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Wer bin ich wirklich?

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine Lieben,
ich hoffe, ihr hattet eine angenehme und stressfreie Woche. (:
Mir ging es leider nicht so gut, doch das Schreiben lenkt mich ein wenig ab, sonst fällt mir die Decke noch auf den Kopf.
Ich wünsche euch auf jeden Fall viel Spaß beim Lesen… Komplett anzeigen

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Kagomes Erbe

Kapitel 60: Kagomes Erbe
 


 

Kagomes Sicht:
 

Gemeinsam verließen wir den Hauptpalast und liefen durch den blühenden Garten. Der herrliche Anblick ließ mich für einen Moment vergessen, dass ein furchteinflößender Halbgott hinter uns her war. Das kühle Wasser floss den Bach entlang und die Vögel tranken daraus, der Wind war angenehm und prickelte auf meiner Haut, es war erfrischend. Mein Vater lief weiterhin voraus, Sesshoumaru und ich folgten ihm schweigend. Als ich so seine breiten Schultern betrachtete, fragte ich mich, was er mir wohl geben wollte. Er machte daraus fast schon ein Geheimnis, als dürfte es niemand anderes wissen. Noch dazu musste ich unbedingt mit ihm sprechen. Nervös ballte ich meine Hände zur Faust, wer war nur der Vater von Fudo und vor allem, wie würden die anderen reagieren? Vielleicht einer der Glücksgötter… Nein! Das konnte ich nicht glauben…
 

Ein plötzlicher Druck an meinen Fingern ließ mich zusammen zucken. Ich schaute zur Seite und konnte erkennen, dass Sesshoumaru meine Hand nahm und sie fest drückte. Überrascht und etwas perplex, da er so etwas sonst nicht machte, sah ich in sein Gesicht. Sein Blick richtete sich stur geradeaus, doch seine Berührung beruhigte mich, die Nervosität nahm drastisch ab. Ohne das ich weiter darüber nachdachte liefen wir weiter und kamen bei einem Haus an. Ich schaute mich neugierig um, wo waren wir hier? Es sah meinen vier Wänden ähnlich. „Wo sind wir hier?“, fragte ich Susanoo. Mein Vater drehte sich zu uns um und grinste breit. „In meinen persönlichen Gemächern“, antwortete er gut gelaunt. Ich nickte nur, betrachtete dabei die altjapanische Architektur. Es sah wirklich schön aus, ein Traum von Haus. „Kommt bitte mit rein“, forderte Susanoo. Sesshoumaru und ich folgten ihm ins Innere, dort stand überraschender Weise Tsukuyomi. „Hallo“, begrüßte ich ihn lächelnd. Er erwiderte es und wir stellten uns vor ihm hin. Nun hieß es wohl abwarten. Sollte ich ihnen immer noch von meinem Verdacht erzählen, dass mein Onkel der Vater von Fudo war? Wohl lieber nicht. Unsicher trat ich mit meinem Bein auf der Stelle.
 


 

„Es wird Zeit dein Erbe entgegen zu nehmen. Ich selbst habe damit viele Schlachten bezwungen, nun soll es dir gehören“, fing mein Vater an zu erzählen, „Fudo hatte es mir kurz nach deiner Geburt geklaut, aber ich konnte es wieder zurück holen.“ Gespannt beobachtete ich ihn, wie er zu Tsukuyomi ging und ein Katana von ihm entgegen nahm. Danach kam er zu mir, reichte mir die Klinge, nachdem er sie aus der dunkelblauen Scheide zog. Ich riss die Augen auf, es sah einfach unbeschreiblich wertvoll und schön aus. Der Schwertgriff war vergoldet, drum herum wurde ein königsblauer Stoff gewickelt, aber so, dass das Gold durchschimmern konnte. Die Griffzwinge schien aus Platin zu sein, genau wie die messerscharfe Klinge. Mit zitternden Fingern umschlang ich den Schwertgriff und hielt es senkrecht vor meinem Körper in die Höhe. „Wow…“, hauchte ich begeistert. Die Überraschung war ihm wirklich gelungen. „Das Schwert ist doch...“, fing Sesshoumaru auf einmal an zu sprechen. „Ja genau, das Katana wurde vom ehrenwerten Masamune hergestellt. Er war damals der beste Schmied des Landes vor vielen Jahrhunderten“, erklärte mein Vater. Ich hatte schon einmal von ihm gehört… Masamune also… „Das ist bemerkenswert.“ Mein Mann schien mindestens genauso beeindruckt zu sein wie ich. Meine Augen starrten immer noch auf die schimmernde Klinge, die Sonnenstrahlen spiegelten sich darauf. Ich war völlig überfordert, vor allem aber überglücklich.
 

