Die Wege des D. von Mick_St-John (One Piece mal ganz anderst) ================================================================================ Kapitel 14: Makino's Geschichte ------------------------------- Eine sanfte Brise kitzelte Ruffys Nacken. Er richtete seinen Blick gen Meer und konnte nicht anders als unverhohlen zu grinsen. Die 5 Weisen mochten es als unabdingbare Notwendigkeit abtun, dass er ein Pirat werden musste, um das Königshaus zu stürzen. Er jedoch konnte nicht anders, als sich zu freuen! So war es ihm immerhin gegönnt wieder auf seinem geliebten Meer ein wenig Zeit zu verbringen. Mit dem Blick aufs weite Meer gerichtet, schloss er die Augen und genoss die Brise, die um ihn herum fegte. Das Meer war heute schön ruhig, doch trotz allem hatte sich eine stramme Brise gebildet, die über es hinweg fegte und somit kleine Wellen, gegen das Boot krachen ließ auf dem Ruffy sich gerade noch befand. Hier auf dem kleinen Bötchen und mit der Meeresbrise im Gesicht, war seine Welt vollkommen in Frieden und Einklang. Doch dieser Friede sollte nicht lange währen. Als Ruffy gerade mit geschlossenen Augen seine Arme ausstreckte, als wolle er die ganze Welt umarmen, lief ein kleines Mädchen schreien die Dorfhauptstraße entlang. In der Richtung, aus der das Mädchen kam, lag......Ruffy überlegte kurz.... Makinos Bar. Ja genau, wenn er sich recht erinnerte war ihre bar wenige Schritte vom Pier entfernt oder na ja vom kleinen Anlegeplatz. Er hatte im Hauptquartier ein richtiges Pier gesehen, also war das im Vergleich hier eher ein müder Abklatsch. Also drehte sich Ruffy erneut und stoppte das kleine Mädchen auf halber Strecke. Sie zitterte und war ganz unruhig, die Arme musste schreckliches durchgemacht haben. Deswegen beschloss Ruffy sie erst einmal zu beruhigen und ihr behutsam über den Rücken zu streicheln. Dann schien sie Ruffy zu erkennen und umarmte ihn flüchtig, als sie sich beruhigt hatte, japste sie kurz und fing an zu sprechen. "Ruffy dem Himmel sei Dank bist du hier, du hättest keine bessere Zeit wählen können, um uns zu besuchen! In der Bar ist etwas vorgefallen." Ruffy erkannte das Mädchen nun, es war Sutā sie hatte ihn auch besucht. Er hörte das Mädchen nicht mehr sprechen, schleunigst aktivierte er sein Haki und suchte nach einem Piratenschiff. In der Nähe an einem versteckten Strand wurde er fündig. Auf dem entdeckten Schiff suchte er nun mit seinem Observations Haki, nach Piraten. Doch das Schiff war leer, Ruffy grunzte kurz. Was waren das für Piraten, die nicht einmal eine Wache zurückließen, um das Schiff zu bewachen? Nun richtete er sein Haki in Richtung Bar, diese war voller Piraten und Makino lag; womöglich bewusstlos; über ihrem Sohn gebeugt, während zwei andere Männer versuchten sie zu schützen. Ruffy liest das Mädchen los: "Mach dir keine Sorgen es wird Ihnen nichts passieren!" Er eilte wieder mit einer Mischung aus Moonwalk und Rasur in die Bar. Es dauerte keine zwei Sekunden, da war Ruffy angekommen und war geschockt über das Schauspiel, dass er verfolgen konnte. Er stieß die Schwingtüren so hart gegen die gegenüberliegenden Mauern, dass sämtliche Augen des Raumes sofort auf ihn gerichtet waren. Ein Blick auf Makino, die sich über ihren Sohn geworfen hatte, um diesen zu schützen. Reichte, um in Ruffy ein Gefühl zu entfachen, dass er noch nie gefühlt hatte. Dieses Gefühl, dass er nicht zu kennen schien, legte sich in seine Augen, seinen Kopf und sein Herz. Es nahm alles ein, was Ruffy von sich zu kennen schien