Es soll noch viele Male geben//, abgemacht. //W-was?// Ich ignorierte mein Biest, beugte mich zur Miko hinunter und strich ihre Haare aus dem Gesicht. „Gut gemacht, kleine Miko“, flüsterte ich und gönnte mir dabei eine erneute Geschmacksprobe ihrer Lippen. Als sie mich küsste, war ich geschockt. Während dem Akt hatte ich noch nie eine Frau geküsst, sie war die erste, die sich das traute. Eigentlich überraschte es mich nicht im geringsten, sie war nun Mal anders. „Erholung dich gut meine Halbgöttin“, flüsterte ich erneut und stahl mir einen letzten Kuss. _____________________________________________________________________________________ Ich weiß – Schande über mich. Sie lieben sich ‚noch‘ nicht und offiziell ist sie ja eigentlich mit Inu noch zusammen… Ich kann mir vorstellen, dass ihr enttäuscht seid, weil das erste Mal schon so früh dran ist. Ich hoffe aber, dass ich die Gefühle der beiden relativ gut rüber bei gen konnte. Das sie jetzt miteinander geschlafen haben, ist wichtig für den zukünftigen Verlauf. Lieben Gruß Eure Francys ♡ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)