„Kagome, du solltest…“, sprach mich mein Vater an. Ich konnte meinen Blick jedoch immer noch nicht von der Waffe abwenden und sah weiterhin zu meinem Schwert.
 

Plötzlich pulsierte die Klinge und ein rosa Licht fing an zu strahlen. Eine Art Energie schien in mich überzugehen, mein Körper bebte nun auch. Ich fühlte mich auf einmal mächtiger, in diesem Moment hatte ich auch das Gefühl, nicht verletzt werden zu können. „Kagome…!“ Mein Vater schnappte hektisch nach Luft. Ich schloss meine Augen, blendete alles um mich herum aus und bemerkte somit nicht, dass die anderen geschockt meinen Namen riefen.
 

Nach einigen Minuten war es wieder vorbei, das Gefühl der unbändigen Stärke blieb jedoch. Ich öffnete meine Seelenspiegel und sah in verwunderte Gesichter. „Es hat dich also akzeptiert.“ Damit sprach mein Vater wohl das aus, was alle anderen auch dachten. Sesshoumaru nickte schwach, mein Onkel grinste bis über beide Ohren. Kurz danach kam Tsukuyomi zu mir, legte einen Arm um meine Schultern und drückte mich an sich. „Ich bin so stolz auf dich, du hast so viel erreicht in den letzten Tagen“, erklärte er. Ich wurde etwas verlegen und versuchte mich etwas von ihm zu lösen. Manchmal war es mir einfach zu viel. „Wenn ich das nur Schwesterchen erzähle…“, murmelte er mehr zu sich selbst. Ich konnte seinen Arm endlich wieder zurück schieben und sah gespannt zu meinem Vater.
 


 

Susanoo reichte mir noch die Schwertscheide, die ich schnell an meinem Obi festband. „Danke Vater“, sagte ich ehrlich. „Es gehört dir, genau wie das Juwel“, erklärte er schnell. Ich war schockiert. Wie meinte er das? „Auch das habe ich mit meinen Kräften hergestellt.“ Das konnte doch nicht möglich sein, oder doch? Unbewusst fuhr meine Hand zu der rosa Kugel, die an einer Kette um meinen Hals hing. „Es ist doch so alt…“, flüsterte ich. Susanoo schüttelte den Kopf, lächelte leicht gequält. Ich überlegte noch einen Moment, bis mich eine Frage quälte. „Aber wenn man den Legenden Glauben schenken darf, dann hat Midoriko doch das Juwel…“, fing ich an zu sprechen. Mein Onkel funkte dazwischen: „Ja, sie hat dabei geholfen und wir haben es den Menschen so verkauft. Dadurch wurde sie geschätzt, beschützt und durch ihre spirituellen Kräfte konnte es vervollständigt werden. Das Juwel beinhaltet nicht nur göttliche Macht, sondern reine und spirituelle.“ Ach so war das also. Ich war schon ein wenig geschockt. „Als Midoriko noch lebte, vor einigen Jahrhunderten, haben wir gemeinsam mit ihrem Mann beschlossen, dass wir ein Juwel erstellen, das ihr, solange sie lebte, Kraft leihen sollte um bösartige Wesen von der Erde zu vertreiben“, erzählte Tsukuyomi weiter.
 


 

„Midoriko war vor langer Zeit gestorben und das Shikon no Tama wurde auf der Erde herumgereicht, bis es bei der Miko Kikyou gelandet war. Tsukuyomi konnte aber verhindern, dass sie die Kugel mit ins Totenreich nahm und brachte es zu mir. Fünfzig Jahre später wurdest du geboren und Fudo griff unseren Palast an. Ich war auf der Flucht, vor uns erschien wieder der Geist von Midoriko und sie bot mir an, dich in Sicherheit zu bringen. Schnell versiegelte ich deine Kräfte und gab ihr das Juwel mit. Sie erzählte mir etwas von einem Brunnen und irgendwie hatte sie es auch geschafft, dass das Juwel in deinem Körper ruhte. Erst nachdem du fünfzehn Jahre später durch den Brunnen reisen konntest, wurde es aus deinem Körper gelöst.“ Geschockt von der Geschichte riss ich meine Augen auf. Das… wusste ich nicht. Mein Vater kam zu mir und nahm das Juwel zwischen seine Finger. „Darin steckt auch ein Teil meiner Lebensenergie, bitte achte darauf“, bat er. Ich nickte. „Natürlich.“
 

„Es war auch der Grund, weshalb Fudo das Juwel haben wollte“, erläuterte er, „Ich frage mich nur, warum er es auf uns abgesehen hat.“ Das war die beste Möglichkeit, die Informationen von dem Gespräch mit Fudo zu erzählen.
 


