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Wer bin ich wirklich?

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine Lieben,
ich hoffe es wird euch weiterhin gefallen. (:
Viel Spaß beim Lesen… Komplett anzeigen

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Kagome gegen die Wildhündin

Susanoos Sicht (Hauptmann):
 

Ich lehnte mich gegen die kühle Steinmauer und lauschte. Meine Sorgen wuchsen immer mehr an, Lady Kagome schien nicht in der besten Verfassung zu sein. Wenn ich jetzt so darüber nachdachte, dann hatte sie noch nie solch tiefe Augenringe, wie in letzter Zeit. Anscheinend bekam sie sehr wenig Schlaf, nur weshalb? Ich sollte sie definitiv einmal danach fragen. Nun konzentrierte ich mich auf den Kerker, damit ich im Notfall einschreiten könnte…
 

„Also, jetzt sind wir unter uns. Wieso willst du mich umbringen?“, fragte Kagome. „Ich muss…“, wiederholte Moriko. Lady Kagome seufzte daraufhin.

„Okay, warum musst du?“, hakte sie weiter nach. Die Fürstin klang wirklich gereizt. Ehrlich gesagt würde ich jetzt nicht gern in der Haut von der Wildhündin stecken.

„Das geht dich nichts an“, fauchte sie. „Na hör aber mal auf, du musst mich umbringen, das hat schon was mit mir zu tun“, erwiderte Kagome. Moriko knurrte wütend. „Hör auf zu nerven und stirb!“ Nun krachte es und ich sah vorsichtig um die Ecke. Dadurch konnte ich einen Blick in die Zelle erhaschen. Moriko stürzte sich wieder auf die Fürstin, doch diese hatte eine Barriere erstellt, an der die Wildhündin abprallte und gegen die andere Wand knallte. Sie schrie auf und rutschte auf den Boden. Danach stellte sich Kagome direkt vor Moriko hin und ging in die Hocke. „Was willst du genau von mir und wer hat dich beauftragt?“ Das Weib aus dem Wald schlug erneut auf Kagome ein, doch scheiterte wieder an der rosa leuchtenden Barriere. „Von mir aus können wir das die ganze Nacht lang machen, aber du wirst es sein, die daran kaputt geht“, sagte Kagome. Dieser drohende Unterton war ich gar nicht von dieser zierlichen Halbgöttin gewöhnt.
 

„Ich hasse dich und niemand hat mich beauftragt. Ich finde meine Ruhe nur, wenn du nicht mehr lebst. Das ist alles“, schrie Moriko. Kagome schien davon wenig beeindruckt zu sein und kniete sich auf den Boden. Die Wildhündin sprang auf, sah Kagome herablassend an und hob ihre Krallen. „Nun tue mir den Gefallen und beiße ins Gras!“, knurrte sie laut. Kagome seufzte traurig. Sie ließ ihre Barriere fallen und jetzt hatte Moriko freie Bahn. Was tat sie da? Ich lief zur Zelle, bis ich plötzlich wieder stehen blieb.
 

Das Nächste passierte schneller, als meine Augen es realisieren konnten.
 

Kagome kniete die ganze Zeit vor Moriko auf den Boden, doch plötzlich war sie verschwunden. Nach einem Bruchteil einer Sekunde tauchte sie hinter der Wildhündin auf und verdrehte ihre Arme. Seit wann konnte sich Kagome so unmenschlich schnell bewegen und vor allem, seit wann konnte sich die Lady teleportieren? Was ging hier vor sich? Die beiden Frauen waren etwa gleich groß, weshalb sich Kagome nur etwas nach vorn lehnen musste, um ihr in die Ohren zu flüstern: „Fordere mich nicht heraus! Ich möchte nun eine ernsthafte und ehrliche Antwort von dir.“ Moriko zischte wütend. Die Lady verstärkte ihren Griff, daraufhin schrie die Wildhündin auf. „Ich könnte dir im Augenblick sofort die Arme brechen und du kannst dich nicht befreien, also versuche es erst gar nicht“, drohte Kagome ihr. Schluckend starrte ich auf das verstörende Bild vor mir. Irgendwie machte mir die Fürstin Angst. Nun wollte ich definitiv nicht in der Haut von Moriko stecken. Das Weib aus dem Wald versuchte sich die ganze Zeit zu befreien, aber die ehemalige Menschenfrau war viel stärker als die Inu-Youkai. Die Lady drückte mit ihren Beinen in die Kniebeuge von Moriko, die kurz danach mit den Knien auf dem Boden knallte. „Lass mich los!“, schrie sie.
 

