Let me be your favourite hello and hardest goodbye von Nuessjen ================================================================================ Kapitel 18: Heiß, heiß, Baby ---------------------------- Sasuke Ich hab sie bestimmt verschreckt mit meiner Frage, dabei hab ich nicht mal zweideutige Gedanken gehabt. Das ist mir erst im Nachhinein aufgefallen…ein leichtes Schmunzeln zuckt an meinem Mundwinkeln, bleibt auch von Sakura nicht ganz unbemerkt. „Du….du magst es mich in Verlegenheit zu bringen, oder?“, murrt sie, kuschelt sich aber noch enger an mich. Das macht die Situation für mich aber grade nicht wirklich besser, zu lange hab ich lediglich davon geträumt, mit Sakura das Bett zu teilen. Jetzt tue ich es tatsächlich!! Ist ja klar, dass mein Körper, der mich bei anderen Frauen immer so im Stich gelassen hat, jetzt auf einmal zum Leben erwacht und Feuer und Flamme ist für die Ideen, auf die mein Hirn kommt… Tatsächlich war es so, dass ich mit nur wenigen Frauen wirklich intim werden konnte, immer ist mir Sakura im Hirn herumgegeistert, hat mir meine Sinne vernebelt und sind wir ehrlich…ohne sie in meinen Gedanken hätte ich den Abschluss auch nie machen können…oder eher Abschuss. Mein Gedanke lässt mich kichern, oh Gott, wann hab ich denn das letzte Mal gekichert? Kurz schüttle ich meinen Kopf, vertreibe die lüsternen Gedanken, immerhin weiß ich, dass Sakura noch keinerlei Erfahrungen gemacht hat und möchte sie jetzt auch nicht überfordern oder anfallen, wie ein triebgesteuertes Tier. Ich gebe ihr einen liebevollen Kuss auf ihre Glatze, die sie gottseidank bei mir nicht mehr verdeckt. Irgendwie hat mich der Gedanke immer gestört, dass sie sich bei mir nicht wohlfühlen könnte und deswegen immer eine Beanie oder ein Tuch getragen hat, um ihre Glatze zu verdecken….dabei finde ich nicht, dass sie ihrer Schönheit einen Abbruch tut, oder ihr gar etwas Unschönes verleiht. Obwohl Sakura so dünn geworden ist und all ihre Haare verloren hat, hat sie wirklich nichts an ihrer Attraktivität eingebühst…ganz im Gegenteil. Alles an ihr verzaubert mich und katapultiert mich noch einmal Jahre zurück…als hätte mein Körper nicht damit umzugehen gelernt, neben einer Frau zu liegen. Naja…es war ja nie Sakura gewesen. Bei ihr ist alles anders. Bei ihr bin ich anders. „Ich muss noch mit Macho raus…magst du mitkommen?“, ich weiß nicht, ob sie zu kaputt ist, oder ob ihr die Entlassung aus dem Krankenhaus nochmal einen richtigen Energyboost gegeben hat. Sie hebt ihren Kopf und schaut mich kurz an, ehe sie nickt und auch gleich aufsteht, um sich wärmer einzupacken. Der Dezember ist mit sehr großen Schritten näher gekommen und hat uns mit all seiner Kälte erfasst. Vor vier Wochen waren wir noch in Long Beach, da war es noch herbstlich angenehm, aber jetzt ist es wirklich bitterlich kalt. Mir ist schon aufgefallen, dass Sakura erstaunlich wenig Kleidung besitzt, was aber auch daran liegen muss, dass sie ihr Geld immer für andere, wichtigere Dinge ausgeben musste. Wie gut, dass Weihnachten ja eh naht… Ich springe auf und schlüpfe aus meinem Pullover, den ich Sakura reiche. Sie blickt mich fragend an, anscheinend hat sie sich noch nicht daran gewöhnt, dass ich jetzt alles mit ihr teilen werde…aber vielleicht schaut sie auch so, weil ich es ihr nur noch nie gesagt habe…. „Zieh ihn an, deine Sachen sind nicht warm genug, und mein Pulli ist sogar vorgewärmt“, ich tätschle ihr kurz im Vorbeigehen auf ihren Hintern und ziehe dann im Flur meine Schuhe an. Ob meine zwei Kakerlaken noch da sind? Ich weiß, dass sie heute weg wollten, aber nicht, wann. Kurz aber bestimmt klopfe ich an ihre Tür, warte einen Moment, bis mir Suigetsu in Boxershorts die Tür öffnet. „Oh man…zieh dir doch was an!