und veränderte sein ganzes Wesen. Mit einem Blick, der genau auf den Kapitän der Piratenbande gerichtet war, entlud sich dieses neue Gefühl. Ruffy dankte dem Himmel, dass er nicht mehr der General von Goa war und über jede Auseinandersetzung mit Piraten oder anderen gesetzlosen einen Bericht zu schreiben hatte. Denn was als nächstes passierte hätte er im Leben nicht beschreiben können und schon gar nicht erklären. Alle Piraten, ihr Kapitän sowie Makino die zwei Männer und ihr Sohn verloren das Bewusstsein und fielen zu Boden. Doch sein Schock darüber was gerade passiert war, verflog relativ schnell. Er musste nun dafür sorgen, dass diese Piraten und ihr Kapitän so schnell wie möglich unter Gewahrsam gestellt wurden! Da er von den fünf weisen einen Mini Teleschnecke geschenkt bekommen hatte, setzte er dieses wundervolle Geschenk gleich einmal dafür ein. Um eine kleine Patrouille zur Bar zu rufen, damit sie das Pack in ihr neues zu Hause bringen konnten. Den Kerker von Goa. Das Telefonat war relativ schnell erledigt und nach einer Viertelstunde waren die Soldaten dann angekommen und hatten sämtliche Piraten aus der Bar entfernt. Ruffy hatte währenddessen die zwei Männer versorgt, indem er sie auf zwei abgetragene Mäntel gelegt hatte, die irgendjemand wahrscheinlich in der Bar vergessen hatte. Makino und ihrem Sohn brachte er indes in ihre Zimmer. Die sich genau über der Bar befanden. Ruffy war zum ersten Mal dort oben und es war überraschend geräumig, doch mit dem kleinen im Arm wollte er sich nicht umschauen und so legte er ihn in sein Bett und deckte ihn zu. Bei Makino war es das gleiche, zuerst die Treppe hoch, dann sie in ihr Bett legen und dann hieß es warten. Warten bis die beiden wieder aufwachen würden und er hoffte stark, dass dies schnell geschah. Während er wartete, schaute er sich in der kleinen Wohnung um, denn es war nicht nur ein Zimmerchen so wie Ruffy erwartet hatte. Nein! Es war eine gemütliche Dreizimmerwohnung die Makino da über ihrer Bar hatte und diese war liebevoll und gemütlich eingerichtet. 2 Zimmer waren natürlich blockiert mit ihr selbst und ihrem kleinen, also setzte sich Ruffy ins Wohnzimmer. Dieses war ebenso schön eingerichtet und hatte alles, was ein Wohnzimmer so brauchte. An den Wänden waren Bilder von den beiden und auf einem Bild, das über dem Esstisch hieng war Shanks abgebildet, der ein kleines Bündel in Händen hielt und Makino liebevoll umarmte. Diese Wohnung war normalerweise immer abgeschlossen, kein Besucher war wahrscheinlich bis hierhergekommen oder das Bild wurde immer abgehängt, wenn jemand zu Besuch kam. Um dies zu testen, stand Ruffy auf, normalerweise war hinter alten Bildern immer die Tapete in alter Form geblieben. Doch als er das Bild anhob, konnte er keine Unterschiede zwischen den Tapeten erkennen, was seine Vermutung also bestätigte. Nach einer weiteren Stunde waren die beiden Männer aufgewacht. Ruffy hörte ihr Getöse von oben aus der Wohnung und begab sich nach unten in die Bar. Die beiden bedanken sich recht herzlich und stellten sich als die beiden Kopfgeldjäger Yosaku und Johnny vor. Sie waren anscheinend nur zufällig in der Bar gewesen und hatten beschlossen der Bardame zu helfen. "Nun ja", begann Yosaku zu sprechen: "Wir hatten zu wenig Geld um uns etwas zu essen zu kaufen, also hatten wir gehofft dafür wenigstens eingeladen zu werden! Aber daraus wird wohl nichts." Doch Ruffy lächelte, ihm machten ihre Gründe nichts aus. Es zählte nur, dass sie geholfen haben und so