Lily Evans'-Potter's Seelenwiedergeburt von BloodyOyster ================================================================================ Epilog: -------- In den Sommerferien erzählte Aohna Gilderoy von den Ereignissen in Hogwarts und übernahm ihren Sohn Lazarus Alan von ihm, ihr Sohn war ein klein wenig gewachsen, er schrie viel, doch Aohna ließ es nicht zu das Gilderoy ihn nahm als sie zusätzlich die Sommer-Hausaufgaben abarbeiten musste, eine Abmachung blieb eine Abmachung. Sie fiel übermüdet zu Gilderoy in seinem Bett (sie schliefen seit er sie adoptiert hatte in einem Bett) und stand nach wenigen Stunden wieder auf als Lazarus anfing zu schreien, sie kauften abwechselnd Nahrung und Getränke für ihr Kind und für sich selbst ein, ehe das Ende der Sommerferien näher heranrückte, sie ihre Zeugnisse am letzten Ferientag erhielt, in allen Fächern O, und am nächsten Tag zum letzten Schuljahr fuhr. Das letzte Schuljahr bestand aus Erlernen neuerer Sachen und Wiederholungen des gesamten Unterrichtsstoffes der letzten sechs Jahre, Aohna besuchte öfters heimlich Severus’ Grab, beschwor eine weiße Lilie und eine schwarze Edelrose hervor und legte sie darauf. Nur in den Weihnachts- und Osterferien sah sie Gilderoy und Lazarus, am Ende ihrer Schullaufbahn fanden zum Abschluss Berufswahl, Apparier- und UTZ-Prüfungen und ein Abschlussball ausschließlich für die Siebtklässler statt, die restlichen Klassen durften jedoch zusehen. Sie hatte sich von Gilderoy’s Geld das sie ihm zurückzahlen wollte wenn sie ihr eigenes Geld verdiente, ein blaues Kleid aus einem Laden in Hogsmeade gekauft, Aohna wurde von Harrison Quad aus Hufflepuff gefragt ob sie mit ihm zum Ball ginge, widerstrebend sagte sie Ja, insgeheim brannten ihre Gefühle für Gilderoy, Lazarus und Severus. Am selben Abend verkündete man den Sieger des Haus- und des Quidditch-Pokals sowie die Klassenbesten der gesamten sieben Schuljahre, darunter zählte Ginny Weasley aus Gryffindor, Aohna selbst aus Ravenclaw und zwei Jungen, einer aus Hufflepuff und einer aus Slytherin, McGonagall reichte ihnen ein geranhmtes Pergament als Urkunde und ihr Abschlusszeugniss, diese erhielten auch die anderen Siebtklässler. Am letzten Tag ihrer Schulzeit besuchte Aohna ein allerletztes Mal Severus’ Grab, legte erneut eine weiße Lilie und eine schwarze Edelrose darauf ab und sagte: »Ich werde dich niemals vergessen, Sev, niemals, du wirst für immer in meinem Herzen sein.« Sie unterdrückte ihre Tränen nicht und weinte lange, sie drückte einen Kuss auf das Grab, trocknete ihre Tränen und wandte sich ab. Im Hogwarts-Express sah sie wehmütig und voller Kummer aus dem Fenster und kümmerte sich nicht um die Ash-Geschwister, die laut Snape Explodiert spielten, zuhause angekommen brach sie in Gilderoy’s Arme zusammen. »Aohna, wein nicht«, beruhigte er sie, »auch wenn dir Snape’s Tod schwerfällt, du musst es positiv sehen, er lebt in Lazarus Alan weiter.« Sie blickte perlex in seine blauen Augen, sie hatte gedacht, dass er eifersüchtig auf Severus war oder ihn deutlich hasste, aber Gilderoy ist anders als er. »Oh Gilderoy, du hast so Recht, natürlich hast du das.