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Wer bin ich wirklich?

von

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Kagomes Familie

Halli Hallo,
 

viel Spaß beim Lesen meine Lieben. 
 

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Kapitel 45: Kagomes Familie
 

Kagomes Sicht:
 

Es war einfach gigantisch! So riesig, wuchtig und wunderschön. Weit oben am Himmel, direkt zwischen den Wolken, befand sich ein wahnsinnig großer Palast. Ein Kaiser würde blau anlaufen vor Neid und selbst das Schloss des Westens konnte bei weitem nicht mithalten. Auf einem fliegendem Felsen standen typische Villen, die in der alten japanischen Architektur erbaut wurden. Das komplette Gelände und die einzelnen Häuser waren von verschiedenen Gärten getrennt, an einem Ende der fliegenden Insel ragte ein hoher Berg in die Luft, in dessen Mitte fiel ein Wasserfall hinab. Wo das Wasser wohl hinging?
 

Das Gesamtbild schockierte mich, denn damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. „Gefällt es dir?“ Musste ich diese Frage überhaupt noch beantworten? Ich schaute in die blauen Augen meines Vaters und lächelte ehrlich. „Es ist wundervoll“, antwortete ich. Susanoo schien meine Antwort zu gefallen, denn er grinste, schaute nach vorn und machte sich zur Landung bereit. Als ich endlich wieder festen Erdboden unter den Füßen spüren konnte, atmete ich erleichtert auf. Ich würde mich wohl nie an das Fliegen gewöhnen. Menschen waren einfach nicht dafür gemacht, stellte mein Gehirn fest. Ich schaute mich nach Sesshoumaru und den anderen um, die gerade ankamen. Der Daiyoukai hatte eine eisige Miene aufgesetzt, kälter als gewöhnlich. Ob der Fluch ihm wieder zu schaffen machte? Wir mussten wirklich so schnell wie möglich nach einer Lösung suchen und sie auch finden. Rin sprang zusammen mit Tama vom Rücken von Ah Uhn und rannte sofort zu mir. „Hast du dieses Schloss gesehen, Kagome? Ist es nicht traumhaft schön?“ Die Wangen der Kleinen waren rot und ihre Augen waren größer als normal, wahrscheinlich von der ganzen Aufregung. „Ja das ist es, Rin.“ Sie suchte den Blick des Lords, der uns alle geschickt ignorierte. Er war gerade dabei sich von uns abzuwenden, als Rin nach ihm rief: „Sesshoumaru-sama.“ Sofort blieb der Daiyoukai stehen und drehte sich zu ihr um. Sein Blick war nicht mehr so kühl wie vorhin. Ich musste mir ein Kichern verkneifen. Rin würde immer einen besonderen Platz in seinem Herzen haben. „Darf ich Touga tragen? Ich werde auch gut aufpassen“, fragte das Mädchen. Sesshoumaru schien einen Moment lang zu überlegen, doch dann reichte er ihr unseren Sohn. Sofort begann Rin mit ihm zu spielen. „Ihr seid wieder da, Susano-sama“, sagte eine männliche Stimme. Mein Vater drehte sich zu ihm um und begrüßte den Mann. „Ja, sag bitte allen Bescheid, dass wir uns in der großen Halle treffen“, befahl Susanoo. Der Fremde gehorchte und verschwand in eines der Häuser. Danach drehte sich mein Vater um und winkte uns zu. „Folgt mir.“ Mit einem Nicken bewegte ich mich und lief ihm nach.
 

Wir betraten eines der riesigen Häuser, meine Augen kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Der Boden schien aus purem Gold zu sein, genau wie die Säulen. Ein wenig erinnerte es mich an die griechische Architektur. „Wow“, schrie Rin begeistert und rannte voraus. „Das ist ja großartig, sogar noch schöner als zu Hause“, stellte sie fest. Ich hörte nur ein Knurren im Hintergrund, anscheinend schien sich Sesshoumaru hier nicht besonders wohl zu fühlen. „Dann solltest du das Haupthaus sehen, meine Kleine“, antwortete Susanoo lachend. Wir liefen durch die gigantische Halle, die der Größe von drei Fußballfeldern glich und blieben vor einem Podest stehen. Hier waren vier Stühle platziert. Mein Vater setzte sich auf einen der vier und wartete. Unsicher verlagerte ich das Gewicht auf mein rechtes Bein. Was würde nun passieren?
 

