Let me be your favourite hello and hardest goodbye von Nuessjen ================================================================================ Kapitel 30: Ein Lächeln. ------------------------ Sasuke Wärme. Alles, was ich fühle ist Wärme, die mich umgibt, sich an mich schmiegt, mich einnimmt. Die letzten zwei Wochen waren hart, durchwachsen und nervenaufreibend, aber als Jim uns vor drei Tage gesagt hat, dass Saku das Krankenhaus verlassen darf, war all das vergessen. Endlich. Wieder neben ihr einschlafen und aufwachen, ihren Körper an meinem zu spüren, wissen, dass es ihr gut geht und zwar zu jeder Tageszeit. Doch auch die Freude hierüber wird etwas getrübt, denn in nicht mal zwei Wochen muss ich Sakura wieder im Krankenhaus zurücklassen und dieses mal kann ich ihr nicht zu jeder Zeit beistehen. Die Transplantation rückt immer näher, ihre Blutwerte sind wieder optimal und Isolationszeit bereitet mir jetzt schon Bauchschmerzen. Aber davon darf ich mich nicht herunterziehen lassen, denn grade jetzt, in diesem Moment, liegt dieser wundervolle Mensch hier neben mir, an mich geschmiegt, ihren Po verdächtig nahe an meinem Schoß und schlummert noch friedlich. Ihr Duft steigt mir in die Nase, süßlich und ein wenig nach Pfirsichblüte riecht sie und das zu jeder Zeit. Sogar im Krankenhaus hat sie so gerochen. Ein Geruch, der mir immer für Sakura anhängig bleiben wird. Sanft male ich kleine Kreise auf ihrem Oberarm, oder das, was noch davon übrig ist. Sie ist so verdammt dünn geworden. Aber selbst das, die hervorstehenden Knochen und die Blässe, die immer mehr Einzug hält, machen sie nicht weniger schön. Ganz im Gegenteil. Langsam fahre ich ihren Arm entlang, lasse meine Fingerspitzen auf ihrem Hüftknochen tanzen, zeichne sanft ihre Leiste nach. Dünn. Alles an ihr ist so unendlich dünn geworden. „mmh“, brummt es neben mir, ihre Hand findet meine, streicht vorsichtig darüber, als könne sie sonst den Augenblick zerstören. Ich neige meinen Kopf und vergrabe mein Gesicht in ihrer Halsbeuge, atme ihren Duft tief ein und bedecke ihren Hals mit federleichten Küssen. Das leise Stöhnen, das ihr entrinnt, zeigt mir, dass es ihr definitiv gefällt und ich jetzt nicht aufhören sollte. Aber nicht nur ihr gefällt dieses Gefühl, auch mir, ihre Haut auf meinen Lippen zu spüren, die gleisende Hitze, die sie ausstrahlt, meine Hand, die sich ihren Weg immer weiter nach unten bahnt. Stöhnend streckt sie ihren Hals durch, drückt ihren Kopf liebevoll an meinen, als ich mit zwei Fingern durch ihre Mitte streife, ihre Feuchte verteile und beginne, ihren Kitzler zu massieren. Eine Welle heißer Blitze durchfährt mich, das Gefühl meiner immer nasser werdenden Finger zwischen ihren Beinen droht mich zu übermannen, mein Herz pocht so schnell, mein Puls rast. Gierig raube ich mir einen Kuss von ihr, dann noch einen und noch einen, fahre mit meiner Zunge ihre Lippen entlang, drücke sie näher an mich heran und versenke meine Finger in ihr. Fest stoße ich mit ihnen zu, lasse meinen Daumen dabei auf ihrem Kitzler kreisen, sodass sie sich aufbäumt, mir ihre Brust dabei verführerisch darbietend entgegenstreckt und ich nicht anders kann, als an ihren harten, erregten Nippeln zu saugen, sie dabei immer weiter der Erlösung nahe zu treiben. Immer wieder zieht es sich verdächtig um meine Finger zusammen, ihr Stöhnen wird lauter, flehender, ihr Lust geschwängerter Blick fesselt mich, treibt meinen Puls noch weiter in die Höhe. „Sasuke…hör auf mich zu ärgern!