« Sie umarmte in fest und er erwiderte es. Einen Tag darauf lösten sie ihr Versprechen ein und heirateten in einer gewöhnlichen Muggelkirche, beide sahen wunderschön aus, Aohna in dem weißen rüschenbesetzten, langen Brautkleid und der langen Schleppe, das sie sich in einem Hochzeitsbedarf lieh, und Gilderoy im lilafarbenen Anzug und schwarzer Krawatte. Wieder zuhause zogen sie sich gegenseitig aus, sie küssten sich, schmiegten sich an den anderen Körper, drückten sich auf das Bett, Gilderoy drang mit seinem errigierten Glied in sie ein, wurde schneller und schneller und sie passte sich seinem Rhythmus an. Sie wechselten die Positionen, er unten, sie oben, sie senkte sich auf ihn nieder und bewegte sich langsam auf und ab, sie stöhnten immer mehr. Erneuter Positionswechsel, er nahm sie von hinten, er drang tiefer und tiefer in sie hinein, begann sachte, wurde dann schneller und immer schneller, und mit einem gleichsamen Aufschrei ihrer Namen gelangten sie zum Orgasmus. Die Folge darauf war, das sie schwanger wurde und 9 Monate darauf gebar sie ihren zweiten Sohn, sie tauften ihn Kenneth Arc, Gilderoy’s Vermögen erlaubte ihm das er nicht mehr arbeiten musste, doch Aohna suchte sich eine Arbeit um etwas dazuzuverdienen und trat die Stelle als Betreuung für magische Tiere in der Magischen Menagerie an, beglich Monat um Monat die Schulden bei Gringotts und sie und Gilderoy teilten sich die Erziehung ihrer Kinder auf. ********************************************************************************** 17 Jahre später. Aohna, um ihre Schulter die alte Umhängetasche in der sie stets das Fotoalbum ihrer eigenen gründenden Familie steckte, und Gilderoy fuhren mit ihrer 11jährigen Tochter Prudence »Prue« Alexis und den 17jährigen Lazarus und den 13jährigen Kenneth in einem großen Taxi nach King’s Cross. Lazarus hatte deutlich Sev’s Hakennase und schmalen Mund und von seiner Mutter die dunkelroten Haare, Kenneth das goldblondene gewellte Haar von Gilderoy und die hellgrünen mandelförmigen Augen von Aohna und Prudence mit hellgrünen Augen von ihr und goldblondene über schulterlange blonde Haare von Gilderoy geerbt. Am Gleis 9 und 10 verabschiedete sich Aohna von Gilderoy küssend, er wollte zuhause auf sie warten. »Los, Kenneth, geh durch die Absperrung«, sagte Aohna als sie mit ihren drei Kindern je eines mit einem vollbeladenen Gepäckkarren vor sich hinschiebend auf diese zuliefen. »Wir haben doch noch 30 Minuten Zeit, Mum«, murrte Kenneth genervt. »Lieber zu früh als zu spät, dann bekommst du auch leichter freie Plätze.« Kenneth verdrehte die Augen, bemerkte den funkelnden Blick seiner Mutter und wagte es nicht zu widersprechen, stattdessen schob er den Gepäckwagen durch die magische Absperrung und war verschwunden. »Jetzt du, Prue.« »Nein, ich hab Angst!«, wimmerte Prue und klammerte sich an den Gepäckkarren. »Lazarus, geh schon vor, ich kümmer’ mich darum«, sagte Aohna zu Lazarus in dessen Blick Sorge zu seiner Schwester stand, aber er fügte sich, packte seinen Karren und folgte seinen Bruder, Aohna wandte sich an ihre Tochter. »Keine Angst, ich bin bei dir«, ermunterte sie sie, packte den Karren, drückte ihre Tochter sanft gegen den Rücken, zaghaft setzte sie einen Schritt vor den anderen, Prue wurde kreidebleich im Gesicht, anstatt gegen die Absperrung abzuprallen glitten sie hindurch so wie Kenneth und Lazarus, auf der anderen Seite wartete auf Gleis 9 ¾ bereits der scharlachrote, dampfende Hogwarts-Express. Mehrere Eltern und ihre Kinder drückten sich zum Abschied oder ihre Kinder die bereits in der Lok waren winkten ihnen aus den offenen Türen und Fenstern zu, Lazarus, Kenneth und Prue rannten zum Ende der Lok, ein Mann vom Lokpersonal, schaffte ihr Gepäck und ihre Tiere in ein separates Abteil, Aohna’s Kinder drückten ihre Mutter fest an sich und stiegen ein. »Lazarus, pass ein wenig auf deine Schwester auf!«, rief Aohna. »Ich werd’s versuchen solange es der Unterricht zulässt!«, rief Lazarus. »Dann soll Kenneth auch ein Auge auf sie haben!« »Muss das sein?«, murrte Kenneth. »Pass auf was aus deinem frechen Mund kommt! Prue ist das erste Mal in Hogwarts und sie braucht jemanden der etwas mehr Zeit als dein Bruder vielleicht aufbringen kann um sie an die Örtlichkeit und Gewohnheiten einzuweisen.