Zum Glück brauchte ich nicht lange zu warten, den eine weitere fremde Stimme erklang.
 

„Schön das du wieder da bist, du engstirniger Dickkopf.“ Susanoo stand bei den Worten auf und breitete seine Arme aus. „Ich freue mich auch dich wieder zu sehen, Schwesterherz“, antwortete er lachend. Ich folgte seinem Blick und betrachtete die Frau. Schwesterherz? Das würde ja bedeuten, dass sie meine Tante war, oder? Die große Frau lief zu uns, oder besser gesagt sie schwebte regelrecht. Ihre langen schwarzen Haare gingen bis zu ihren Füßen, sie berührten fast schon den Boden. Sie trug einen edlen Kimono in den Farben schwarz und gold, ohne jegliches Muster. In ihrer Hand hielt sie einen langen Stock, auf dessen obere Spitze ein Diamant platziert war. Eins stand definitiv fest, diese Frau stellte jede andere in den Schatten. Wirklich jede würde neben ihr verblassen. Sie kam vor meinem Vater zum stehen und starrte in seine Augen. „Na hast du mich vermisst?“ Die Stimme von Susanoo klang belustigt. Er hatte anscheinend sehr gute Laune. Doch das nächste passierte, bevor ich überhaupt blinzeln konnte.
 

Die Schwester meines Vaters schlug ihm einfach ins Gesicht. „Du dämlicher Idiot! Was fällt dir ein, einfach so zu verschwinden? Weißt du überhaupt wie viele Sorgen wir uns um dich gemacht haben?“ Völlig perplex beobachtete ich dieses Schauspiel vor mir. Was hatten die beiden nur? Anstatt wütend zu werden, lachte mein Vater nur und zeigte auf mich. „Ich habe sie gefunden“, sagte er erfreut. Die Frau schaute zu mir und zog danach scharf die Luft ein. Danach starrte sie mich nur noch an.

„Ähm … Hi“, begrüßte ich sie und hob dafür noch die Hand. Sie nahm die Stufen des Podestes und trat näher. „Heiliger Mist. Warum hast du das denn nicht gleich gesagt?“ Sie betrachtete mich eindringlich. Ihre Augen gingen durch Mark und Bein, total unheimlich. Würde sie mich jetzt auch schlagen? Ich war indirekt schuld daran, dass Susanoo weg gegangen war. Sie hob eine Hand, ich kniff meine Augen zu und wartete auf den Schlag.
 

Doch er blieb aus.
 

Vorsichtig öffnete ich meine Seelenspiegel, nur um zu sehen, dass sie sich nur einige Strähnen hinter das Ohr gestrichen hatte. Danach lächelte sie mich glücklich an. „Herzlich Willkommen Kagome, schön dich wieder zu sehen.“ Ihre Stimme glich einem fröhlichen Glockenspiel. Ihre Haut war reiner als jedes Porzellan. Hatte diese Frau überhaupt Poren? Herrgott war sie perfekt. Diese goldbraunen Augen, zusammen mit den roten vollen Lippen vervollständigten ihr makelloses Aussehen. „Es ist mir eine Ehre“, antwortete ich. Wieder lächelte die Frau: „Sei nicht so förmlich, wir sind doch eine Familie.“ Sie klang so überzeugend, dass ich einfach nur schwach nicken konnte. „Mein Name ist Amaterasu und ich bin die Schwester deines Vaters“, stellte sie sich vor. „Seid ihr … bist du auch eine Göttin?“, fragte ich vorsichtig. Sie lachte. „Ja das bin ich.“ Ich wollte gerade eine weitere Frage stellen, da betrat eine weitere Person den Raum.
 

