Planet der Fremden von Mond-chan28 ================================================================================ Kapitel 5: Schwarze Katzen bringen Unglück? ------------------------------------------- Ein paar Tage später machte Bulma gerade das Mittagessen für ihren Prinzen, als dieser in den Raum stürmte. Er blieb kurz stehen und schnupperte, dann verfinsterte sich seine Miene. „Komm“, befahl er und wollte den Raum wieder verlassen, doch Bulma hielt ihn auf. „Wieso?“, wollte sie wissen. Vegeta schnaubte bloß. „Komm einfach mit, es eilt.“ „Aber ich bin mitten am Kochen“, sagte Bulma, schaltete jedoch den Herd aus. Saria hatte ihr gezeigt, wie die Sachen in der Küche funktionierten, seltsamerweise ähnlich wie auf der Erde. „Verdammt, komm einfach mit. Ich habe nicht sehr viel Geduld gerade“, fauchte Vegeta, packte sie und warf sie sich über die Schulter. Bulma stieß einen überraschten Schrei aus und merkte im nächsten Moment, dass sie einen ausgezeichneten Blick auf seinen Hintern hatte. Ein leichtes Grinsen schlich sich über ihre Züge, welches aber schon im nächsten Moment erlosch, da ihr Vegetas Stimmung in den Sinn kam. Er wirkte so angespannt wie noch nie zuvor. Sie kannte ihn jetzt fast eine Woche und so hatte sie ihn noch nicht erlebt. Irgendetwas musste ihm ziemlich die Laune verdorben haben. Aber sie selbst konnte es nicht sein, oder? Sie hatte sich in den letzten Tagen bemüht, eine vorbildliche Sklavin zu sein, auch wenn es ihr teilweise schwer gefallen war. Aber sie wollte ihn in Sicherheit wiegen, bis sie die Möglichkeit hatte, wieder in den unterirdischen Palast zu kommen, der, seitdem sie ihn entdeckt hatte, in ihrem Kopf herumspukte wie ein Geist. „Ihr könnt mich absetzen, Prinz Vegeta. Ich werde mitkommen“, sagte sie und wurde prompt fallen gelassen. Unsicher landete sie auf ihren Füßen und folgte ihm dann. „Wenn die Frage erlaubt ist: Wo gehen wir hin?“ Denn es sah aus, als ob er sie aus dem Turm führen wollte. Aufregung packte sie. Endlich würde sie etwas außerhalb des Turmes sehen. Der Flug damals mit Kakarott war so schnell gegangen, dass sie keine Gelegenheit hatte, sich die Gegend etwas genauer anzusehen. „Du wirst meinen Vater kennen lernen, den König. Er war auf einer Reise und ist wieder zurück. Er hat es sich zur Angewohnheit gemacht, die neuen Sklaven anzuschauen“, erklärte Vegeta, während sie aus dem Turm traten. Bulma überschattete die Augen mit ihrer Hand, da die Sonne hell am Himmel stand und schaute sich neugierig um. Sie hatte zwar schon von oben aus einiges gesehen, doch am Boden wirkte alles noch einmal anders. Zugleich wunderte sie sich, seit wann Vegeta so mitteilungsfreudig war. „Also um deiner selbst willen, reiß dich zusammen und sei so unterwürfig wie du kannst. Denn mein Vater ist noch wesentlich schlimmer als ich – und du weißt ja, was das heißt“, sagte er und ein gehässiges Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Bulma zuckte zusammen. Noch schlimmer als Vegeta? Oh, sie sollte sich auf jeden Fall zusammen reißen. „Kann... kann es sein, dass er mich“, sie schluckte, hatte Angst, die nächste Frage zu stellen, „dass er mich von Euch wegholt? Und für sich behält? Bitte, mein Prinz, ich will nicht weg von Euch.