« »Mum, das muss jeder allein schaffen!« »Das weiß ich!«, donnerte Aohna und ihr Ton erschreckte Kenneth. »Tut mir Leid. Ich bitte dich ja nicht darum, dass du sie jeden Tag begleitest, ich bitte dich nur, dass sie das gröbste weiß.« »Also schön«, seufzte Kenneth resigniert. »Mum, ich schreib dir jeden Tag!«, rief Prue. Aohna war gerührt und blinzelte ihre Tränen weg. »Nicht jeden Tag, es reicht ein- oder zweimal im Monat.« Ein Pfiff erscholl, die Schüler beeilten sich einzusteigen, die Türen schlossen, die Lok gewann ratternd und dampfend an Fahrt und alle winkten bevor die Lok irgendwann nicht mehr zu sehen war. Das Gleis leerte sich allmählich, und Aohna hoffte das Lily’s Seele ihr nicht umsonst heute morgen einen Stupser versetzte und dass der junge Mann für den sie das Fotoalbum in ihrer Umhängetasche extra mitgenommen hatte noch nicht weg war oder überhaupt hier auftauchte. Sie sah sich um und erblickte seinen unverkennbar zerzausten schwarzen Haarschopf, neben ihm (das wusste sie anhand von Rita Kimmkorn’s Zeitungsartikeln) seine Frau Ginny Potter, geborene Weasley, und seine besten Freunde Ronald Weasley und Hermine Weasley, geborene Granger, die geheiratet hatten, sie gelangten zum Ausgang und Aohna musste sich beeilen sie einzuholen. »Harry Potter!«, schrie sie, kam einen halben Meter vor ihnen zum Stehen, Harry, seine Freunde und Ginny drehten sich um, Hermine und Ginny japsten nach Luft, Harry war erstarrt und Ronald sah ahnungslos von einem zum andern. »Was habt ihr denn? Das ist nur eine Frau,« sagte Ronald. »Ron, du bist echt doof, siehst du das nicht?«, stritt Ginny mit ihm. »Was soll ich sehen?« Harry schnitt ihnen das Wort ab als er Aohna fragte: »Mum?« »Harry, sie sieht wie deine Mutter aus, aber sie ist es nicht, sie hat andere Gesichtszüge«, erwiderte Hermine. »Zu einem Teil hast du Recht, zum andern nicht, Hermine«, sagte Aohna. »Lasst uns zu einem Café gehen und ich erkläre euch alles.« ([Kein Gedankengang, normale Erzählung.)]Im Bahnhofscafé bestellte jeder ein Getränk und Aohna erzählte ihre Geschichte, angefangen mit ihren Namen; wie sie durch welche Umstände in ein Waisenhaus gekommen war; von Dumbledore’s Besuch und die Erkenntnis das sie eine Hexe und all ihre Verwandten reinblütige Hexen und Zauberer waren, mit Ausnahmer der besten Freunde ihrer Eltern, diese waren Muggelstämmig. Die Begleitung Carol Ferguson’s zu Geldbeschaffungen in Gringotts und den Einkäufen in der Winkelgasse, die erste Begegnung mit Gilderoy Lockhart, die Einschulungsfeier in Hogwarts, in dem sie eine Vision von einem dunkelrothaarigen Mädchen mit hellgrünen mandelförmigen Augen und einem Jungen mit fettigen schwarzen schulterlangen Haaren bekam. Das Entdecken eines Spiegels, der ihr zeigte das sie einmal Lily Potter war und ihr bewusst wurde, dass sich Lily’s Seele größtenteils mit ihrer eigenen vermischt hatte. Das heimliche Liebesgeständnis zwischen ihr und Gilderoy und seinen Verlobungsantrag und die daraus entstandene Eifersucht Snape’s. Über ihre Erzfeindin Lektra Salmonè und ihre vier Freundinnen, die sieben Schuljahre indem sie immer aufpasste das Harry oder einer seiner Freunde sie nicht bemerkten, das mehrmalige Retten ihres Lebens durch Snape und das Entdecken des Dunklen Mals an seinem linken Unterarm. Wie Lucius Malfoy sie küsste und zum ersten Mal ihr Obscurus zum Vorschein trat; sie von Lektra’s Eltern und Mr Malfoy zu Voldemort verschleppt wurde, der Obscurus sich erneut zeigte und alle drei Unverzeilichen Flüche an ihm abprallten, Voldemort sagte ihr das sie eine Obscurial war und verpasste ihr das Dunkle Mal. Sie laut Umbridge’s Befehl durch Filch ausgepeitscht