„Erst wenn du mir sagst, was ich wissen will“, forderte Kagome. Die Fürstin zog die Arme ein Stück zurück und es knackte schon. Noch ein wenig weiter und der Arm wäre gebrochen, oder das Schultergelenk ausgekugelt. Moriko schrie vor Schmerzen und kniff die Augen zusammen. „G-gut, ich erzähle es dir…“, gab die Wildhündin endlich nach. Die Lady lächelte siegessicher. Danach ließ sie die Arme los und die Wildhündin rieb sich über ihre Haut. Nun verschwand Kagome wieder hinter Moriko und tauchte blitzschnell vor dem Weib auf. Sie kniete sich vor dem Weib hin und berührte ihre Stirn mit ihrem Finger. Der Körper von der Prinzessin leuchtete auf. Was hatte das zu bedeuten? „Nun solltest du keine Schmerzen mehr haben, oder irre ich mich?“, fragte die Lady freundlich. Die Wildhündin sah sie verwirrt an. „Stimmt.“ Kagome lächelte immer noch. „Gut, jetzt können wir in Ruhe reden. Halt, warte!“, sagte sie und sah sich um. „Hier ist keine schöne Umgebung um zu sprechen, lass uns in den Garten gehen.“ Danach stand sie auf und reichte Moriko die Hand. Natürlich zögerte die Wildhündin, doch irgendwann nahm sie die Hilfe an und gemeinsam verließen sie die Zelle. Ich versteckte mich an der Wand, bis sie an mir vorbei liefen, dann atmete ich erleichtert auf. Wer wusste schon, was die Fürstin mit mir anrichtete, wenn sie erfuhr, dass ich ihrem Befehl nicht folgte.
 

Sollte ich ihnen weiterhin folgen? Oder es lieber lassen? Ich war unsicher… doch da erschien meine Lösung – Sesshoumaru. Zwar trug er seinen, jetzt schlafenden, Sohn auf dem Arm, aber das war mir im Augenblick egal. Schnell lief ich zu ihm und erklärte ihm: „Die Beiden haben sich gestritten und nun redet Kagome mit ihr im Garten.“ Der Lord sah mich mit hochgezogenen Brauen an. „Wer ist ‚die Beiden‘ und warum haben sie sich gestritten?“, fragte er verwirrt. Ich schlug mir innerlich gegen die Stirn. Ich war zu schnell, woher sollte Sesshoumaru das auch wissen? „Die Lady wollte mit Moriko sprechen, die daraufhin sagte, sie müsse Kagome töten. Danach gab es eine Auseinandersetzung und nun will deine Gefährtin mit ihr in Ruhe im Garten sprechen“, erläuterte ich schnell. Ich war schon richtig außer Atem. Hatte ich vorhin etwa die ganze Zeit die Luft angehalten? „Hn. Interessant“, sagte er nur. Das war alles? Was hatte Sesshoumaru denn? War er gar nicht besorgt um seine Frau? „Hast du gar keine Angst?“, fragte ich. Unvorsichtig. Innerlich hätte ich mir wieder gegen die Stirn hauen können. „Angst? Was ist das?“, knurrte der Lord. Ich kratzte mich an meinem Hinterkopf und lachte verlegen. „Wollen wir zu ihnen gehen?“ Somit wechselte ich schnell das Thema. Sesshoumaru sah nach draußen und danach zu mir. „Sie sollten uns nicht bemerken“, fügte ich noch hinzu. „Hn.“ Mit diesem Laut lief er los. Ich folgte ihm.
 

Wir stellten uns, ziemlich weit weg von den beiden Frauen, hinter einen Baum. Zum Glück schlief der kleine Prinz und somit hatten wir die Chance unbemerkt zu bleiben. Nun lauschten wir dem Gespräch und ich lugte hinter dem Baum hervor.
 