“ Ihre Stimme war leise und unsicher, was Vegeta verwunderte. Sie wollte bei ihm bleiben? Aber warum das auf einmal? Gut, er hatte nichts dagegen, aus irgendeinem Grund gefiel es ihm in ihrer Gesellschaft. Hauptsächlich, weil sie sich solche Mühe gab, ihm gehorsam zu sein, es ihr aber sehr schwer fiel, da sie gerne den Ton angab, das hatte er schon gemerkt. Manchmal, zumeist im Bett, ließ er es zu und fing auch an, es zu genießen. „Keine Angst, ich gebe dich nicht her. Du bist meine Sklavin, du müsstest schon einen argen Fehler begehen, dass ich dich loswerden will. Also, sprich nur, wenn du aufgefordert wirst und halte deinen Kopf gesenkt, schau ihn nie direkt an, außer er verlangt es. Und halte dich mit Worten zurück. Kannst du das?“, fragte er leicht zweifelnd und grinste innerlich, als sie ihm einen empörten Blick zu warf. „Pff, natürlich kann ich das.“ Sie würde ihm niemals sagen, dass sie nicht seinetwegen bei ihm bleiben wollte, sondern wegen dem unterirdischen Palast, den sie unbedingt erkunden wollte. So kam es, dass sie drei Stunden später wieder im Turm waren. Bulma war völlig erledigt. Der König sah genau aus wie sein Sohn, nur mit Bart und größer. Eine eindrucksvolle Persönlichkeit. Er hatte sie und auch die anderen Sklavinnen gemustert und dann alle bis auf seinen Sohn und sie weggeschickt. Bulma, die die ganze Zeit den Kopf gesenkt gehalten hatte, wurde Zeugin eines sehr interessanten, aber auch erschreckenden Gesprächs. Denn der König teilte seinem Sohn mit, dass dieser auf eine Mission geschickt werden sollte. Zusammen mit Kakarott und Nappa sollte er für eine Woche auf einen entfernten Planeten fliegen und dort abschätzen, ob es kampffähige Krieger gab oder ob die Bevölkerung schwach war. Sollte sie schwach sein, hatte er das volle Recht, alle zu töten oder zu versklaven und den Planeten verkaufbar machen. Wenn Krieger dort wären, würde Verstärkung kommen und dem Prinzen bei Erobern helfen. Bulma hatte Gänsehaut bekommen bei den Worten, denn der König hatte völlig mitleidlos gesprochen, als wäre es sein alltägliches Geschäft – was es vermutlich auch war. Dann waren der Prinz und seine Sklavin wieder weggeschickt worden. Im Turm ging Vegeta vor Bulma her in die Küche. „Jetzt kannst du das Essen herrichten“, befahl er und verließ ohne ein weiteres Wort den Raum. Bulma seufzte, begann aber ohne Umschweife, dort weiterzumachen, wo sie aufgehört hatte. Sobald das Essen am Tisch stand, würde er da sein, das wusste sie. Während der Zubereitung wirbelten die Gedanken durch Bulmas Kopf. Der Prinz würde eine Woche lang weg sein? Das war ja herrlich, dann hatte sie sieben Tage Zeit, den Palast zu erkunden. Hoffentlich wurde keine Wache aufgestellt, die sie überwachen sollte. Aber vielleicht hatte sie ja ihre guten Absichten bewiesen, da sie sich in letzter Zeit tadellos benommen hatte. „Na, mal sehen“, murmelte sie und trug das Essen auf. Gleich am nächsten Tag musste Vegeta auch schon aufbrechen. Er schärfte Bulma noch einmal ein, dass sie auf keinen Fall den Turm verlassen dürfe. Es wären rund um die Uhr Wachen da, zumindest vor dem Haupttor. Sollte sie etwas benötigen, musste sie den Wachen Bescheid geben, die ihr das Gewünschte bringen sollten. Bulma war damit völlig zufrieden. Zum einen hatte sie in dem Turm alles, was sie brauchte, und zum anderen würde sie ja die meiste Zeit sowieso in dem unterirdischen Palast verbringen. Als der Prinz