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Wer bin ich wirklich?

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine Süßen,

es geht in die nächste Runde, mal sehen wie es euch gefallen wird.
Viel Spaß beim Lesen … Komplett anzeigen

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Die Falle Teil 3

Kapitel 72: Die Falle Teil 3
 

Kagomes Sicht:
 

Ich stand da, steif wie eine Statue. Mein Gehirn konnte nicht registrieren, was die Augen gerade sahen. Mein Atem war flach, mein Herz schlug mir hoch bis zu meinen Ohren, ich konnte meinen Puls förmlich hören. Meine Muskeln waren nicht fähig sich zu bewegen, ein grausames Gefühl. Ich starrte nach vorn und schluckte.
 

Warum nur? Warum er?
 

Mein Herz zerriss meine Brust, es wurde so eng, ich hatte das Gefühl gleich einfach umzufallen. Genau solche Momente wollte ich vermeiden. Aber wo kam er auf einmal her? Wieso war er hier? Er sollte doch bei Touga, Rin, Jaken und Ah Uhn sein…
 

Unfähig mich weiterhin zu bewegen, etwas zu sagen oder zu denken, stand ich einfach nur da und sah meinen treuen Freund an. Wir kannten uns vielleicht keine Ewigkeit, dennoch war er mir so sehr ans Herz gewachsen… das hatte er nicht verdient!
 

„Tama“, flüsterte ich heiser. Danach fiel ich auf die Knie und Sesshoumaru war auch plötzlich bei uns und vernichtete den Gegner, der gerade seinen Speer in den Inu-Youkai versenkt hatte. Tama jaulte auf und brach zusammen. Unter seinem weißem Fell bildete sich schnell eine Blutlache und sein verfärbtes Fell machte mir wieder klar, dass ich das hier nicht träumte. Es war die knallharte Realität.
 

Ich strich über seinen Körper, der sich hektisch auf und ab bewegte. Schnell aktivierte ich mein Reiki, um die Wunde zu heilen. Aber würde es etwas bringen? Sein gesamter Brustkorb war aufgerissen. Ich zog mit der anderen Hand den Speer hinaus und drückte so viel Energie auf die blutende Wunde, wie ich nur aufbringen konnte. „Tama…“, wiederholte ich immer wieder. Tränen brachen hinaus und liefen an meinen Wangen hinab. „Warum nur?“, fragte ich mich. Wieso war ich nicht aufmerksam genug? Ich hätte ihn schützen können!
 

»Mach dir keine… Sorgen.«Tama! Wieso hast du das getan?

»Weil ich dich… immer… beschützen werde!« Aber… aber… nein!

»Keine Vorwürfe, du kannst nichts dafür. Es war meine… Entscheidung.« Warum nur?

»Ich habe mir Sorgen um dich gemacht und dadurch konnte ich endlich etwas wachsen… ich wollte dich nicht alleine lassen.«Tama…
 

Ich kämpfte mit meinen Tränen und fühlte seinen immer schwächer werdenden Puls. Nein! Das durfte nicht passieren!

Ich legte seinen Hundekopf auf meinen Schoß und fuhr mit den Fingern behutsam über sein Fell.

Das das Blut auf meine gesamte Kleidung und Armen verschmiert wurde, war egal. Sein Leben musste jetzt gerettet werden. Ich kniff die Augen zu und strengte mich noch mehr an. Ich musste jede Reserve aufbringen, um den Inu zu retten, ich musste es einfach schaffen!
 

Doch ich scheiterte. Der Puls wurde immer schwächer…
 

„Nein! TAMA!“, schrie ich weiter. Ich ignorierte meine Feinde um mich herum, auch dass Sesshoumaru allerhand zu tun hatte, mich und den Inu zu beschützen war nicht wichtig. Ich wollte meinen treuen Freund einfach retten.
 

»Es ist gut so, wie es ist.« Nein ist es nicht!