„Nun? Was ist passiert?“, fragte die Lady. Moriko krallte sich in ihren geliehenen Kimonostoff und sah auf ihren Schoß. „Mein Vater …“, sprach sie, „… verabredete vor langer Zeit eine arrangierte Ehe mit dem Sohn des Oberhauptes vom Nachbarclan. Die Verlobung wurde zuerst angenommen, doch der Sohn rannte weg, da man angeblich seine ehemalige Frau ermordet hatte, für die Ehe mit mir. Mein Vater konnte die Herangehensweise nicht akzeptieren und schloss damit keinen Frieden mit den anderen Wildhunden. Danach herrschte Krieg zwischen den Clans… dabei …“ Lady Kagome berührte sanft die Hand von Moriko. „…starb meine Mutter. Der Oberhaupt von dem anderen Clan tötete sie mit einem fiesen Grinsen im Gesicht“, erzählte sie weiter. Nicht nur in der Kehle von Lady Kagome bildete sich ein Kloß. Ich wusste sofort, dass dieser Mann mein Vater war. Mein Youki stieg vor Wut an, bis mich Sesshoumaru warnend antippte. Ich zügelte mich und zog meine Energie zurück.
 

„Das tut mir Leid“, sagte Kagome. Moriko schluckte und schüttelte den Kopf. Danach nahm sie ihre Kette, mit dem Amulett, in die Hand und strich über das Symbol. „Das ist lange her…“, erklärte sie kalt. Hatte dieses Weib überhaupt Gefühle? „Mein Clan zog sich in die Tiefen der Wälder zurück, wir waren lange auf der Flucht, bis…“, berichtete sie weiter, „… bis sich ein rothaariger Dämon vor uns zeigte. Er wollte unsere Hilfe, das Schloss des Westens anzugreifen, doch mein Vater lehnte ab. Er wollte nicht mehr kämpfen.“ Nun fing ihre Stimme doch an zu zittern. Sie drückte das Amulett gegen ihre Brust und schien sich zu verkrampfen. „Was passierte dann?“
 

„Er nahm meinen Vater gefangen und sagte mir, sollte ich dich und den Lord des Westens nicht töten, dann würde ich ihn verlieren“, erklärte Moriko. Ich schluckte hart.

„Wer war der Mann?“, hakte Kagome nach. „Er hat feuerrote Augen und Haare. Sein Name ist Fudo.“
 

Sesshoumaru und ich versteiften sich sofort. Auch Lady Kagome hielt inne und bewegte sich nicht mehr. Atmete sie überhaupt noch? Ich bezweifelte es…
 

Fudo…
 

Sesshoumaru knurrte wütend und Touga erwachte. Kaum schlug der kleine Prinz die Augen auf, da fing er an zu schreien. Nun konnten wir uns nicht weiter verstecken und gaben unsere Deckung auf. Moriko sah geschockt zu uns und Kagome lächelte nur amüsiert. Anscheinend wusste sie schon von unserem Lauschangriff. Sofort lief die Mutter von Touga zu ihrem Sohn und nahm ihn Sesshoumaru ab. Sie versuchte ihn zu beruhigen, doch er schrie immer weiter. „Was hat er nur?“, fragte ich. „Er zahnt im Moment, es ist wirklich etwas schwierig…“, erklärte die Lady. Moriko sah zwischen uns hin und her. „Weib…“, sprach Sesshoumaru sie an. „Wehe du greifst hier nochmal jemanden an“, drohte er ihr. Die Wildhündin schluckte nervös. „I-ich… mein Vater…“, stotterte sie. „Ich habe gehört, was vorgefallen ist“, unterbrach Sesshoumaru die Inu. „Wir werden eine Lösung finden“, erklärte Kagome. Der Lord und auch meine Wenigkeit sahen zur Lady des Westens. „Wie bitte?“, fragte ich irritiert. „Wir werden eine Lösung für deinen Vater finden, wir müssen uns sowieso bald um Fudo kümmern“, wiederholte die Fürstin. Ich nickte. An sich hatte sie ja recht, aber diesem Weib helfen? Ich war dagegen…
 

„Und noch etwas“, sagte Sesshoumaru plötzlich. Alle sahen nun den Lord an. „Was denn?“, fragte ihn seine Frau. Nun sah mein alter Freund mich an und deutete an, dass ich ihm folgen sollte. Ich tat wie befohlen und gemeinsam ließen wir die Frauen zurück. Unterwegs trafen wir auf Jaken, der den Auftrag von Sesshoumaru erhielt, ihr ein Zimmer im Gästetrakt herzurichten. Verwirrt blickten der Kappa und auch ich den Herren an, doch den schien es wenig zu interessieren. Irgendwann kamen wir auch an seinem Arbeitszimmer an und traten ein.
 

