Faded von Diavolo7 (~Die Wahrheit hinter deinen Augen~) ================================================================================ Kapitel 24: ~*~dramatische Wendung~*~ ------------------------------------- 24 ~*~dramatische Wendung~*~ Sesshoumaru Prove Meine Gedanken schweiften ab als Rin mir von den beiden letzten Wochen erzählte. Sie schien vollkommen gefasst und erklärte mir dass sie sich wohl oder übel damit abgefunden hatte. Ich lächelte sie warm an, sie hatte immer schon mehr von InuYasha als von Kaguya. Alleine diese Stärke, bewies dass sein Blut durch ihre Adern floß. Ich war mir dieser Tatsache schon lange bewusst und hatte es eine Zeit sogar vor unserem Vater geheim gehalten. Noch ein Kind zu verlieren hätte ihn damals bestimmt um den Verstand gebracht, und auch heute noch kämpfte er mit der Tatsache dass Rin gar nicht seine Tochter war. Der Motor meines Wagens heulte leise auf als ich den Flughafen erreichte. Ich sollte InuYasha und Kagome hier abholen, da Naraku immer noch in Freiheit war, hielt es mein Vater für angemessen die beiden im Auge zu behalten. Rin zupfte unsicher an ihrem Rock herum und schien ihre Gelassenheit verloren zu haben als wir den Wagen verließen. Anscheinend nagte das Wiedersehen doch sehr an ihren Nerven. Ich legte brüderlich meinen Arm um sie und zog sie mit mir in die große Halle des Flughafens von Tokio. Viele Menschen waren um diese Uhrzeit hier versammelt, wir kämpften uns langsam durch die Menge und warteten bei Gate 2 auf die Ankunft des Fliegers. Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen als die ersten Reisenden den Terminal erreichten. InuYasha hatte seinen Arm um Kagome gelegt und flüstertet ihr etwas zu. Sofort wurde ich in die Vergangenheit zurück versetzt, an ihrem vertrauten Verhältnis hatte sich seit ihrer Kindheit nichts geändert. Kagome hatte ihr Haar zusammen gebunden und lächelte ihn verliebt an als er seine Lippen an ihren Hals legte. Es war schön die beiden so sorglos zu sehen. Fast wie damals als sie keine Sorgen und Ängste plagten. Rin verspannte sich unter meinem Arm und sah unruhig zu mir empor. Kagome bemerkte mich zuerst und winkte mir freudig zu als sie auf uns zukamen. Auch InuYasha lächelte mich kurz an "welche Ehre von Sesshoumaru höchst persönlich empfangen zu werden" scherzte er als Kagome mich in ihre Arme schloss. InuYasha hielt inne als er Rin bemerkte lächelte sie dann aber verwundert an. Kagomes schloss nun auch Rin in ihre Arme während ich InuYasha in eine brüderliche Umarmung zog. "Schön dass du mitgekommen bist Rin" sagte Kagome freundlich, Rin nickte schüchtern. "Wir haben dir etwas mitgebracht..." sagte Kagome sogleich und kramte kurz in ihrer Handtasche. Rins Augen wurden groß als Kagome ein Muschelamulett hervorzog. "Dankeschön...!" kam es überrascht über Rins Lippen. Dann blickte sie vorsichtig zu InuYasha, der sie zögernd in seine Arme zog. Sie japste überrascht auf und auch ich war verblüfft über seine Wendung. Kagome hatte ihn damals verändert und auch heute brachte sie es immer noch fertig die Sonne in sein Leben zu lassen, schon als Kind war sie meiner Meinung nach sein Engel gewesen. Denn ohne sie wäre er heute gar nicht mehr hier... Ich zog eine Augenbraue hoch nachdem wir die Koffer abgeholt hatten und wir gemeinsam hinter Kagome und Rin herliefen. "Habt ihr etwas