wurde und Snape wieder ihr Leben rettete, ihr monatelanger Versuch eine Animaga zu werden bis ihr der Animagus-Verwandlungszauber fast gelang als sie ein Kribbeln spürte, doch Mrs Norris störte sie. Einen Tag später wurde das Kribbeln stärker, ihr wurde schwindlig und als Umbridge ihr zum Krankenflügel helfen wollte und sie anfasste, brachen durch ihr Zorn, Hass und Wut auf diese Frau drei Engelsflügel in drei verschiedenen Farben und ihr Obscurus aus ihr heraus, bildeten sich Schilde und schleuderten gegen Umbridge und einige Schüler. Umbridge schrie dem zurückgekehrten Dumbledore entgegen das Aohna eine missglückte Animaga geworden war, sie floh fliegend zur Heulenden Hütte. Snape überredete sie mit ihm zu Dumbledore’s Büro zu kommen um ihr helfen zu können, Dumbledore klärte sie über den Obscurus auf und nahm ihr das Versprechen ab sich im Zaubereiministerium als Animaga, auch wenn sie keine richtige war, zu registrieren. Sie trotz das sie mit Gilderoy verlobt war und ihn liebte sich in Snape verliebte und sie eine heimliche Liebesbeziehung eingingen, von Dumbledore’s Ermordung durch seine Hand, sie von ihm schwanger war, ihn töten wollte und er ihr seine Lebensgeschichte im Denkarium zeigte. Über ihren gemeinsamen Sohn Lazarus Alan; von der Schlacht von Hogwarts und sie versteckt beobachtete wie Harry aus dem Schloss ging, sie Sorgen und Angst um ihm und noch größere um Severus machte und suchte nach ihm. Fand ihn in der Heulenden Hütte tot vor, entdeckte wie er getorben war und ihr unendlicher Kummer, Hass, Zorn und Wut entluden sich die Engelsflügel und der Obscurus so mächtig, dass die Erde bebte und die Hütte in Schutt und Asche legte, sie wollte Rache nehmen und Voldemort und seine Gefolgsleute die er alle versammelt hatte töten. Folgte Harry’s Spuren im Verbotenen Wald, wurde von mehreren Zantauren kurz aufgehalten, sie demonstrierte ihre Flügel und den Obscurus an einem Baum, der zu winzige Holzspäne zerfiel, kam zu spät als sie in einiger Entfernung sah was sich im Schlosshof abspielte. Zum Ende ihrer Geschichte erzählte sie von ihrer Abmachung mit Gilderoy, ihren letztem Schuljahr, von ihrer Heirat mit Gilderoy, von der Schwangerschaft durch ihn und die Geburt von Kenneth Arc. Die Arbeitsaufnahme als Betreuung für magische Tiere in der Magischen Menagerie um etwas zu seinem beachtlichem Vermögen dazuzuverdienen und über die Geburt von Prudence Alexis wenige Jahre später sowie das sie sich mit dem Tagespropheten auf den laufenden hielt was Harry betraf und erfuhr so auch was von seinen Freunden und seiner Frau. Aohna zog das Fotoalbum heraus und zeigte Harry und seinen Freunden und seiner Frau die magischen Fotos darin und schilderte wen sie da vor sich sahen. »Selbstverständlich ist mir klar, dass eine Liebe zwischen Lehrer und Schüler verboten ist, Lockhart, Snape und ich verheimlichten sie, egal wie hoch das Risiko war«, sagte sie. »Und ja, Harry, ich war deine Mutter Lily, ich habe ihre Seele mit meiner in meinem Körper, ihre hat mir ihre Intelligenz, fast ihren gesamten Charakter, ihre Haare und ihre Augen geschenkt, meine hat mir andere Gesichtzüge und meinen Charakter gegeben.« Draußen vor dem Bahnhof zeigte sie ihnen abgeschieden von neugierigen Blicken ihre Flügel und den Obscurus den sie gegen eine Mülltonne schleuderte und diese in Staub zerfiel. »Also hab ich mich damals nicht getäuscht als ich nach der Ersten Aufgabe des Trimagischen Turniers jemanden sah, der wie meine Mum aussah, oder? Du warst das?«, wisperte Harry. »Ja«, sagte Aohna und ohne länger nachzudenken drückte sie ihn fest an sich. »Lily’s Seele regt sich in mir, ich kann es spüren, sie vermisst dich, aber sie ist auch froh, dass du dein Glück gefunden hast und dein Leben lebst.