versprach er beiden, sie zu seinem Anwesen zu bringen und ihnen Unterkunft und Nahrung zu bieten! Wenn sie ihm und Makino Zeit geben über wichtige Dinge zu sprechen und vor der Bar Wache zu halten. Die beiden tauschten kurz Blicke aus und rissen ihn dann fast von den Füßen, weil sie plötzlich auf ihn losstürmten und "Bruder" schrien. Nach einer kurzen Umarmung der beiden verließen sie die Bar und hielten so wie vereinbart vor dieser Wache. Ruffy konnte von der Decke Schritte hören, also beschloss er wieder in die Wohnung zu gehen. Makino war aufgestanden und hatte nach ihrem Sohn geschaut. Er kam gerade durch die Tür, als sie ihm liebevoll über den Kopf streichelte. Sie hatte ihn anscheinend bemerkt. Ihr Blick war immer noch liebevoll auf ihren Sohn gerichtet, jedoch sagte sie plötzlich: "Es bringt wohl nichts mehr es länger vor dir zu verbergen. Ich muss zugeben die Dorfbewohner haben es mir schneller abgekauft, als ich erwartet habe. Immerhin habe ich die Bar vor der Geburt fast vier ;oder waren es fünf; Monate geschlossen." Nun wandte sie sich um, wies auf einen Sessel im Wohnzimmer und setzte sich auf den anderen. "Makino wenn du es mir nicht erzählen möchtest, dann musst du auch nicht.", kam es fast ein wenig kleinlaut von Ruffy. Auch wenn er seinen Wissensdurst fast nicht zügeln konnte! Nun lachte sie zum ersten Mal ihr schallendes Lachen, das Ruffy so mochte und so sehr vermisst hatte. "Du hast das Bild schon gesehen Ruffy und so verblendet, wie früher bist du leider nicht mehr. Außerdem habe ich es dir damals in deinem Büro schon angesehen, dass du sofort erkannt hast, wessen Kind das ist. Also lass mich dir alles erzählen." Makino setzte sich in ihrem Sessel weiter nach hinten, lehnte sich zurück und begann zu erzählen: "Mal überlegen, wo fange ich an. Du weißt alles über deine Familie? Ich möchte dir keine Dinge erzählen, die dir eigentlich dein Großvater erzählen müsste." Ruffy nickte:"Darüber musst du dir keine Sorgen machen Makino er hat mich aufgeklärt, auch wenn ich meinen Vater noch nie gesehen habe." Makino lächelte, holte noch einmal tief Luft, um dann von neuem zu beginnen: "Ich fange am besten am Anfang an. Wahrscheinlich weißt du nicht einmal das Shanks aus diesem Dorf kommt, oder?", und sie lachte abermals bei seinem entsetzten Blick,"Ja es ist wahr er und ich haben uns hier kennengelernt. Nun ja nicht unbedingt in einer Bar aber hier im Windmühlendorf. Zu der Zeit als wir uns kennenlernten, waren er und dein Vater schon gute Freunde. Sie tobten jeden Tag zusammen irgendwo rum und dein Großvater hatte damals mächtige Schwierigkeiten die beiden wieder zu finden. Die Freundschaft, der beiden war sehr eng konnte aber durch ein Streitthema leicht ins Wanken geraten. Dein Vater war schon als Kind sehr gewissenhaft. Er fand sämtliche Piraten, wären eine Zumutung und man müsste sie stoppen. Nun ja du kennst Shanks Meinung dazu und so verfielen die beiden oft in Streit, doch dieser hielt sie nie lange voneinander fern. Sie waren wie Pech und Schwefel ich glaube, zu dieser Zeit hätte es niemand geschafft sie wahrhaftig auseinander zu reißen. Ich wollte schon damals wie verrückt bei dieser kleinen Clique mitmachen, ich war aber viel jünger als dein Vater und Shanks. Also traute ich mich nicht den ersten Schritt zu machen! Es war deine Mutter Runa, die mich eines Tages bei der Hand nahm, mich vor die beiden zwängte und sagte: 'Ich bin Runa und das ist Makino können wir mitspielen?' Später erfuhr ich, dass sie dies nicht ganz