„Hallöchen meine Lieben. Susanoo du Verrückter, schön das du wieder hier bist“, sagte der Mann. Ich schaute neugierig an meiner Tante vorbei und sah ihn auf uns zu kommen. Er blieb vor mir stehen und streckte den Arm aus. Danach legte er einen um meine Schultern und drückte mich an sich. „Wen haben wir denn hier? Unser verlorenes Glück! Vielleicht erinnerst du dich an mi…“, fing er an zu sprechen, doch er wurde von Amaterasu unterbrochen. Sie benutzte ihren Stock, um ihn auf den Hinterkopf des Fremden nieder sausen zu lassen. Ein Knall ertönte und der Mann ließ mich los. „Du Depp! Sie war gerade einmal drei Tage alt, wie soll sie sich dann an dich erinnern?“ Meine Tante schrie den Fremden an. „Na und? Vielleicht war sie schon soweit, dass ihr Gedächtnis sich Gesichter merken konnte! Woher willst du das eigentlich immer besser wissen?“ „Meine Güte, bin ich hier nur noch von Idioten umgeben?“ So stritten die beiden weiter, bis mein Vater dazwischen ging. „Beruhigt euch, was soll Kagome nur von uns denken?“ Beide hörten sofort auf und schauten mich an. Susanoo stellte sich dazwischen hin und schlang die Arme, rechts und links, über die Schultern der anderen. „Das ist meine Schwester, du hast sie ja schon kennen gelernt. Das hier ist mein Bruder, sein Name ist Tsukuyomi. Er ist wie wir, eine Gottheit.“
 

Tsukuyomi grinste: „Schön dich endlich zu sehen, kleine Kagome. Willkommen in der Familie.“ Ich lächelte schwach. „Vielen Dank“, erwiderte ich. Ein Weinen erweckte meine Aufmerksamkeit. Sofort schaute ich zu Rin, die den schreienden Touga im Arm hielt. Ich ging zu ihr und nahm ihn hoch. Leise beruhigte ich ihn, indem ich eine Melodie summte. „Was?“ Tsukuyomi klang schockiert. Schnell kam er zu mir und sah in das Gesicht meines Sohnes. „Ich glaub es nicht, du bist ja schon Großvater Susanoo“, sagte mein Onkel. „Ja, ein besonders stolzer noch dazu“, antwortete mein Vater mit geschwollener Brust. Ich musste kichern. „Darf ich vorstellen? Das ist Touga, der Prinz des Westens“, erzählte ich. Auch Amaterasu war nun bei uns und betrachtete unseren Sohn. „Ist diese Verantwortung nicht viel zu groß für dich, Brüderchen? Vielleicht sollte ich die Rolle übernehmen. Du bringst dem Kleinen doch nur Blödsinn bei“, sagte sie zu meinem Vater. „Ihr habt doch keine Ahnung!“ Nun war Susanoo doch etwas bockig und wendete sich von und ab. Touga hatte definitiv Hunger, weshalb ich Amaterasu hilfesuchend ansah. „Ich müsste ihn füttern“, sagte ich. Tsukuyomi zuckte mit den Achseln. „Mach das doch hier, jemand kann dir Essen bringen“, erwiderte er. Ich verzog das Gesicht. Wie sollte ich das denn bitteschön aussprechen? „Touga … ist noch nicht so weit“, versuchte ich zu erklären. Amaterasu nickte verständnisvoll. „Ihr seid bestimmt auch erschöpft von der Anreise. Ihr werdet in deine persönlichen Räume gebracht.“, erklärte mir meine Tante. „Ich habe eigene persönliche Räume?“ Die Frage empfand ich als berechtigt. „Natürlich, als wir diesen Palast erbauten, hat dein Vater an alles gedacht“, sagte Amaterasu. Ich nickte und lächelte Susanoo an, der daraufhin rötliche Wangen bekam. „Aber warum muss sie jetzt schon gehen? Sie können doch auch im Speisesaal mit uns zusammen essen“, fragte Tsukuyomi. Meine Tante blies Luft in ihre Wangen. Diese Geste kam mir irgendwie bekannt vor. „Hast du den Verstand verloren? Sie braucht Privatsphäre du Trottel!“ „Warum?“ Amaterasu schlug sich mit der Hand gegen ihre Stirn. „Bin ich froh das du jetzt hier bist, Kagome. Wenigstens eine vernünftige Person“, sprach sie. „Hey“, sagten Susanoo und Tsukuyomi gleichzeitig.
 