 

„Er hasst alle Götter, weil sein Vater angeblich einer von euch ist.“ Susanoo wich erschrocken zurück, Tsukuyomi zog scharf die Luft ein. „Was?“, fragte mein Onkel. Ich holte einmal tief Luft und erzählte weiter: „Er hat mir gesagt, dass er nur dein Schüler geworden ist, weil er seinen Vater beobachten wollte. Anscheinend stand er nie zu ihm und das hat ihn verärgert. Nun möchte er uns alle vernichten.“ Mein Vater wurde wütend. Ein Windzug kam auf, wühlte unsere Haare auf und zog durchs Haus. „Wer?“, fragte Susanoo sichtlich gereizt. So hatte ich ihn noch nicht erlebt. „Das hat er mir nicht gesagt, es muss aber jemand in deiner Nähe sein“, antwortete ich und schielte dabei kurz zu Tsukuyomi. Natürlich bemerkte mein Onkel das und er schnaubte. „Du glaubst doch nicht…“, fing er an zu sprechen. Im nächsten Moment ging alles viel zu schnell. Ich wurde vom Wind nach hinten gedrückt, genau wie Sesshoumaru, der alles still beobachtete. Mein Vater drückte Tsukuyomi gegen die Wand und sah ihn wütend an. „Was hast du getan?“, knurrte er. Mein Onkel schluckte, ich bereute meinen Blick sofort. „N-nichts.“
 

„Bist du dir sicher? Hast du etwa unter deinen tausenden Liebhaberinnen eine Dämonin beschlafen?“, fragte er immer noch außer sich vor Wut. Was sollte ich nur machen? Was konnte ich dagegen tun? Ich wollte nicht, dass sie aufeinander los gingen.
 

„Niemals, du weißt dass ich keine Youkai-Frauen hatte. Du kennst sie fast alle“, rechtfertigte er sich. Mein Vater schien sich gefasst zu haben, denn er ließ ihn im nächsten Augenblick los und richtete seine Kleidung. „Du hast recht, Entschuldige bitte“, sagte Susanoo jetzt wieder ruhiger. „Wer sollte es denn sonst sein?“, fing er an laut zu grübeln.
 


 

„Shinigami“, warf Sesshoumaru trocken ein. Alle Blicke richteten sich auf ihn. Was hatte er da gerade gesagt? „Unmöglich, er verachtet Dämonen“, erklärte Susanoo. Mein Mann schüttelte leicht den Kopf: „Ich denke es ist sehr wahrscheinlich. Vielleicht hat er auch seinen Hass auf den Sohn übertragen.“ Wie meinte er das denn? „Was meinst du damit?“, fragte nun Tsukuyomi. Der Daiyoukai sah uns alle nacheinander an und sprach kurz danach weiter: „Er hat mir gesagt, dass er eure Familie verachtet und hasst. Er wollte mich auslöschen, damit die Erbin auch stirbt und ihr endlich vom Thron rückt.“ Ein lauter Knall ertönte im nächsten Moment und als ich die Quelle herausfand, hielt ich kurz die Luft an. Mein Vater hatte vor Zorn ein Loch in die Wand geschlagen. „Dieser Mistkerl!“, fluchte er wütend. War er es jetzt doch? „Ist er der Vater von Fudo?“, fragte ich leicht verwirrt. Ich kam hier nicht mehr mit. „Das macht eigentlich Sinn. Shinigami ist der Gott der Unterwelt – zum Teil – und des Feuers. Fudo kämpft ebenfalls mit den Flammen und er war damals auch öfters in unserer Nähe“, zählte Tsukuyomi auf. Ich überlegte kurz und musste zugeben, dass mein Onkel recht hatte. Es kam nur er in Frage. „Du hast recht“, sagte mein Vater und sah ernst in meine Augen.
 


 