Neues von Naraku gehört?" hörte ich InuYashas ruhige Stimme. "Nein...auch mein Detektiv konnte nichts Neues herausfinden. Die Spur in Brasilien stellte sich ja leider als Fehltrip heraus! Er ist ein Meister im Spuren verwischen" entgegnete ich nachdenklich. InuYasha schwieg "ach und noch etwas... Und ich denke das wird dir weit weniger gefallen...um an Naraku ran zu kommen hat Totosai vor mit Hojo zusammen zu arbeiten" betonte ich leise, so das Kagome es nicht hören konnte. Ich hörte wie InuYasha scharf die Luft einzog "Was?" zischte er verachtend. "Diese falsche Ratte wird uns doch nur in die Irre führen!" knurrte er verärgert. Ich nickte zustimmend und durchschritt nun mit ihm die Eingangshalle. Und hielt gebannt inne als plötzlich ein komisches Surren an mein Ohr drang. "Runter" hörte ich noch InuYashas bebende Stimme. InuYasha fackelte nicht lange und beförderte uns alle zu Boden, schützend hatte er seine Arme um Kagome und Rin gelegt als das klirrende Geräusch eines Maschinengewehres die Stille durchdrang. Ängstliche Schreie folgten, die Menschen gerieten in Panik. Immer noch lag ich halb auf den Boden, versuchte meinen Blick zu fokussieren. InuYasha stand eilig auf, nickte mir zu bevor er Richtung Angreifer los preschte. Unsicher zog ich mich zu Kagome und Rin welche schützend die Arme über ihre Köpfe gelegt hatten. Dass durfte doch alles nicht wahr sein! Meine Augen verengten sich als ich den Angreifer ausfindig gemacht hatte. Immer noch halte das Maschinengewehr durch die Menge, etliche verletzte lagen bereits auf dem Boden. Alles verlief wie in Zeitlupe, mein Atem stockte als ich InuYasha erkannte der gerade dabei war die Stufen zum Angreifer zurückzulegen. War er denn vollkommen von Sinnen?! Mein Atem stockte als InuYasha den Angreifer erreichte bevor dieser ihn überhaupt bemerkte. Das Maschinengewehr stoppte ruckartig als InuYasha den Angreifer mit einem gezielten Faustschlag zu Boden beförderte. Nun blickten auch etliche Verletzte zu den beiden empor. InuYashas Kampfkünste waren dem Angreifer weit voraus, doch hier sprach wohl mehr Wut als Erfahrung aus seinen Fäusten. Mein Atem stockte als Rin sich zitternd erhob, sie war voll mit Blut?! Was?! "Sesshoumaru..." hauchte sie geschockt. Ich war natürlich sofort auf den Beinen griff sie suchend ab, doch Rin blickte paralysiert zu Boden. Mein Atem beschleunigte sich als mein Blick zu Kagome fiel... Denn es war nicht ihr eigenes Blut...sondern Kagomes!!! Kagome hielt sich bebend ihre Seite. Nein...Verdammt! Keuchend blickte ich zu InuYasha hinauf, der immer noch mit dem Angreifer beschäftigt war. Ich hob sie ohne zu zögern auf meine Arme und eilte nach draußen, Rin folgte mir abwesend. Eilig zog ich mein Hemd aus und drückte es unter Kagomes zitternde Hand als ich sie auf die Rückbank setzte. Ihre braunen Irden flackerten mir entgegen "wir können ihn nicht zurück lassen..." wisperte sie heißer, kämpfte mit ihren Tränen. "Wenn ich dich nicht ins Krankenhaus bringe, verblutest du!" meinte ich herrisch. Ihr Atem beschleunigte sich, innerlich wusste sie dass ich recht hatte. "Denk an dein Ungeborenes, Kagome! Ich schicke InuYasha Verstärkung und du weißt dass ich ihn hier genauso ungern zurück lasse wie du!" Sie wich meinen Blick aus, biss sich traurig auf die Lippen. Immer noch sickerte Blut aus ihrer Wunde, denn mein