Kurz danach wurden Rin, Tama, Touga und ich durch den Garten geführt, der die schönsten und seltensten Blumen beherbergte. Viele davon waren mir nicht bekannt, dennoch fand ich sie wundervoll. Rin war mindestens genauso begeistert wie ich, was sie dazu brachte, aufgeregt hin und her zu rennen. Amaterasu begleitete uns ein Stück. „Wir werden uns den Daiyoukai gleich einmal anschauen“, erklärte sie mir. „Ich hoffe der Fluch kann gebrochen werden“, murmelte ich leise. Meine Tante berührte mich an der Schulter. „Natürlich kann er gebrochen werden. Jeder Fluch kann rückgängig gemacht werden“, berichtete sie mir weiter, „Mach dir keine Sorgen, deinem Gefährten wird es bald wieder besser gehen.“ Woher wusste sie es? Sofort glühten meine Wangen. „Hat dein Vater viele Probleme gemacht, als er es erfahren hat?“ Mit dieser Frage hatte ich nicht gerechnet. „Es ging“, antwortete ich, „Er wird ihm eine Chance geben.“ Amaterasu nickte. „Das ist gut. Sei ihm nicht böse, er hat viel erlebt…“, fing sie an zu sprechen. „Ich weiß“, unterbrach ich sie. Die Erinnerung machte mich traurig. „Wir werden ein anderes Mal weiter plaudern, gehe jetzt weiter und versorge den kleinen Prinzen. Ich gehe wieder zurück und passe auf die Männer auf. Wenn die beiden Brüder zusammen sind, haben die nur Dummheiten im Kopf.“ Ich lachte. Ein Gott, der nur Blödsinn im Sinn hatte? Kaum vorstellbar. „Wirklich?“ „Oh ja, ich kann dir gern einmal mehr darüber erzählen“, antwortete sie. „Ich freue mich darauf.“ Mit diesen Worten verabschiedete ich mich von ihr und dann gingen wir zu meinem Häuschen.
 

Oder eher kleinere Villa beschrieb es besser.
 

„Das ist doch nicht euer Ernst“, flüsterte ich und betrachtete es genauer.

Es war nur über eine kleine Brücke zu erreichen, denn um das Haus herum verlief ein Bach, auch viele Blumen schmückten den tollen Garten drum herum. Es sah sehr einladend aus. Die Wände und das Dach wurden durch kleinere Stützen aus Holz von Boden angehoben, sodass der Bach nicht unterbrochen wurde und man dennoch im trockenen schlafen konnte. Die Dienerin meines Vaters schob die Eingangstür beiseite und wir traten ein. Hier konnte man sofort die Schuhe ablegen, um weiter in das Innere des Hauses zu gelangen. Im ersten Raum war in der Mitte eine große Feuerstelle und Sitzkissen für mögliche acht Personen. Einige Bretter wurden am Holzrahmen befestigt, was wohl als Regal dienen sollte. Rechts und links konnte man die Verandatüren öffnen um in den zauberhaften Garten blicken zu können und um eine angenehme Zugluft zu genießen. Ich ging auf die kleine Veranda, um das Hauptzimmer herum, in den nächsten Raum. Hier waren zwei Futons auf dem Boden ausgelegt und ein kleiner Schrank. „Dieser Raum ist für Gäste bestimmt, Kagome-sama“, berichtete mir die Dienerin. Ich bedankte mich für die Information und ging weiter. Hinten war ein Badezimmer, mit einer kleinen Möglichkeit zum waschen und daneben mein Gemach. Es war größer und der wuchtige Schrank machte mir ein wenig Angst, es war viel mehr ein zusätzliches Ankleidezimmer. Auch hier fand ich einen doppelten Futon wieder, der auf einer kleinen Erhöhung lag. „Wundervoll“, murmelte ich. Die Dienerin erklärte mir noch, dass sich hinter dem Haus eine warme Quelle befand, die nur für mich und meine Gäste war. Ich bedankte mich erneut und schickte sie dann fort, damit ich endlich meinen Sohn füttern konnte.
 