»Ich konnte dich retten, dass ich das Einzige was gerade zählt.«Tama, wir bekommen das hin! Mein Reiki…

»… kann mich auch nicht mehr retten.« Warum nicht?

»… Ich … habe meine… Mission erfüllt, nun bist du dran.« Sag so etwas nicht!

»Lebe… wohl … wundervo…lle… Kagome.« TAMA! TAMA!!!
 

Vier, Drei… Zwei… dann kam der letzte Herzschlag. Danach nichts mehr. Seine Atmung stoppte, das leichte Klopfen in seiner Brust hielt inne.
 

Tama hatte den Angriff nicht überlebt.
 

In meiner Brust zog sich jetzt alles zusammen. Der Schmerz war unausstehlich und die Tränen brannten in den Augen. Das er starb, nur um mich …zu schützen…

Mein Verstand schaltete sich ab. Er machte Platz für meine unbändige Wut.
 

Der Wind peitschte mir um die Ohren, ein Gewittergrollen erklang in der Ferne und mein Gesicht begann zu glühen.

Ich küsste Tama und verabschiedete mich, daraufhin hob ich mein Schwert auf und es begann sofort zu pulsieren. Ich spürte eine unheimliche Macht und dieses Mal war ich bereit, diese auch einzusetzen.
 

Ich wollte den Frieden aufrecht erhalten, doch das war jetzt vorbei.
 

Sesshoumarus Sicht:
 

Ich wünschte, ich könnte ihr helfen, doch das lag gerade nicht in meiner Macht. Selbst wenn ich wollte, so könnte ich gerade nicht Tensaiga einsetzen. Die Gegner stürmten auf Kagome und den Hund zu, ich hatte wirklich Mühe, sie zu schützen. Auch wenn ich den Welpen nicht besonders mochte, so gönnte ich ihm diesen Tod nicht. Vor allem, da er meine Frau mit seinem Leben beschützt hatte.
 

Auf einmal jedoch spürte ich eine unheimlich mächtige Energie hinter mir und irgendwie hatte ich die Befürchtung, dass das von Kagome kam.
 

Ich drehte mich um und meine Bedenken wurden bestätigt. Es war meine Gefährtin. Ihr Körper glühte auf, der Wind um sie herum wurde so stark, dass es einem Orkan glich. Auf ihrer Stirn leuchtete das Zeichen ihrer Familie auf und um ihrer Klinge sammelte sich eine eigenartige Aura. Was war das? Auch die reine Energie, die Kagome sonst umrundete, veränderte sich und sie strahlte an sich eine kräftige Macht aus. So kannte ich sie nicht und ein Teil von mir war sehr stolz, solch eine Frau meine Eigene zu nennen.
 

Sie hob ihren Arm an und mit einem Schlag metzelte sie um die zwanzig Dämonen nieder. Das Eigenartige jedoch war, dass unsere eigenen Leute verschont blieben, obwohl sie offensichtlich von der Druckwelle erfasst wurden. Seit wann konnte Kagome solch einen Angriff ausführen?
 

Interessant. Sehr interessant.
 

Meine Frau sprang auf und landete genau in der Mitte der Schlacht. Sie hob wieder ihre Klinge, dieses Mal leuchtete sie rosa auf, wie ihr Reiki. Daraufhin drehte sie sich um ihre eigene Achse und die leuchtende Druckwelle streckte weitere Feinde nieder. Die Dämonen wurden verbrannt und die schwarzen Priester beziehungsweise Priesterinnen wurden ohnmächtig.
 

Ich blickte in das Gesicht meiner Gefährtin und meine Brust schwoll an vor weiterem Stolz. Ihre Augen sprachen ihre eigene Sprache, sie strahlten solch eine Entschlossenheit aus, sodass selbst ich zurück weichen würde. Was für eine Macht, dachte ich nur überrascht.
 