Hemd war bereits komplett durchnässt. Sie musste ins Krankenhaus sofort! Meine Gedanken überschlugen sich als ich die Autotüre zuschlug und schnell am Fahrersitz Platz nahm. "Komm Rin" kam es über meine Lippen, unsicher nahm sie am Beifahrersitzplatz und wir verließen den Parkplatz mit quietschenden Reifen. Nebenbei wählte ich Kikyous Nummer. Ich versuchte meine Ruhe wieder zu finden als ihre besorgte Stimme erklang. "Kagome wurde angeschossen! Ich bringe sie gerade ins Krankenhaus! InuYasha..., er braucht deine Hilfe" ich brach ab versuchte meine Nervosität zu unterdrücken. Doch ich wusste, wenn Kagome sterben würde...würden wir InuYasha erneut verlieren. Kikyou japste nach Luft und beendete das Gespräch eilig. "Bleib wach" hörte ich plötzlich Rins Stimme, sie hatte sich zu Kagome herum gedreht und strich vorsichtig über ihren Kopf. Ich trat das Gaspedal durch und fuhr gehetzt über die Kreuzung. Immer noch kam es mir wie ein Alptraum vor. Meine Gedanken waren bei InuYasha und ich flehte dass ihn währenddessen nichts passieren würde... Kikyou Prove Ohne weiter darüber nachzudenken hetzte ich mit Chinos Shelby durch die Innenstadt. Vor dem Flughafen standen nun auch etliche Polizeiautos, sowie die Rettung. Ich parkte im Halteverbot neben einem Polizeiwagen und eilte unbemerkt durch die Absperrung in die Eingangshalle des Flughafens. Aus welchen sich immer noch Menschen drängten, welche teilweise schwer verletzt waren. Ich hielt inne als ich Chino neben einem der Polizisten erkannte, auch er hatte Handschellen angelegt bekommen, welche er augenrollend bearbeitete während der Polizist seine Personalien überprüfte. Er war so weit es schien unverletzt, einer der Verantwortlichen Polizisten hielt mich auf als ich durch die Absperrung wollte. "Madam, dieser Bereich ist gesperrt" kam es auffordernd von dem Jungen Kommissar. Ich seufzte geschlagen und schob meine Jacke zur Seite unter welcher meine Waffen aufblitzen, sowie einige Abzeichen. "Er gehört zu mir" kam es betont über meine Lippen und ich zauberte eilig meinen Ausweis heraus. Chinos goldenen Augen trafen mich verwundert. "Kikyou?" fragte er irritiert als er selbst seine Handschellen öffnete und zur Seite legte. Die beiden Polizisten wechselten unsicher einige Worte miteinander. "Geht es dir gut?" fragte ich besorgt und zog ihn ohne auf seine Zustimmung zu warten in meine Arme. "Sesshoumaru schickt mich...aber anscheinend war die Polizei schneller" meinte ich unschuldig. "Kikyou, wo ist Kagome?" durchbrach er meinen Gedankengang. Ich erstarrte als ich den Angreifer im Bus sitzen sah, er hatte einige Fausthiebe abbekommen aber ich erkannte ihm sofort. Er lächelte mich belustigt an "Keine Gesetze mehr bald sind wir frei" lachte er teuflisch. Ich runzelte irritiert die Stimme als er seinen Satz mehrfach wiederholte. Es war einer von Narakus Männern. "Kikyou sieh mich an, Irgendetwas stimmt hier nicht...sie haben die ganze Polizei hier aufmarschieren lassen, angeblich wegen einer Bombe, welche immer noch nicht gefunden wurde" zischte er unruhig. "Und dieser Mann arbeitete im Gefängnis, ich kenne ihn" fügte Chino hinzu. Meine braunen Augen trafen die seinen "Sesshoumaru hat Kagome ins Krankenhaus gebracht..." Chino verkrampfte sich schlagartig "was...?" hauchte er benommen. "Sie wurde angeschossen" beichtete ich ruhig. Und