“, pflaume ich ihn a. ich hab ja wirklich nichts dagegen…es ist ihr Gästezimmer, aber kann er nicht wenigstens etwas anziehen, wenn er die Tür aufmacht? „Ach Gott, jetzt hab dich nicht so! was wolltest du denn?“ „Ich wollte nur fragen, wann ihr geht. Ihr wolltet doch weg oder?“ Itachi kommt aus dem Badezimmer zu mir an die Tür gelaufen und hat ein Grinsen auf den Lippen, das mir nicht wirklich geheuer ist. „Klar gehen wir…haben wir ja gesagt. In einer Stunde sind wir weg…kannst du dich so lange noch zurückhalten, du Hengst?“ In welchem Film bin ich denn jetzt gelandet? „Tu mir nur einen Gefallen, und verhütet, ja? Ich glaube das wäre jetzt kontraproduktiv…“. „Wir sehen uns morgen“, schnaubend drehe ich mich um und möchte zum Schlafzimmer zurücklaufen. Allerdings steht Sakura an der Tür zum Wohnzimmer und unterdrückt ein Lachen. Anscheinend hat sie alles mitbekommen… „Was ist denn so lustig?“, frage ich sie, während ich langsam auf sie zugehe, schleichend wie ein Tiger. Ihre Augen blitzen förmlich, auf ihren Wangen liegt ein verdächtiger Rotton. Ich beschleunige meine Schritte, sodass ich sie schneller in meine Arme ziehen kann, und meine Lippen fest auf ihre presse. Ich fühle mich, als hätte ich sie schon Jahre nicht mehr geküsst, dabei ist es gar nicht so lange her…langsam möchte ich meine Lippen von ihren lösen, als ich merke, dass Sakura den Kuss erwidert, leicht an meiner Unterlippe zu saugen beginnt. Gott, ich bin wirklich im Himmel…ich weiß nicht, wann ich jemals einen so guten Kuss bekommen habe, wann mich ein Mädchen so schnell dermaßen umhauen und um den Finger wickeln konnte…. Wie von selbst findet meine Hand ihren Weg zu ihren Wangen, streichelt diese, liebkost sie. Ihre unfassbar weiche Haut unter meinen Fingerspitzen, ihre vollen Lippen, die meine umgarnen, ihr Geschmack auf meiner Zunge, als ich mit meiner über ihre Unterlippe fahre, um Einlass bitte. Vielleicht war ich wieder zu forsch, hab sie überfordert, denn sie öffnet ihre Lippen nicht für mich, beißt mir stattdessen in meine, leckt dann sanft darüber, um dann mich um Einlass zu bitten. Nur zu gerne gewähre ich ihr diesen, empfange ihre heiße Zunge, die schüchtern und drängelnd zugleich meine umspielt, sie regelrecht massiert, nur um sie dann mit ihren Lippen einzufangen und frech an ihr zu saugen. „Geht doch bitte in euer Zimmer…ich steh nicht so auf Heten-Pornos! Komm, Macho“, kurz pfeift Sui schrill, sodass Macho direkt angesaust kommt, „wir nehmen den Kleinen mit, sonst ist der morgen ja vollkommen verstört! Jetzt könnt ihr in Ruhe weitermachen!“. Itachi wartet bereits fertig angezogen and er Tür auf ihn, und die beiden verschwinden mit einem Winken und Macho an der Leine aus der Tür. Langsam drehe ich mich wieder zu Sakura, die mich mit rotem Gesicht und lustverschleierten Augen anschaut. Ihre kleine Hand packt meine und ich ehe ich mich versehe, zieht sie mich ins Schlafzimmer zurück, legt ihre Hände auf meine Brust, zieht mich wieder in einen verlangenden Kuss. Was vorhin noch ruhig und langsam begann, wird nun viel wilder, forscher, drängender. Meine Zunge schnellt ohne um Einlass zu bitten in ihren Mund, wird freudig begrüßt, von Sakuras Zunge und ihrem tiefen Stöhnen. Der Klang ihres Stöhnens in meinem Ohr fährt mir direkt in meine Lendengegend, lässt das Blut dort pulsieren. Ich hab nicht vor, heute über sie herzufallen, immerhin möchte ich ihr nicht ihr erstes Mal nehmen, ohne, es wirklich schön für sie gemacht zu haben. Also gedulde ich mich in dieser Hinsicht noch etwas, aber ich kann es ihr ja schön machen, uns beiden anders ein gutes Gefühl bescheren. Genüsslich schließe ich meine Augen, gebe mich ganz den Empfindungen hin, möchte Sakura mit jedem meiner Sinne wahrnehmen . Ihr unverwechselbarer Duft steigt mir in die Nase, ich kann ihre Wärme überdeutlich wahrnehmen, meine Hände gehen von selbst auf