nur meinetwegen getan hatte. Sie war nämlich schon seit jenen Tagen in deinen Vater vernarrt gewesen und nutzte mich, als Grund aus um ihm nahe zu sein ich fand das aber nicht schlimm und war nur froh endlich ein Teil dieser Clique zu sein! Ab diesem Tag waren wir also zu viert und machten zu viert das Dorf unsicher. Im Dorf war früher nicht mehr los wie heute. Es war einfach immer ruhig und es passierte nie etwas Spannendes. Ich muss dir nicht erzählen, wie langweilig es ist hier aufzuwachsen. Als die Jahre vergingen und wir immer mehr Erwachsener wurden, wurde aus der einen Vierergruppe plötzlich zwei Zweiergruppen. Denn dein Vater und deine Mutter hatten sich in einander verliebt und wollten aus diesem Grund mehr zeit allein, anstatt in unserer kleinen Clique verbringen. Und es sollte für Shanks und mich auch bald eine Zeit kommen, in der wir froh waren allein zu sein. Denn auch wir hatten uns verliebt. Meine Eltern waren allerdings dagegen, ich war vierzehn Shanks war siebzehn. Hätte mein Vater uns gesehen, hätte Shanks für drei Jahre nicht mehr laufen können! Denn ich glaube, mein Vater hätte ihm sicher die Beine gebrochen. Nur um sicherzugehen, dass er nicht heimlich zu mir ins Zimmer steigt. Dein Vater und deine Mutter waren da schon zusammen zur Marine gegangen und hatten sich dort einen Namen gemacht. Kurz vor meinem fünfzehnten Geburtstag kam dann plötzlich deine Mutter schwanger ins Dorf zurück! Es stellte sich heraus, dass deine Mutter schon im achten Monat schwanger war. Es muss ihre mütterliche Vorhersehung gewesen sein, denn nur zwei Wochen später bist du als Frühchen gekommen. Bis ich fünfzehn war, lebte ich in einer heilen Welt, doch dann geschah etwas, mit dem niemand gerechnet hatte. Dazu musst du wissen, dass vor zwanzig Jahren das Windmühlendorf noch nicht offiziell zum Königreich Goa gehörte und somit auch nicht deren Schutz unterstand. Dein Großvater hatte irgend einen Auftrag, jedenfalls war er nicht im Dorf um die Tragödie zu verhindern und auch dein Vater war nicht da. Es traf uns wie aus heiterem Himmel, plötzlich griff eine Piratenbande an und zerstörte das gesamte Dorf. Meine Eltern versuchten damals unseren Laden zu beschützen und verloren bei dem Versuch ihr Leben. Du warst gerade erst einige Wochen auf der Welt, was sollte deine Mutter tun? Auf einen Namen hatten dein Vater und sie sich noch nicht geeinigt doch sie hatte den Wunsch das du Ruffy heißen sollst! Also übergab sie dich Ihrer Stiefmutter, deine Großmutter versuchte alles, um dich zu schützen und starb an einem Herzinfarkt mit dir in den Armen, sie hatte den Stress nicht ertragen. Deine Mutter versuchte ebenso an jenem Tag die Piraten in die Flucht zu schlagen. Doch sie waren zu mächtig und deine Mutter war noch zu geschwächt von deiner Geburt. Es heißt, dass sie es bis auf ihr schifft geschafft haben soll, bis sie fiel und ich denke das Garp ein stiller Verfechter dieser Geschichte ist! Kurz vor dem Angriff hatte Shanks seinen Traum verwirklicht und ist Pirat geworden. Bis heute grüble ich, was wohl passiert wäre, wenn er gesehen hätte was uns dieser Bastarde alles genommen hatten! Nach knappen 6 Jahren kam Shanks endlich wieder zurück und es war, als wäre er nie gegangen. Wir spürten unsere Gefühle sofort, als wir uns das erste Mal wieder sahen. Ich hatte in der Zeit diese Bar hier eröffnet und hatte so mein Geld verdient. Die nächsten Jahre wurden seine Besucher immer regelmäßiger und er fing an mich zu umgarnen. Wir liebten uns nicht