erstarrte als das komplette Gebäude erzitterte. Was?! Chinos Blick traf den meinen, er reagierte Instinktiv, griff nach meiner Hand und eilte mit mir durch die Absperrung. Wieder erzitterte die Erde. Was zum Teufel ging hier vor sich?! Unruhig blickten sich alle um, bevor sich der Boden unter uns entzweite. Ein lautes Dröhnen durchhalte den Flughafen gefolgt von dem irren lachen des Festgenommenen Angreifers. "Wir müssen hier sofort weg" zischte Chino und zog mich weiter Richtung Ausgang. Zu welchen sich nun auch die panische Menschenmasse zubewegte. "Chino?! Was geht hier vor sich?" meinte ich ungläubig als er mir den Autoschlüssel abnahm und die Zentralverriegelung betätigte. Mein Atem stockte als eine gewaltige Explosion die Erde erbeben ließ und Chino mich fest an sich drückte damit ich nicht den Halt verlieren konnte. "Steig sofort ein" knurrte Chino als er mir die Türe des Wagens öffnete. Ich konnte meinen Augen nicht trauen als der komplette Flughafen wie ein Kartenhaus in sich zusammen brach. Was zum....?! Der Shelby knurrte bedrohlich auf, die Geräuschkulisse war gewaltig, von schreienden Menschen, bis hupenden Autos und Alarmanlagen war alles vertreten doch im Vordergrund stand diese gewaltige Explosion. "Chino...der Boden" wisperte ich erschrocken als sich die Erde spaltete. Ich keuchte erschrocken auf als er eilig zurücksetzte, und etlichen umfallenden Bäumen auswich. Kein Hollywoodstreifen war vergleichbar mit der gewaltigen Realität! Wie in Sekunden brach alles in sich zusammen...das Gefühl der Machtlosigkeit war unbeschreiblich. Chino riss das Lenkrad herum und preschte los Richtung Hauptstraße. "Was geht hier vor sich, verdammt!?" entwich es mir panisch. "Hier geht es um viel mehr...Kikyou!" konterte er abwesend, schaltete in den nächsten Gang und legte n Geschwindigkeit zu. "Naraku ging es nie um die kleinen Geschäfte! Er will die Gesetze..." er brach ab als er etlichen Autos auswich. "Er will das Land in die Knie zwingen..." hauchte er barsch. "Er will beweisen dass er sie alle unter Kontrolle hat...und alle anderen vernichten" Auch in der Stadt war Chaos ausgebrochen, im Radio wurde durchgesagt dass es weitere Explosionen gegeben hat, unter anderem in Schulen, Krankenhäusern, Gerichten, Gefängnissen und Banken. Das komplette Netzwerk wurde ebenfalls gehackt. Ich griff nach meinen iPhone um Totosai und die anderen zu verständigen, doch das Netz war tot und konnte keine Verbindung aufbauen. Chino fuhr sich bebend durch die Haare als von dem Krankenhaus berichtet wurde in welches Sesshoumaru gefahren war. Mein Atem stockte, ich spürte wie der Wagen noch mehr an Geschwindigkeit zulegte. Und zum ersten Mal...seit ich Chino kennengelernt hatte...sah ich die Angst in seinen Augen. Angst vielleicht erneut alles verloren zu haben... InuYasha Prove Ich zog scharf die Luft ein als wir die Zufahrtsstraße zum Krankenhaus hinauf rasten. Schon von weitem hätte man die lodernden Flammen erkennen können. Mit quietschenden Reifen parkte ich vor dem Haupteingang aus welchen hustende und keuchende Menschen gelaufen kamen. Kikyou hielt mich am Handgelenk fest und reichte mir meine Ausrüstung welche ich eilig überwarf. Fassungslos blickte ich immer wieder auf das brennende Gebäude, das Horn der Feierwehr ertönte als wir uns an den Massen vorbei schummelten. Wir waren mit Brust