Ich nutzte die Gelegenheit und sprang zu der Stelle, an der der Welpe starb. Ich wollte die Chance nutzen und ihn wiederbeleben, doch sein Körper leuchtete genau in diesem Moment auf und verschwand kurz darauf. Ich verfolgte das Licht, was in den Himmel empor stieg. Wo er wohl hinkam? Wieso konnte ich ihn nicht retten? Hm… vielleicht…
 

„Kagome!“, rief die Wildhündin plötzlich und zog damit meine Aufmerksamkeit auf sich. Ich starrte zu meiner Frau und sah, dass sie nun Fudo gegenüber stand. Sie schienen miteinander zu sprechen, bis dieser Wicht dreißig seiner Männer gleichzeitig auf Kagome los ließ. Ich sprintete nach vorn und wehrte einige dieser Gegner ab. Was für ein Feigling. Er regte mich immer wieder auf.
 

Er musste endlich sterben!
 

Kagomes Sicht:
 

„Nun meine Liebe, eine Leiche mehr auf deine Kosten“, sagte Fudo. Ich beachtete ihn nicht weiter und köpfte die nächsten Dämonen. „Mir gefällt dein neuer Kampfgeist“, flüsterte er auf einmal dicht hinter mir. Ich drückte meinen Kopf nach hinten, direkt in sein Gesicht. Er schlug seinen Arm, der von Feuer umrundet war, gegen meine Seite und wir beide schrieen auf. Kurz danach gingen wir auseinander und er hielt sich sein blutendes Gesicht, da ich mein Reiki in meinem Hinterkopf gesammelt hatte und ich drückte meine Seite. Er hatte mit seinem Feuer direkt getroffen, es brannte wie verrückt.
 

„Stirb!“, fauchte ich und schickte eine Druckwelle gegen den Rothaarigen. Er konnte ausweichen, jedoch kam mir eine Feuerwand entgegen. Lächerlich dachte ich nur und steuerte den Wind so, dass das Feuer mich nicht berühren konnte.
 

Kurz danach sprang ich wieder auf ihn zu und versuchte ihn mit einer erneuten Druckwelle zu erwischen. Aber ich scheiterte wieder. „Dein Hund ist nun tot und du bist schuld, ist dir das überhaupt klar?“, fragte er mich. Ich ignorierte seine dumme Bemerkung. Er griff nach meinem Kimono und zog mich am Kragen nah zu sich heran. Nun standen wir uns gegenüber – Nase an Nase.
 

„Er ist wegen DIR gestorben, Kagome“, sagte er. Sein widerlicher Atem traf direkt in mein Gesicht. Ich musste ein Würgen unterdrücken. „Komm mit mir mit, niemand muss mehr sterben!“

Ich konzentrierte mich, versuchte ihm nicht direkt ins Gesicht zu kotzen und verkrampfte meine Muskeln. Danach schlug ich meine Augen auf und wieder entwickelte sich ein starker Wind zwischen uns, sodass Fudo gezwungen war, zurück zu weichen.
 

„Ist das deine Antwort?“, fragte er. Ich nickte streng. Kurz danach schnippte er mit zwei Fingern und ungefähr dreißig Dämonen rannten im nächsten Moment in meine Richtung. Ich machte mich bereit, doch mein Schwert baute keine neue Druckwelle auf. Was war los? Ich wusste es nicht.
 

Ich konnte sehen, dass Sesshoumaru und Moriko an meiner Seite waren, um mir zu helfen. Aber Fudo schickte immer weitere Gegner zu uns und gleichzeitig zog er sich etwas zurück. Ich wollte ihm hinterher, aber wieder stellten sich mir Dämonen in den Weg. Ich stach zu, versuchte sie aus dem Weg zu räumen, aber ich kam zu spät. Fudo war gerade nicht mehr zu erreichen, weitere Youkais griffen mich an, ich wurde in die Defensive zurück gedrängt.
 