weg war, machte Bulma einen Luftsprung. Das würde eine angenehme Woche werden, keiner da, der die nervte oder irgendwelche Sachen von ihr verlangte. Sie war wieder Herrin ihrer Zeit und konnte es kaum abwarten, durch die Falltür zu verschwinden. Das tat sie dann auch. Sie wusste, dass die Soldaten draußen vor der Haupttüre standen, im Turm selber war sie völlig allein. Also konnte sie auch keiner sehen. Sie riss den Teppich weg und öffnete die Falltür. Dann stieg sie aufgeregt wieder die Treppe hinunter und schlenderte durch den Gang. Sie ließ die Räume aus, in denen sie bereits gewesen war und erforschte weiter. Sie fand noch einen großen Speisesaal und eine riesige Küche, außerdem verschiedene Schlafkammern. Alles war weit fortschrittlicher, als sie erwartet hatte. Wer hatte hier wohl gelebt? Die Saiyajin sicher nicht, die waren, soweit sie mitbekommen hatte, nicht wirklich an Technik und so interessiert. Also musste jemand anderes hier gelebt haben. Nur wer? Neugierig zog es sie in die Bibliothek zurück. Diesmal drang sie tiefer in den großen Raum vor. Schließlich stand sie vor einer Art Sockel. Darauf befand sich eine runde Scheibe von etwa fünfzehn Zentimeter Durchmesser. Bulma beugte sich vor, um herauszufinden, was das für ein Material war. Dabei berührte sie aus versehen mit einer Hand einen Knopf. Erschrocken sprang sie zurück, als die Scheibe zu leuchten begann und schließlich eine Art Hologramm auftauchte. Es zeigte einen – Menschen? Jedenfalls sah er so aus wie ein Mensch. Er war nicht so muskulös wie ein Saiyajin, sondern eher normal gebaut, ähnlich wie Bulmas Vater. Seine fast schwarzen Augen fixierten Bulma, die wie erstarrt da stand. Er hatte schwarze Haare und trug eine Art Tunika mit einem weißen Laborkittel. Was für eine seltsame Mischung, dachte Bulma und rieb sich die Augen. Träumte sie? Doch nachdem sie sich in den Arm gezwickt hatte, war sie überzeugt, dass da wirklich das Hologramm eines Menschen vor ihr war. Plötzlich flimmerte das Bild und Bulma stieß einen erschrockenen Schrei aus, denn der Mensch verwandelte sich in niemand anders als... „Chatounette? Wie um alles in der Welt? Was soll das?“, stammelte Bulma zutiefst verwirrt. Ohne Zweifel, das war die kleine, schwarze Katze ihres Vaters, die ihr entgegensah. Bulma wäre am liebsten aus dem Raum gelaufen, vor allem, als die Katze zu sprechen begann. Allerdings nicht mit Worten, sondern Bulma hörte die Worte in ihrem Kopf. „Bulma, wie schön, dass es dir gut geht. Ich vermute, du hast eine Million Fragen, hab ich Recht? Ich werde sie dir alle beantworten, allerdings musst du mir auch ein paar Informationen geben. Mach den Mund zu“, befahl die schwarze Katze, woraufhin Bulma gehorsam ihren Mund zuklappte. Das war vermutlich echt nur ein Traum, also konnte sie auch mitspielen. „Nein, Bulma, das ist kein Traum“, sagte Chatounette – wenn sie überhaupt so hieß. „Mein Name ist Ume, ich bin ein Tsufurujin.“ „Du kannst meine Gedanken lesen?“, platzte Bulma heraus. Die Katze kicherte in ihrem Kopf. „Das kann ich nicht. Allerdings war es dir am Gesicht abzusehen, dass du mir nicht glaubst. Aber sage mir bitte zuerst, was genau zur Zeit auf dem Planeten los ist, auf dem du bist.