“, ihre Stimme ist fast nur ein Zittern, ihr Körper bebt und ich möchte ihr dieses tolle Gefühl nicht verweigern, möchte sie selbst spüren, mit ihr verschmelzen. „Sag mir, was du willst“, raune ich in ihr Ohr, presse sie fester an mich heran, erhöhe den Druck auf ihre Klitoris, spüre ihre Fingernägel, die sich in meinen Oberschenkel schlagen. Ihr Antwort macht mich stutzig, denn sie packt meine Hand, zieht meine Finger aus sich heraus und schafft Distanz zwischen uns. Allerdings nur, um mich lüstern anzuschauen, sich über die Lippen zu lecken und meinen harten Schwanz mit ihren grünen Irden zu taxieren. Ihre kleine Hand umschlingt meinen besten Freund, und erst, als ihre heiße Zunge meinen Schaft entlang fährt, verstehe ich, dass sie grade dabei ist, mir zum ersten Mal einen zu blasen. Heiße und kalte Schauer überhäufen meinen Körper, ihre Zunge schnellt über meine Eichel, entlockt mir einen Lusttropfen nach dem anderen. Ich weiß nicht, wo sie das gelernt haben sollte, aber es fühlt sich unbeschreiblich gut an. Dazu der Anblick ihrer perfekten Lippen, die sich um meinen Schwanz stülpen, während ihre Augen meine einfangen. So schön es sich in ihrem heißen Mund anfühlt, brodelt das Bedürfnis in mir, sie zu küssen und fest an mich zu ziehen. Also fahre ich mit meiner Hand in ihren Nacken und ziehe sie bestimmt zu mir hoch, sodass sie rittlings auf mir sitzt und mir der Zugang zu ihrem Mund nicht mehr verweigert bleibt. Wild fällt sie über mich her, bedeckt mein Gesicht mit Küssen, saugt an meiner Zunge, beißt leicht in meine Lippen. „Do me…“, hauche ich ihr entgegen, äußere meinen Wunsch, sie endlich zu spüren. Sie presst sich näher an mich heran, verschlingt ihre Arme in meinem Nacken und sinkt auf mich nieder, bewegt sich wie eine Göttin auf mir. Alles um mich herum verschwimmt und ich spüre nur noch die Verbindung zwischen Saku und mir, ihre Augen, die meine fesseln und das brennende Gefühl in mir, das Bedürfnis für immer mit ihr verbunden zu bleiben. Verloren in den Gedanken, den Emotionen und der Lust, ergieße ich mich heiß in ihr, flüstere ihren Namen, vergrabe mein Gesicht an ihrer Schulter und lasse den Tränen freien Lauf. Ich bin im Himmel. ~~~~~~~~~~~~~~~****~~~~*****~~~~~~******~~~~~~ Sakura Nach den letzten Wochen war das Aufwachen heute neben Sasuke unglaublich schön und befreiend. Dass er mich nicht abstoßend findet und genauso attraktiv und anziehend wie vorher, beeindruckt mich, deswegen habe ich mich auch etwas über meinen Schatten getraut. Sasuke…was ich nur ohne diesen Mann machen würde? Langsam und in Ruhe schnipple ich Tomaten, möchte uns ein Frühstück vorbereiten und dafür Sasukes Lieblingsessen zubereiten. Nachdem Sasuke gekommen war, brachen die Tränen nur so aus ihm heraus….ich weiß, die letzte Zeit muss ein herber Schlag in die Fresse für ihn gewesen sein. Ewig haben wir ineinander verschlungen dagesessen, ich habe seine Tränen weggewischt und ihm beteuert, dass ich alles dafür geben werde, dass wir eine Zukunft aufbauen können. An der Tür klingelt es und ich höre Macho aus dem Wohnzimmer zur Tür rennen. Auch er ist wohl froh, dass endlich wieder Leben in die Bude kommt. „Sakuu, schaust du mal, wer da klingelt?!“, schallt es aus dem Badezimmer. Kurz verdrehe ich meine Augen, ja natürlich schaue ich nach. Ein leises Lachen entfleucht meiner Kehle und ich frage mich wirklich, wer da jetzt vor der Tür steht, zumal ich immer noch in den Schlafklamotten stecke und völlig zerzaust bin. Macho kratzt schon sabbernd und bellend an der Tür, das macht er doch sonst nicht. Vorsichtig öffne ich die Tür und kaum erblicke ich die Person, zaubert sich ein Lächeln in mein Gesicht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)