Wanderschaft. Warme Hände stehlen sich unter mein Tshirt, streichen langsam über meine Bauchmuskeln, lassen mich erzittern. Wann hat sich eine Berührung jemals so gut angefühlt, jemals so viel in mir bewegt? Kurz löse ich den Kuss, streife mir mein Tshirt ab und blicke zu Sakura, die ebenfalls den Pullover ausgezogen hat und lediglich einen BH trägt…obwohl sie noch so viel trägt, ist das schon der erotischste Anblick, den mir eine Frau je geboten hat. Wieder fange ich ihre Lippen ein, greife in ihre Kniekehlen und hebe sie hoch, um sie aufs Bett zu legen, ich will mehr. Mehr von allem, mehr Körperkontakt, mehr Laute, die ihr entfliehen, einfach mehr von all dem. Ich hauche federleichte Küsse auf ihren Hals, wandere über ihr Dekolleté, streife mit meinen Lippen ihre zarte Haut entlang. Vorsichtig ziehe ich ihren BH etwas zur Seite, lege ihre rosa Brustwarzen frei, die schon vor Erregung erhärtet sind, sich mir quasi anbieten. Flink lasse ich meine Zungenspitze über ihre Knospe schnellen, ergötze mich an dem überraschten Keuchen, das Sakuras Mund entflieht. Ich setze meine Erkundungstour fort, lasse meine Zungenspitze über ihren flachen Bauch streifen, necke ihren Bauchnabel, sauge leicht an ihrem hervorstehenden Hüftknochen. Ihre Hand verirrt sich in meinen Haaren, scheint selbst nicht zu wissen, ob sie mich wegziehen oder doch näher heranziehen soll. Ich nehme ihr die Entscheidung ab und streife ihr die Jeans samt Unterwäsche ab, die so locker sitzt, dass ich keinen Knopf zu öffnen brauche. Stolz lasse ich meinen Blick über ihren entblößten Körper gleiten, bleibe an ihrer Unterlippe hängen, die von ihren Zähnen gequält wird. Noch nie ist mir eine so schöne Frau begegnet…mein Stolz, ihr Freund sein zu dürfen, ist wirklich gerechtfertigt. Beschämt, errötet und von der Leidenschaft erregt schaut mich Sakura an, versucht meinen Blick an ihrem Gesicht heften zu lassen….ich weiß, wie sie den Verfall ihres Körpers sieht, aber ich finde ihn nicht hässlich oder widerlich… Den Blick standhaltend, streife ich mir meine letzten Kleidungsstücke ab, lege mich seitlich neben Sakura, nur um meine Hände wieder um ihr Kinn zu legen und sie für einen süßen Kuss zu mir zu ziehen. Sanft lasse ich meine Hände ihren Körper nach unten wandern, streichle sie immer wieder mit meinen Fingerspitzen, ehe ich zärtlich über ihren Venushügel streichle und den Punkt finde, der sie zum Stöhnen bringt. Mit aufgerissenen Augen schaut sie mich an, nickt aber, sodass ich weitermache und ihren Kitzler in sanften, kreisenden Bewegungen stimuliere. Meine eigene Erregung vergesse ich bei dem Anblick, den mir Sakura bietet. Die Augen glasig vor Lust, den Mund ein wenig geöffnet, immer wieder schnellt ihre Zunge hervor, um diese zu befeuchten, ihr Kopf, der in den Nacken fällt, sobald sie aufstöhnt. Ich presse mich näher an sie heran, versuche so viel wie möglich von ihrer Haut mit meiner zu berühren, hauche Küsse auf ihre Stirn, ihren Mund, ihre Wange, merke, wie sie immer feuchter wird. Und wieder schließe ich genüsslich die Augen, verwöhne Sakura aber weiterhin, hauche ihr weiterhin Küsse auf. Eine kleine Hand schließt sich um meine Erektion und ich öffne blitzartig meine Augen, starre in zwei Smaragde, die mich verführerisch anblitzen. Sie fährt meinen Schaft entlang und entlockt nun auch mir ein lautes Stöhnen. Wann habe ich denn mal laut gestöhnt? Nie war etwas so erregend, wie es mit Sakura ist! Meine Stirn an ihre gelehnt, die Augen geschlossen und ihren heißen Atem an meinen Lippen spürend, merke ich, dass wir beide allmählig dem süßen Tod entgegen kommen. Mit einem tiefen Knurren komme ich, presse mich dabei noch fester an Sakura, die unter meiner Hand erzittert und meinen Namen stöhnt. „Ich liebe dich, Sasuke..“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)