“ Ohne Zögern teilte Bulma alles mit, was seit ihrer Ankunft auf dem Planeten Vegeta passiert war. Den Namen hatte sie während dem Gespräch zwischen dem König und seinem Sohn aufgeschnappt. Als sie fertig war, schwieg Ume eine Weile. Dann seufzte er. „In Ordnung, hör zu. Ich werde dir jetzt meine Geschichte erzählen, dann wirst du einiges besser verstehen. Vor langer Zeit lebte mein Volk hier auf diesem Planeten. Er hieß damals noch Tsufuru. Wir waren friedliche Leute, technologisch sehr fortgeschritten, aber keine Krieger. Lange Zeit lebten wir in Ruhe und Frieden, doch dann passierte etwas, was unser aller Leben dramatisch verändern sollte. Ein anderes Volk, die Saiyajin, kamen auf unseren Planeten. Sie waren dumme einfältige Kreaturen, aber nicht gefährlich. Also erlaubten wir ihnen, auf unserem Planeten zu leben, allerdings mussten sie in Höhlen im Gebirge leben. In nur wenigen hundert Jahren machten die Saiyajin allerdings eine außergewöhnliche Evolution durch, weshalb, haben wir nie herausgefunden. Jedenfalls wurden sie immer intelligenter, gleichzeitig wuchs aber auch ihre Mordlust. Zu der Zeit war Vegeta bereits König der Saiyajin und befahl, den Planeten zu übernehmen.“ Hier musste Bulma ihn unterbrechen. „Moment mal, aber Vegeta ist doch nur Prinz? Meinst du etwa seinen Vater?“ Ume nickte leicht. „Ja, sein Sohn wurde zwei Jahre nach Ende der Schlacht geboren.“ Bulma überlegte. „Das heißt, diese Schlacht ist noch nicht lange her? Denn der Prinz ist ja noch nicht so alt.“ Ume nickte wieder. „Das Schlimme war, dass wir Tsufurujin nichts gegen die gewaltigen Kräfte der Saiyajin machen konnten, trotz unserer fortschrittlichen Waffen und Erfindungen. Noch dazu hatten sich die Saiyajin den perfekten Zeitpunkt für die Schlacht gesetzt, denn sie warteten, bis der Vollmond über Plant erschien, was er nur alle sieben Jahre tat. Dadurch konnten sich die Saiyajin in ihre Oozaru-Form verwandeln, womit unser Untergang besiegelt war.“ Als Ume die Oozarus erwähnte, fiel Bulma das Gespräch mit Kakarott an ihrem Ankunftstag ein, bei dem er erwähnt hatte, dass der Schweif, den jeder Saiyajin hatte, ihn dazu bemächtigte, sich in einen Oozaru zu verwandeln. Aber was war das denn überhaupt? Genau das fragte sie Ume, der es ihr erklärte. „Sie können sich also alle in Weraffen verwandeln?“, fragte Bulma entsetzt nach und schluckte, als sie sich eine Horde Riesenaffen vorstellte, die alles kurz und klein schlugen. „Kakarott, einer der Krieger, hat gesagt, dass es schon bald wieder so weit ist. Heißt das, seit dem letzten Vollmond sind bereits sieben Jahre vergangen?“ „Vermutlich. Aber das kann ich dir leider nicht sagen, da ich ja nicht auf dem Planeten bin. Du wirst jemanden finden müssen, der dir das sagt. Und sollte tatsächlich bald Vollmond sein, musst du extrem vorsichtig sein, Bulma. Die Oozarus sind sehr stark und sie haben keine Kontrolle mehr über sich, nur noch ihre tierischen Instinkte.“ Bulma erinnerte sich, dass Kakarott in etwa das gleiche gesagt hatte. Jetzt war sie aber wirklich neugierig. „Aber wie hast du überlebt? Ich meine, du bist der letzte Überlebende der Tsufurujin, oder? Woher weißt du denn zum Beispiel, dass Vegeta zwei Jahre nach der Schlacht geboren wurde?