Schattenzeit von Naliah ================================================================================ Kapitel 70: Endlich mal (zensiert) ---------------------------------- Stockend atme ich die Luft ein, warte ab was Sasuke als nächstes tun wird. Der schwarzhaarige durchbohrt mich, mit seinen dunklen Blick und erschafft somit eine gewaltige Gänsehaut bei mir. Raubtier, das Wort beschreibt ihn so gut in diesem Augenblick. Ich versuche unter seiner Kleidung, seine Muskeln zu erkennen, was gar nicht so einfach ist. Bei der bloßen Vorstellung wie das Spiel dieser aussieht, beiße ich mir unbewusst auf die Unterlippe. Ein tiefes Knurren, lässt mich wieder in seine schwarzen Augen sehen. Ohne weiteres zieht er seinen Umhang aus und wirft ihn achtlos auf den Boden. Als nächstes verabschiedet sich sein, uniformiertes Oberteil und beschert mir einen umwerfenden Anblick. Ungeduldig lecke ich mir über die Lippen, wie ein ausgehungerte Jäger. Achtung Wortspiel, er Dämon und somit Beute. Vor unterdrückter Lust, reibe ich meine Oberschenkel aneinander, um diesen Druck, der sich gebildet hat zu beruhigen. Endlich bin ich bereit, eins mit Sasuke zu werden. Wir beide waren schon so häufig davor und ich weiß jedes Mal, kam etwas dazwischen, doch diesmal nicht. Heute werde ich endlich mit ihm schlafen. … An einem Blick zu Sasuke konnte ich sehen, wie fixiert er auf diesen Augenblick ist, da er erneut seine roten Augen aktivierte und meinen gesamten Körper fokussierte. Plötzlich wendet sich sein Blick in meine Augen. „Ich will dich ganz haben Sakura.“ „Ah hmm, a-aber das h-hast du d-doch.“ „Nein ich will dich binden, an mich.“ Überrascht blicke ich ihn an, kann aber nur seinen völlig ernsten Gesichtsausdruck sehen. Tief in mir kenne ich bereits die Antwort darauf und sie fiel mir keineswegs schwer, nach allem was wir bereits erlebt haben. Seit unserem ersten Treffen, auf der Feier, bis zu diesem Zeitpunkt. Höhen und Tiefen, so manche Hindernisse und Herausforderungen haben wir gemeistert, zusammen und bestärken mich in meiner Entscheidung. So stimme ich mit einem Nicken zu und Sasuke beugt sich zu meinen Hals hinunter. Heiß spüre ich, wie er gegen meinen haut dort atmet, unweigerlich wird meine Atmung hektischer und schwerer. „Entspann dich, es wird nicht weh tun und es geht schnell.“ Ein kurzer stechender Schmerz, an meinen Hals lässt mich aufkeuchen und seine Lippen saugen einige Sekunden, bis er von mir ablässt und mir danach in die Augen sieht. Noch ein kleiner Rest meines Blutes klebt an seinen Lippen, das er mit der Zunge ableckt, dann führt er sein Handgelenk, an seine spitzen Eckzähne. Ohne großes Zögern, ritzt er sich dieses auf und hält es mir auffordernd an die Lippen. Ein erneute sekundenschneller Austausch unserer Blickes, dann nehme ich sein Handgelenk und fange an der offenen Stelle, an zu saugen. Sein Blut füllt meine Mundhöhle, es schmeckt etwas nach Eisen und dennoch irgendwie unglaublich gut. Schluckend nehme ich das Blut meines Dämons auf, bis sich die Wunde geschlossen hat. Sofort spüre ich ein seelisches Band entstehen, welches mich an Sasuke hinzieht und ihn scheint es ebenfalls so zu gehen. Er nähert sich meinen Kopf und presst kurz, aber voller Leidenschaft und Begierde, den Mund auf meinen und löst sich dann. Sanft streichelt er mir, mit einer Hand, eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Endlich bist du mein, für immer.“ Ich kann nicht anders, als ihn daraufhin anzulächeln, denn ich bin auch glücklich ihm zu gehören. Sasuke ist mein Partner, für den Rest meines Lebens, da bin ich mir hundertprozentig sicher. Kein anderer, hätte solche Gefühle ihn mir erwecken können. … Erschöpft schließe ich meine Augen, mein Körper überzieht ein schweißfilm, der stetig erkaltet. Nur unbewusst bemerke ich, wie Sasuke sich aus mir zurück zieht und das Gummi in den Mülleimer im Badezimmer wirft, naja das vermute ich zumindest. Immer noch liege ich auf dem Bett, dann wird die schwarze Bettdecke, über mich geworfen und ein Körper schmiegt sich eng an mich. Natürlich bin ich nicht von seiner Nähe abgeneigt und kuschele mich noch enger an ihn. Verträumt fahre ich mit den Zeigefinger über seine trainierte Brust. Gleichmäßig atmen wir beide und zufrieden schließe ich erneut die Augen, als mich die Stimme des schwarzhaarigen, diese wieder aufschlagen lässt. „Zweite runde, diesmal darfst du ihn sogar reiten.“ Daraufhin können sich meine Augen nur vergrößern und ich schlucke, bei der imaginären Vorstellung im Kopf. Schon wieder, schießt mir die Röte in die Wangen. Warum passiert mir dass eigentlich bei Sasuke, sonst war das nie eine Sache gewesen. Das kribbeln meines Unterleibs, gab mir bereits die Zustimmung und mit einem kräftigen Schwung, lag ich über den Dämon. … Am Ende machten wir es sogar noch drei weitere Male, geschützt logischerweise. Was für eine Koordination. Nun ja ich dachte mir schon, dass er mehr möchte als einmal, nach allem wo wir schon jedes einzelne Mal gestört worden und dass bevor, wirklich was passiert ist. Mein Dämon, ist eben ein unersättlicher und ich gebe zu, ich kann auch nicht genug von dem heißen Sex kriegen, der mich um den Verstand bringt. So befriedigt hat mich noch nie dieser Akt, wie mit Sasuke. Tja, die Traum Blase in der wir uns beide befanden, sollte aber am nächsten morgen, spektakulär zum platzen gebracht werden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)