„Du wirst sie heiraten“, stellte Sesshoumaru plötzlich fest. „Was?“, fragte ich perplex. „Du solltest die Ehe mit dem Weib sowieso eingehen, ich fände es eine gute Idee.“ Hatte der Lord etwas Schlechtes gegessen, oder was? „Bist du nun total verrückt geworden?“ Sesshoumaru schüttelte verneinend den Kopf. „So wie ich es gehört habe, dreht dein Vater durch und beginnt ein Massaker nach dem anderen. Natürlich konnten wir ihn einfach ausschalten, aber ich glaube kaum, dass es in deinem Interesse wäre. Ich werde dich als neues Oberhaupt benennen und um endlich den Frieden zwischen den beiden Clans einzuleiten, sollte die Hochzeit endlich stattfinden.“ Das waren jetzt aber viele Worte für den Lord, total untypisch. Ich ließ die Worte etwas abklingen. „Ich… weiß nicht … dieses Weib macht mich verrückt“, antwortete ich unsicher. „So verrückt, dass du im Bad über sie herfällst?“, fragte Sesshoumaru sarkastisch. Ich verdrehte die Augen. „Sie wird es niemals akzeptieren“, sagte ich nun. Mir gingen langsam die Argumente aus. „Das werden wir dann sehen.“ Mit diesen Worten ließ mich der Lord wieder allein und widmete sich seinen Schriftrollen.
 

Ich verließ sein Arbeitszimmer und auf dem Flur traf ich auf Lady Kagome. „Hallo. Habt Ihr alles mit Sesshoumaru besprochen?“, fragte sie freundlich. Ich zog die Augenbrauen in die Höhe. Nun also waren wir wieder beim ‚Sie‘? „Ihr duzt mich nicht mehr?“, antwortete ich mit einer Gegenfrage. Die Fürstin wurde rot und sah verlegen zur Seite. „Ähm … also verzeiht… nein…“, stotterte sie, „… Entschuldige bitte den Ton, den ich vorhin an den Tag gelegt habe. Wir können doch eigentlich beim ‚Du‘ bleiben, oder?“ Ich lächelte sie freundlich an. „Gerne.“ Kagome verabschiedete sich danach und zog sich in das gemeinsame Gemach mit Sesshoumaru zurück, da Touga wieder anfing zu weinen.
 

Ich lief entspannt zu meinem Zimmer und als ich eintrat, zog ich meinen Alltagskimono aus, um einen einfachen Schlafkimono anzuziehen. Ich war gerade nackt, da riss jemand die Tür auf. Ich starrte geschockt zur Tür und erkannte – Moriko. Sie sah, dass ich mich gerade umzog, aber sie machte keine Anstalten die Tür zu schließen und mir etwas Privatsphäre zu gönnen. „Verschwinde! Ich ziehe mich gerade um“, schrie ich aufgebracht. Moriko musterte mich von Kopf bis Fuß und schloss schnell die Tür. Eigentlich würde jede normale Person die Tür von außen schließen, aber dieses Weib war anders. Sie stand nun mitten im Raum und sah mir beim umziehen zu. Was für eine seltsame Frau. Kein Schamgefühl.
 

„Was willst du?“, fragte ich nachdem ich fertig angezogen war. Moriko sah mich neugierig an. „Bist du mein verlorener Verlobter?“
 

Was sollte ich darauf antworten?