nur emotional, sondern auch körperlich wenn, du verstehst was ich meine Ruffy. Im Übrigen muss ich mich entschuldigen. Der Grund warum du nie mit durftest auf Shanks Schiff bin ich gewesen. Ich hatte es ihm verboten dich mitzunehmen. Als ich schwanger wurde, war er überglücklich und holte etwas nach, was er nie getan hatte. Er machte mich zu seiner Verlobten und wir heirateten nur eine Woche später im engsten Kreis seiner Freunde. Eine Sache wäre da noch." Nun wirkte Makino zum ersten Mal wahrhaftig nervös. "Hat dir dein Großvater auch meinen Nachnamen gesagt?" "Natürlich du heißt Makino Taiyōd und dein Sohn heißt..", doch Makino unterbrach ihn "Ich heiße Taiyō D. Makino und mein Sohn heißt Taiyō D. Hitomi." Nun stand sie auf. Das nächste was sie sagen wollte, wollte ihr einfach nicht über die Lippen kommen, als sie Ruffy ansah und sie wollte ihm auch nicht ihren Schmerz zeigen sollte er, das Ablehnen was sie ihm anbot! "Unser Junge hat noch keinen Paten .... ich würde verstehen, wenn du als Marine Kapitän kein Interesse...", nun unterbrach Ruffy sie! "Ich würde mich freuen auf ihn acht geben zu dürfen Makino, er ist der Sohn meines Lieblingspiraten. Wie könnte ich da ablehnen.", er zwinkerte bei diesem Satz. Überglücklich drehte sich Makino zu ihm um und umarmte ihn. Sie musste mit einer so schnellen Antwort nicht gerechnet haben, aber Ruffy war sich sicher, dass er dieses Wagnis eingehen würde. Er würde Shanks und Makinos Kind beschützen egal was komme! Schnell suchte sie nach drei Papierfetzen, er musste nicht fragen, was sie ihm da in die Hand drückte. Es waren drei Vivre Karten, je eine mit Shanks, Makino und Hitomi beschriftet. So konnte er immer den Gesundheitszustand seines Paten Kindes und deren Eltern im Blick behalten. "Darf ich Hitomi sehen?", fragte Ruffy. Makino überlegte kurz: "Normalerweise schläft er wie ein Stein. Ich denke, dass dürfte kein Problem sein." Als die beiden in seinem Zimmer angekommen waren, schlief der kleine Hitomi tatsächlich noch in seinem Kinderbett. Ruffy hatte nie einen hübscheren Jungen gesehen: "Darf ich?" Makino nickte. Ruffy ging näher auf Hitomi zu und streichelte ihn am Kopf: "Hallo Hitomi, du hast ab heute einen Patenonkel. Ich werde immer auf dich aufpassen mein kleiner. Auch wenn ich einmal nicht da bin, so bin ich immer in der Nähe! Wie alt ist er?" "Er ist vor zwei Monaten sieben geworden", war Makino stolze Antwort. Nun stöhnte Hitomi kurz im Schlaf, was die beiden veranlasste schleunigst den Raum zu verlassen. Makino traute sich kaum zu fragen, aber sie wollte es einfach wissen. "Sag mal Ruffy was hast du eigentlich vorher mit diesen Piraten gemacht.", begann sie zaghaft. Sie hatte einen Verdacht, Shanks hatte ja einmal davon erzählt. Aber ob Ruffy das wirklich beherrschte? Nun war Ruffy stutzig geworden: "Weißt du was das war? Kannst du mir weiterhelfen?" Doch sie gab ihm nur mit Gestik und Mimik zu verstehen, dass sie keinerlei Ideen hatte. Außer natürlich ihrem Ehemann zu schreiben! "Ich werde euch zwei dann mal wieder alleine lassen, außerdem muss ich schauen ob die zwei da draußen schon verhungert sind.", er verzog das Gesicht zu einem Grinsen. Oh ja richte den beiden einen schönen Gruß von mir aus und komm uns bald wieder besuchen. Makino öffnete Ruffy die Wohnungstür, schaute ihm noch nach, wie er die Treppe zur Bar runter lief und schloss dann die Türen wieder um wieder nach ihrem Sohn zu schauen. [[BILD=8338011.png]] Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)