„Ihr werdet jetzt am Besten abreisen. Ihr solltet zurück auf die Erde, denn ich möchte ungern, dass du noch länger in der Nähe dieses Verrückten bist. Ich werde es klären und aus ihm herausquetschen, ob er der tatsächlich der Vater von Fudo ist“, befahl er. Ich schaute zu Sesshoumaru, der nur nickte. Danach ging Susanoo zu ihm und legte eine Hand auf seine Schulter. Mein Mann ließ es geschehen und die Männer starrten sich regelrecht in die Augen. „Bitte gib gut auf sie Acht und ich verspreche dir, dass Shinigami Höllenqualen erleiden wird“, sagte er zu ihm. „Hn“, war die Reaktion vom Daiyoukai. Danach kam mein Vater zu mir und drückte mich fest an sich: „Trainiere deine Fähigkeiten weiterhin im Schloss des Westens, ich werde zusätzliche Hilfe schicken, damit er nicht mehr bei euch eindringen kann. Wenn du etwas wissen willst, mich brauchst oder sonst was, schicke eine Nachricht über Tama an mich, in Ordnung?“ Ich bekam Tränen in die Augen. „In Ordnung“, antwortete ich leise und vergrub dabei mein Gesicht in seine Schulter. Als wir uns voneinander lösten, wischte er mir die Tränen von der Wange und küsste meine Stirn. „Ich liebe dich mein Kind. Bitte pass auf dich auf und trainiere hart, ja?“, flüsterte er mir zu. Ein sanftes Lächeln bildete sich in meinem Gesicht. „Ich dich auch, Vater. Vielen Dank für alles“, antwortete ich liebevoll. Susanoo grinste und wuschelte am Ende durch meine Haare. Kurz danach trat er zurück und verließ das Haus. Ich wusste, dass er sich so schnell wie nur möglich um Shinigami kümmern wollte und ich konnte ihn nicht aufhalten. Immer noch spürte ich die väterliche Wärme in meiner Brust und irgendwie vermisste ich ihn jetzt schon. Wahrscheinlich würde mir meine gesamte Familie fehlen, obwohl sie so verrückt waren…
 


 

„Mach’s gut meine Liebe und immer locker bleiben.“ Mit diesen Worten und einer festen Umarmung verabschiedete sich mein Onkel von mir. Ich erwiderte es und dankte auch ihm. „Danke für alles, Onkelchen.“ Tsukuyomi grinste und folgte danach meinem Vater. Zurück blieben Sesshoumaru und ich. „Wollen wir?“, fragte ich nach einigen Minuten. Mein Mann nickte und drehte sich um, bereit diesen Ort zu verlassen.
 


 

Es ging alles schneller als gedacht. Am Ende hatten wir innerhalb von einer Stunde gepackt und ich hatte mich von den anderen verabschiedet. Die Glücksgötter schienen sehr lieb zu sein, jeder von ihnen war wirklich besonders auf seine eigene Art. Auch Inari und Tadashi hatte ich ins Herz geschlossen und ohne Sesshoumaru zu fragen, lud ich die Geschwister in das Schloss des Westens ein.
 


 

Nun standen wir vor Amaterasu, die uns bis zum Rand der Insel führte. Rin, Tama und Jaken saßen auf Ah Uhn, Sesshoumaru, Touga und ich standen noch vor meiner Tante. „Also… da müsst ihr schon wieder gehen?“, fragte sie traurig. Ich nickte und sah ebenfalls bedrückt auf den Boden. „Ihr werdet uns doch bestimmt besuchen kommen.“ „Auf jeden Fall“, antwortete ich schnell, „Ihr könnt uns auch besuchen kommen.“ Amaterasu lächelte sanft, ehe sie mich umarmte und fest an sich drückte. „Passt auf euch auf“, flüsterte sie. „Das werden wir. Danke für alles“, verabschiedete ich mich von ihr.
 


 

Kurz danach hob mich Sesshoumaru auf seine Arme und gemeinsam flogen wir zurück nach Hause – in den Westen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Was wird sie im Schloss erwarten? Lief dort alles gut, oder gibt es böse Überraschungen? Lasst euch überraschen meine Lieben. :*



Ein riesen Dankeschön geht an meine allerliebsten Kibo-kamichan und Narijanna.

Was würde ich nur ohne euch machen? Genau – verzweifeln und mich langweilen. :P

Knutscha an euch. :* Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Amy-Lee
2018-07-20T20:43:23+00:00 20.07.2018 22:43
Hi, es war super.

Auch von mir gute Besserung.

Endlich hat Sie ihr Schwert und auch die Wahrheit über das Juwel erfahren, das ist gut.

Die Bombe ist geplatzt, super, mal sehen was Susanoo mit Mistkerl-Senior macht,
aber eines ist sicher, so Wütend Er ist, wird es dem gefangenen nicht gefallen,
recht so.
Tsukiyumi als neuer Herr der Unterwelt, wäre eine gute Wahl.

Bis demnächst.
Bye
Von:  Kibo-kamichan
2018-07-20T18:14:09+00:00 20.07.2018 20:14
hihi, natürlich gefällt mir das Kapitel meine aller liebste Liebe, neben Narijanna :*

Ich helfe dir doch gerne <3 dafür beschenkst du mich auch immer mit so schmackhaften Kapiteln <3 <3 <3

Ich wünsche dir weiterhin gute Besserung, dass du bald wieder topp fit durch die Gegend springst ^^

Und du würdest nicht verzweifeln *kicher* ich glaube ich bringe dich manchmal zum Verzweifeln *gg* und ja... langweilig wäre es bestimmt *kicher*

Hab dich lieb <3 mach so weiter!!!!

LG


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