Nachwort zu diesem Kapitel:
So. Das wars meine Süßen. Ich hoffe es hat euch gefallen.
Noch ein Kapitel und dann kommen Kagome und Sesshoumaru wieder. (:

Ein riesen Dankeschön geht an meine zuckersüßen Engel [[konekosan]], Kibo-kamichan, Narijanna und oooRiverooo.
Knuddel ♥

Immer noch möchte ich euch gern das gemeinsame Projekt mit Kibo-kamichan empfehlen unter einem gemeinsamen Account Inku-to-Chi. Die FF Sichtwechsel, erhält auch bald ein Upload und dann könnt ihr Kapitel 2 schon lesen. (:
Schaut mal rein, ich würde mich darüber sehr, sehr freuen. Genau wie meine liebe Partnerin. <3

Eure Francys Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Suki14
2018-12-15T11:09:57+00:00 15.12.2018 12:09
Tolles Kapitel. Oh mann armer Susanno das Medel kommt einfach rein wann er sich umzieht.
Von:  Seredhiel
2018-08-15T10:04:47+00:00 15.08.2018 12:04
Wow ein tolles Kapitel ^-^
Kagome lernt endlich ihre Fähigkeiten zu kontrollieren und einzusetzen. Super, weiter so Kagome :D
Sie braucht bald einen neuen Titel: Kagome die Hundeflüsterin *kichert*

Oh man Sessi ist echt ein gewitzter Hund *weglacht* Ob er damit durchkommt *grübelt*

Armer Hauptmann, bekommt Angst vor Kagome. Ich hoffe er legt das schnell wieder ab ^^
bin echt gespannt wie er nun auf seine Wildhündin reagiert. Ob er sich ausredet oder ihr erklärt was war?
hmm... so viele Möglichkeiten :D bin echt gespannt was Susanoo macht XD

*Kekse und Eisbecher da lass* zur Stärkung :D

P.S. von mir aus kann es häufiger mal Kapitel aus Susanoos Sicht geben, die sind sehr witzig xD
Antwort von:  Francys
25.08.2018 14:22
Dein Lob lässt mich immer wieder rot werden *-*
Du bist soooo süß. ♥
Danke für deine ständige Unterstützung und deine wundervollen Kommentare. <3
Das bedeutet mir mehr als viel.

Sesshoumaru hat den Humor entdeckt... endlich ist er nicht mehr so mürrisch und eiskalt. xD
Wurde aber auch Zeit.

Danke für die Stärkung, die kann ich beim aktuellen Kapitel auch gebrauchen.

Das lese ich gern. (:

Knuddel dich
Deine Francys
Von:  Narijanna
2018-08-15T08:32:10+00:00 15.08.2018 10:32
Kagome ist ne wucht.
In sachen Hundeerziehung macht sie ja Cesar Millan konkurenz.
Fudo wird echt immer lästiger da er jetzt auch versucht immer mehr andere Parteien in den Raum zu schieben.

Hihi ich bin gespannt wie Susanoo mit seinem Störenfried weitermacht.
Lg u Merci
Antwort von:  Francys
25.08.2018 14:20
Ich gebe dir voll und ganz recht meine Liebe.
Sie weiß mit den Hunden umzugehen. *lach*

Danke für deinen Kommi meine Süße.
Ich knuddel dich gaaanz doll.

Deine Francys
Von:  Amy-Lee
2018-08-14T21:43:02+00:00 14.08.2018 23:43
Hi, du.

Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel.

Unsere Kagome ist schon eine starke Frau, da kann die Wildhündin noch so gut sein,
gegen eine Halbgöttin kommst Sie nicht an.
Wie ich es mir dachte Fudo steckt dahinter, hach wie mich der Kerl Nervt,
ich hoffe sie schaffen es ihren Vater zu retten und den von Susanoo Einhalt zu gebieten,
der ist doch nicht mehr ganz dicht da oben, greift einfach diesen Clan an,
obwohl Er davor noch Frieden mit diesem schließen wollte.
Bin mal gespannt wie es weiter geht.

Bis demnächst.
Bye
Antwort von:  Francys
25.08.2018 14:19
Hi meine Liebe,

hehe das höre ich gern. (:

Auf jeden Fall, sie ist stark, mutig, schön und wahnsinnig liebevoll.
Ich liebe ihren Charakter und finde sie wirklich toll. Das merkt man auch bestimmt. ^.^

Schön das es dir gefallen hat (:
Danke für deinen Kommi. <3

Küsschen

Deine Francys


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