Ich drehte mich um, besiegte weitere Feinde, die mich aus dem Hinterhalt angriffen, doch dadurch konnte ich sehen, dass Moriko in starken Schwierigkeiten war. Sie wurde von so vielen gleichzeitig attackiert, da hatte niemand eine Chance. Nicht einmal Sesshoumaru. Ich rannte schnell zu ihr, wollte sie unterstützen, aber ich kam zu spät. Sie wurde schwer getroffen und fiel krachend zu Boden. Ich teleportierte mich zu ihr, da ich endlich genug Kräfte gesammelt hatte und versorgte ihre Wunden mit meinem Reiki. Doch da kamen wieder Dämonen und ich konnte nicht beides Gleichzeitig. Mit dem gesteuerten Wind hielt ich sie einige Minuten auf Distanz, doch das konnte nicht auf Dauer die Lösung sein.
 

Ich hatte zwar schon viele Gegner besiegt, aber es waren immer noch zu viele…

Meine Augen kniff ich zusammen und wartete auf den kommenden Schmerz.

Doch er kam nicht.
 

Vor mir erschien jemand, den ich nur zu gut kannte und das überraschte mich. Wie kam er so schnell hier her?
 

Er machte sein Schwert bereit und mit einem lauten Schrei schrie er: „Kaze no Kizu.“

Die Windnarbe erschien und metzelte hunderte Gegner auf einmal nieder. Ich kniete immer noch vor Moriko auf dem Boden und sah meinen alten Freund überrascht an. „Kagome, ist alles in Ordnung bei dir?“, fragte mich Inuyasha und ich nickte. „Wie kommst du hier her?“, hakte ich nach. Der Hanyou grinste nur stolz.
 

„Ich habe sie hier hergebracht“, antwortete jemand an seiner Stelle. Schnell sah ich zur Geräuschquelle und lächelte. „Tsukuyomi“, rief ich erfreut. „Hey, mich hast du eine Ewigkeit nicht gesehen und ich bekomme nur ein `Wie kommst du hier her?`“, meckerte Inuyasha.
 

Mein Onkel schlug ihm spielerisch auf den Hinterkopf und befahl: „Konzentriere dich auf die Gegner.“ Beide drehten sich danach um und gaben mir die nötige Rückendeckung.

„Kagome, lass mich dir helfen“, sprach auf einmal jemand und ich sah überrascht auf. „Susanoo“, sagte ich leicht verwirrt und Isamu stand nah hinter ihm. Der Hauptmann des Westens sah sich Morikos Wunden an und atmete danach erleichtert auf. „Die Wunden schließen sich schon, es ist also alles gut“, flüsterte er. Ich beobachtete nun auch die Verletzung und musste feststellen, dass er recht hatte. „Wo kommt ihr auf einmal her?“, fragte ich Isamu. Der Prinz des Südens lächelte schief. „Ich habe sie hier her teleportiert“, antwortete eine Stimme, die ich sofort erkannte. „Vater.“ Tränen bildeten sich und ich sah glücklich zu meiner Familie. Meine Tante erschien nun auch und hatte Kirara im Schlepptau. Es waren alle da.
 

Moriko konnte sich mittlerweile auch wieder bewegen und setzte sich auf. „Danke Kagome“, sagte sie nur und ich schüttelte den Kopf. „Ich danke dir.“
 

Danach standen wir alle auf und sahen zu unseren Feinden.
 

Sesshoumaru, Susanoo, Vater, Tsukuyomi, Amaterasu, Isamu, Moriko, Inuyasha, Kirara und ich waren bereit.
 

Gemeinsam würden wir sie besiegen. Da war ich mir nun absolut sicher!


Nachwort zu diesem Kapitel:
So das war`s erst einmal. Ich hoffe es hat euch gefallen und über eure Meinung würde ich mich sehr freuen.
Wie findet ihr es, dass auf einmal alle dabei sind?