“, wollte sie wissen, denn dieses Detail interessierte sie. Ume lachte leise. „Das lag daran, dass ich hier in dem unterirdischen Palast geblieben bin, während die Saiyajin oben wüteten. Als mir ersichtlich wurde, was beziehungsweise wen wir da auf unseren Planeten gelassen hatten, beschloss ich, Vorkehrungen zu treffen. Du musst wissen, ich bin sehr alt. Ich habe damals die Ankunft der Saiyajin miterlebt und da war ich bereits ein junger Mann. Ich werde auch noch weiter leben, sofern mir in meiner Katzengestalt nichts passiert. Aber dein Vater passt wunderbar auf mich auf.“ Bulma schwirrte der Kopf. „Redest du mit meinem Vater auch?“ „Nicht wirklich, im Prinzip hat er seine meisten Ideen wegen mir, ich flüstere sie ihm in den Kopf, er weiß aber nicht, dass ich das bin, er denkt, er sei wirklich so schlau. Tut mir leid, ich will ihn nicht beleidigen, er ist sehr intelligent, aber die meisten Erfindungen stammen von meinem Volk. Und ich genieße es, sie euch zur Verfügung zu stellen.“ „Und meine Ideen?“, wollte Bulma wissen und fragte sich gleichzeitig, ob sie auch so manipuliert wurde wie ihr Vater. „Deine Ideen hast du ganz allein selbst. Du bist extrem intelligent, Bulma, unterschätze dich nicht. Du bist eines Tsufurujin ebenbürtig, glaub mir. Und ich bin sehr froh, dass du meinen Palast gefunden hast.“ „Ach ja, was ich noch fragen wollte“, sagte Bulma, die sich bewusst wurde, dass sie mit der Projektion der Katze ihres Vaters auf der Erde sprach und sich dabei schon ganz normal vorkam. Hastig schob sie den Gedanken auf die Seite und fuhr fort: „Warum sprechen die Saiyajin eigentlich die Erdensprache? Ich meine, wir sind was weiß ich wie weit entfernt von der Erde, da sollte man doch meinen, dass sie eine eigene Sprache entwickelt haben, oder nicht?“ Ume seufzte. „Das liegt daran, dass die Saiyajin ziemlich alles von uns Tsufurujin übernommen ... was war das für ein Knurren?“, unterbrach sich Ume und Bulma errötete, als sie merkte, dass es ihr Bauch war. „Ich habe Hunger, tut mir leid. Ich habe heute noch nichts gegessen und keine Ahnung, wie spät es ist.“ Ume lachte. „Dann schlage ich vor, du gehst und isst etwas und sobald du Zeit hast, komm wieder zurück und ich erzähle dir alles, was ich weiß. Ich werde merken, wenn du da bist.“ Bulma nickte und verabschiedete sich. Draußen im Flur presste sie sich die Handballen auf die Augen. „Du hast gerade mit einer Katze geredet, die Lichtjahre entfernt auf der Erde ist und die in Gedanken spricht. Wie verrückt ist das denn?“ Ihr Magen erinnerte sie daran, was sie eigentlich vorhatte und so verließ sie den Palast. Draußen war es tatsächlich bereits Mittag. Sie hatte den ganzen Vormittag damit verbracht, mit Ume zu reden. Es war aber auch interessant gewesen. Bulma war sehr neugierig auf den Rest der Geschichte. Außerdem wollte sie Ume fragen, warum er denn zuerst genau wie ein Mensch ausgesehen hatte. Überhaupt, jetzt, wo sie nicht mehr mit ihm sprach, fielen ihr jede Menge Sachen ein, die sie ihn fragen wollte. Ob sie sich aufschreiben sollte, was ihr so einfiel an Fragen? Das war eine gute Idee. Eilig lief sie nach oben in das Schlafzimmer und zum Schreibtisch hinüber. Dort waren tatsächlich ein paar Blätter Papier und Stifte. Neun Fragen fielen ihr auf die Schnelle ein, dann überlegte sie und kaute auf dem Stift herum. Doch mehr fiel ihr gerade nicht ein. „Also los, Bulma, nutz die Zeit, du wirst schon niemandem abgehen. Der Prinz kommt erst in sieben Tagen zurück.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)