Als ich fertig war, fiel ich müde auf mein Bett und schlief gemeinsam mit Touga, Rin und Tama darauf ein. So vergingen der erste Tag bei meiner Familie.
 

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Ich wünsche allen Müttern alles gute und Schöne zum Muttertag. ♡
 

Ich hoffe, auch wenn nicht viel passiert ist und das Kapitel nicht gerade lang ist, dass es euch trotzdem gefallen hat.

Kagomes Verwandtschaft besteht nur aus Götter, aber ich finde, die haben alle einen Knall … :D

Meine Fantasie, entschuldigt bitte.
 

Knuddel euch

Eure Francys



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Suki14
2018-12-11T15:38:37+00:00 11.12.2018 16:38
Tooooolllleeeees Kapiiiitellllll. Ich musste andauernd lachen wie die Götter sich benommen haben. 😂
Von:  Narijanna
2018-05-13T21:26:24+00:00 13.05.2018 23:26
Sodele ich habe jetzt die letzten 3 tage bis hierher gelesen und muss sagen, es gefällt mir ausgesprochen gut. Großes Lob.
Ich bin ja gedpannt wie sich diese fixierung von Fudo entwickelt.
Und kindische Götter, einfach herrlich.
Lg Narijanna
Antwort von:  Francys
21.05.2018 10:26
Hihi das hört sich doch super an. *.*
Ich danke dir für dein Lob, habe mich sehr darüber gefreut. ♡

Fudos Geschichte wird definitiv noch kommen, lass dich überraschen.
♡♡♡
Von:  Amy-Lee
2018-05-13T14:49:40+00:00 13.05.2018 16:49
Hi, es war toll.

Mir hat das Kapitel Spaß gemacht und es muss ja nicht immer was passieren oder so.

Zuerst einmal mir ist Amaterasu schon jetzt sehr sympathisch und ich glaube, das sich Kagome,
ganz besonders gut mit ihr verstehen wird, da diese Göttin es möglich gemacht hat,
dass es Kagome überhaupt gibt, oder?
der Onkel ist aber auch ein Süßer und ich freue mich weiter von ihm zu lesen, Kagome,
wird in dem Palast bestimmt viel erleben und Spaß haben.
Mal sehen ob sie es schaffen den Fluch zu brechen, wäre schön, dann hat Er wenigstens,
davon seine Ruhe und kann seinen Schwiegervater kennenlernen.
Ich kann es verstehen, das sich Sesshoumaru so verhält, als Rin den Götterpalast,
in den höchsten tönen hat, aber sein Palast ist auch schön und hat einiges zu bieten,
nur ist es nicht Einbruch sicher, aber ich denke, dass sich das bald ändert.
Wird auch Fudos Vater kommen?
Ich hoffe ja und unsere Heldin spürt das dieser zum teil die gleiche Aura wie Fudo hat und
schließt daraus die richtigen Schlüsse.

Ich hätte da mal eine Frage, die da lautet: Lebt Fudos Mutter (die vielleicht eine Hime war) noch?
Wenn nicht kann ich seinen Hass auf die Götter verstehen, es war sein Vater der Ihr womöglich,
das Herz gebrochen hat, indem Er Sie einfach fallen ließ, wo Sie ihn bestimmt geliebt hat und
dann geht Er einfach und steht nicht zu ihr und seinem Sohn.
Da, ist mir auch klar warum Er Kagomes Mutter getötet hat, Er wollte die Götter bestrafen,
weil die Frau von Susanoo von den Göttern akzeptiert wurde, oder so.
Er wollte das auch Kagome ohne Mutter aufwächst, da Er ja auch keine Mutter mehr hat.

Bis demnächst.
Bye



Von:  Buffy12
2018-05-13T11:50:16+00:00 13.05.2018 13:50
Männer haben immer nur Blödsinn im Schäde
Kicher mach weiter so l


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