Protektoren ausgestattet, sowie mit weiteren Waffen und Messern, die Kleinkalibergewehre lagen fest in unseren Händen. Ich deutete ihr stehen zu bleiben als wir den ersten Stock erreichten. Irgendetwas stimmte hier ganz und gar nicht! Lautlos durchkämmten wir den ersten Stock, mein Atem stockte als zwanzig Meter vor uns ein bewaffneter Gefängnisinsasse auftauchte. Welcher uns sofort als Feind erkannt hatte und seine Waffe auf uns richtete. In letzter Sekunde zog ich Kikyou am Handgelenk um die Ecke einer Säule. Drückte mich schützend vor sie, spürte ihren erstarrten Körper an meinen. Nur wenige Sekunden später und sie hätte den tödlichen Kopfschuss nicht überlebt. Erschrocken starrte sie in meine Irden. Und keuchte auf als immer wieder Schüsse erklangen, welche jedoch im Beton verstummten. Die Panik stand ihr regelrecht ins Gesicht geschrieben, zitternd hielt sie ihre Waffe nach unten. Schien überwältigt von meiner schnellen Reaktion, ihr Atem streifte meine Wange als sie mir dankend zu nickte. Ich drückte mich von ihr und schaltete den Gegner mit einem einzigen Schuss außer Gefecht. Bewaffnete Schwerverbrechen?! Was?! Nein! Sesshoumaru?! Sesshoumaru und weitere Geiseln saßen teilweise schwer verletzt am Boden. Sesshoumarus linkes Auge war geschwollen, etliche Verletzungen waren an seinen Körper zu erkennen. Sein silbernes Haar klebte ihm ins Gesicht und auch so schien er in einer mitgenommenen Verfassung. "InuYasha...?" kam es ungläubig über seine Lippen, Kikyou gab mir Deckung als ich mich zu ihm hinunter beugte und seine Fesseln öffnete. Suchend blickte ich durch die Menge, konnte Kagome und Rin allerdings nirgends entdecken. "Sesshoumaru wo ist Kagome?" Kam ich sofort auf den Punkt. Kikyou hielt ihre Waffe immer noch erhoben, jederzeit bereit den nächsten Gegner unschädlich zu machen. Sesshoumaru stöhnte leise auf als er sich an mir abstützte um aufzustehen "Hojo und...Kagomes Vater" brachte er schwerfällig heraus. "Rin ist auch bei Ihnen, InuYasha, so wie hier geht es in ganz Japan zu. Naraku hat das ganze Land bald unter seiner Fuchtel" Mein Herzschlag beschleunigte sich, was?! Ganz Japan?! Hier ging es also nicht nur um Tokio?! "Das Klärwerk..." fuhr er unbeirrt fort "er hat das Wasser vergiftet... Alle die nicht auf seiner Seite sind...werden es bald sein...er nimmt ihnen ihren freien Willen" Dunkle Erinnerungen flammten in mir auf, ich kannte diese Droge. Hatte Kaguya sie doch oft genug an mir getestet. "Ihm ging es nur um die Connections zu Asanos Geschäftspartnern um die Verbreitung des Giftes" fügte er hinzu. "Begonnen in der Unterschicht" kam es verblüfft über Kikyous Lippen. Sesshoumaru nickte, erst jetzt bemerkte ich dass seine Füße zu beiden Seiten angeschossen waren. "Wo sind sie?" kam es bebend über meine Lippen. "Es tut mir leid..." entwich es Sesshoumaru "ich hatte nicht die Kraft sie aufzuhalten" "Wo sind sie...?" wiederholte ich brüchig. "Waffen fallen lassen" hörte ich plötzlich eine bekannte schneidende Stimme auch Sesshoumaru hielt gebannt inne. Ungläubig blickte ich auf, spürte den Colt in meinen Nacken. "Und ganz langsam aufstehen..." Ihr schwarzes Haar umrandete ihr Gesicht. Kikyou ließ erstarrt ihre Waffen fallen und formte den Namen den ich hier am allerwenigsten erwartet hatte. Yura...?! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)