Ich wünsche euch eine angenehme und schöne Woche. Bis dann.
Knuddelige Grüße
Eure Francys Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-03-06T11:27:37+00:00 06.03.2019 12:27
Hihihi 😈😈😈😈

Jetzt wird es lustig 😈😈😈 Hurra 😈😈😈

Rache bittersüße RACHEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE😈😈😈

AUF DIE PLÄTZE VERTIEG


😈😈 LOS 😈😈
Von:  Suki14
2018-12-16T18:19:00+00:00 16.12.2018 19:19
Nein Tama 😭 hoffentlich wird er irgendwie wiederbelebt. Aber trotzdem schönes Kapitel. Und ich war noch nie so sehr in einer Geschichte eingezogen Wow. Ich war fast am weinen als Tama gestorben ist.
Von:  Narijanna
2018-09-14T06:31:22+00:00 14.09.2018 08:31
Tama😭😭😭😭

Und Fudo sollte sich ernsthaft mal gedanken darum machen wie er seinen Vaterkomplex aufarbeitet, seine wahrnehmung ist ja total verschoben.

Aber jetzt ist ja die Kavellerie da. Mal schauen was wird.
Lg und Merci
Von:  Kagome2010
2018-09-13T07:33:26+00:00 13.09.2018 09:33
och wie schön alle sind sie da ich hoffe das Kagome Ihre familie und ihre freunde Fudo endlich besiegen.
ich stelle es mir gerade bildlich vor wie Kagome in hellem Licht erstrahlt und diesem Wicht Fudo eine Lektion erteilt die sich gewaschen hat.
wie schon ihr Vater gesagt hat sie wird die schönste und Mächtigste Göttin werden.
aber ich hätte zugern gelesen wie Inuyasha,Sango,Mirokuo und Kaede darauf reagiert haben als sie von Kagomes Onkel erfahren haben das Kagome eine halbe Göttin ist.
ich freue mich schon riesig auf die nächsten Kapitel.
Von:  Seredhiel
2018-09-09T22:20:27+00:00 10.09.2018 00:20
*Tama in Gedanken ehrt* das hat er gut gemacht.
Auch wenn es traurig ist, so war es wohl nötig, dass Kagome sich auf das wesentliche konzentriert:
Fudo wird niemals eine friedliche Lösung wählen und er muss aufgehalten werden.

Ich freu mich, dass ihr Vater und Onkel dazu gekommen sind und Verstärkung mitgebracht haben.
Vlt wird dadurch auch ihre Freundschaft wieder zurück geholt ;) *Auf Inu sich bezieht*

Mit so einem Team werden sie hoffentlich Fudo stoppen können *daumen drück*

freu mich schon auf das nächste Kapitel

*Kekse und Eisbecher da lass*
Von:  Amy-Lee
2018-09-09T14:26:09+00:00 09.09.2018 16:26
Hi, super war´s auch wenn es traurig wegen Tama ist.

Ich hoffe das jetzt wirklich mit Fudo klar Schiff gemacht wird, dieser FEIGLING, versucht Kagome ein schlechtes Gewissen einzureden, dieses Monster hat all die Strafen die Er bekommen wird, mehr als nur verdient und ich hoffe,
dass Er für alle Zeiten leiden wird.
Bitte lass Tama wieder kommen, ich habe den kleinen doch so gerne gehabt.
Alle sind da, Gott sei dank, mal sehen was Er jetzt macht und warum hat Ihr Schwert nichts mehr gemacht,
jetzt wo Sie es brauchte.
Diese dunkle Priester/innen werden alle die gleiche Strafe bekommen wie die Dämonen, denn wie heißt es so schön?
Mit gehangen, mit gefangen, sie werden sich nicht einfach raus reden können und wenn doch,
wird ihnen das auch nicht helfen.

Bis demnächst und mach schnell weiter.
Bye


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