« Hermine schnäuzte sich, Ginny weinte und Ronald und Harry kämpften mit den Tränen. »Und du hast was im Verbotenen Wald verloren«, sagte Aohna als sie ihn losließ, sie holte den goldenen Ring mit dem schwarzen Stein aus ihrer Jeanshose, der wie ihr Zauberstab nach Ablegen ihrer Uniform darin verstaut lag. Harry und die anderen wichen zurück. »Wirf ihn weg!!!«, schrie Hermine. »Der bringt Unglück!« »Es ist nur ein Ring, was soll der schon machen?«, fragte Aohna verwirrt. »Es ist wahr«, flüsterte Harry, »wenn du den schwarzen Stein im Ring der Auferstehung dreimal im Kreis drehst, kommen Verstorbene wieder ins Leben zurück, sie sind jedoch nicht wirklich zurück, denn sie sind unglücklich und fühlen sich den Lebenden nicht mehr zugehörig. Bitte, Aohna, wirf den Stein der Auferstehung weg, am besten in die Themse oder einem Bach, egal wo, hauptsache er ist weg, der Stein verleitet einem zu seinen Lieben zu gehen indem er sich selbst umbringt.« Aohna sah ich entsetzt an. »Ich versprech dir ihn wegzuwerfen«, versicherte sie ihm. Sie drückte Harry ein letztes Mal und umarmte die anderen, sie dissappierten auf der Stelle, die Apparierprüfungen damals in Hogwarts war das einzige was sie nicht bestanden hatte. Sie fuhr mit dem Bus zur Themse und betrachtete die ganze Zeit den Stein der Auferstehung, in ihr brannte der Wunsch Severus zu sehen, sie beachtete die Menschen um sie herum nicht, die über der Brücke auf der sie an dem Geländer lehnte hin- und herliefen, sie sah verträumt zum Stein. Es dämmerte, die Menschen zerstreuten sich und als sie allein war, drehte sie den Stein dreimal im Kreis und Severus Snape tauchte neben ihr auf. »Sev!!!«, schrie sie, rannte ihm entgegen, jedoch war seine Gestalt durscheinend und sie glitt mitten durch ihn hindurch. Severus blickte sie traurig an. »Aohna, warum hast du mich mit dem verfluchten Stein zurückgeholt?«, fragte er betrübt. »Ich wollte dich noch einmal sehen, nur noch ein Mal!«, weinte sie. »Sei nicht traurig an meinem Tod«, sagte er. »Erfreu dich lieber das unser Sohn Lazarus ein Teil von mir ist.« »Du hast ja Recht, aber ich vermisse dich so sehr! Jetzt wo ich dich sehe, würde ich am liebsten zu dir kommen!« »Ich weiß. Lass es, du darfst es nicht, du musst weiterleben, für Lazarus, für Lockhart und für dich selbst.« Aohna schluckte. »Und für Kenneth Arc und Prudence ,Prue‘ Alexis, meine und Gilderoy’s Kinder. Ich werde dich immer in meinem Herzen tragen und dich niemals vergessen. Ich liebe dich, Severus Snape.« Mit einer schnellen Bewegung holte sie aus und warf den Stein der Auferstehung hinaus auf die Themse, er versank mit einem leisen Klatschen ins Wasser, Aohna sah Severus lächeln und nicken und löste sich in Luft auf. Sie fuhr zurück zu Gilderoy und mit der Liebe zu ihm, ihren Kindern und Severus in ihrem Herzen und anhand dessen Worte dachte sie nie wieder an Selbstmord. ENDE! Abschließende Worte: Unendlichen Dank an alle Leute die meine FF gelesen, sie zu den Favoriten hinzugefügt, eine Review hinterlassen und sie empfohlen haben. Ich hoffe sie hat euch gefallen. Ich fand es nicht leicht eine FF mit verschiedenen Charakteren zu gestalten und auf die Satzlänge zu achten, weil anfangs hatte ich bei wirklich langen Sätze immer nur Kommas gesetzt und keinen Punkt, hoffe inzwischen ist das besser geworden. Aktuell arbeite ich an einer weiteren FF, die nix mit Harry Potter zu tun hat, sondern um eine Mischung des Yu-Gi-Oh!'s-Mangas und -Animes, würde mich freuen wenn ihr mal vorbeilest sobald ich sie Kapitel für Kapitel wöchentlich hier hochlade. Viele Grüße. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)