Faded von Diavolo7 (~Die Wahrheit hinter deinen Augen~) ================================================================================ Kapitel 29: ~*~ Vergangenheit oder Zukunft? ~*~ ----------------------------------------------- 29 ~*~Vergangenhe oder Zukunft ~*~ ~*~ Flashback Izayoi Prove ~*~ Erschrocken fuhr ich zusammen als ich seinen warmen goldenen Irden begegnete. Überrumpelt fuhr ich mir durch meine Fransen "Entschuldigt wenn ich euch erschreckt habe" kam es amüsiert über seine Lippen. Nie zuvor hatte ich solche Augen gesehen, es schien fast als hätte er die Sonne darin eingefangen. Sprachlos musterte ich den jungen Mann vor mir, welcher heute, nach zwei wöchigen Aufenthalt nach Hause durfte. "Izayoi-Sama ich..." er brach ab, anders als die letzten Tage trug er kein klassisches Patientengewand mehr, sondern eine schwarze Lederjacke, eine zerschlissene Jeans, eben das typische Biker Outfit. Nachdenklich blickte ich an ihm hinab, wenn ich ihm so auf der Straße begegnet wäre, hätte ich nie geglaubt dass er, einer der reichsten Männer Japans war. "Ich möchte euch gerne zum Essen einladen..." Meine Augen weiteten sich, ich hatte eigentlich mit einer schlichten Entschuldigung gerechnet. Meine Kollegin blickte neugierig auf, verschluckte sich ungläubig an ihren Kaffee. Verlegen legte ich mein Klemmbrett auf den Tresen "Ich verdanke euch wirklich alles...und es würde mich sehr erfreuen, wenn ihr für ein Essen Zeit finden würdet" fügte er ruhig hinzu. Und in diesem Moment war ich mir absolut sicher, dass er genau wusste welche Ausstrahlung er auf das weibliche Geschlecht auswirkte. Ich war wirklich überrumpelt von seiner Art, hatte die letzten Tage in seiner Gegenwart richtig genossen, und war auch ein klein wenig wehmütig dass er das Krankenhaus heute schon verlassen durfte. Zwischen uns hatte sich etwas entwickelt dass ich nicht beschreiben konnte. Es war anders, und ob ich wollte oder nicht, aber ich fühlte mich zu ihm hingezogen. Und auch ihn schien es nicht anders zu ergehen denn er suchte ständig meine Nähe. Es war fast als hätte uns das Schicksal an diesem ereignisreichen Tag zusammen geführt. Abwartend lehnte er sich an den Rahmen zum Schwesternzimmer. Seine Augen funkelten als ich zu einer antwort ansetzte. "Eigentlich gehe ich nicht mit meinen Patienten aus..." entgegnete ich leise, meine Kollegin hinter mir schnappte verräterisch nach Luft. Toga lächelte erhaben "wie gut dass ich an heute nicht mehr dein Patient bin..." Ein Schauer lief meinen Rücken hinunter, konnte irgendwie nicht glauben, dass er nur Dank mir noch hier war. "Ich hole dich morgen Abend ab..." hauchte er, mein Körper verspannte sich als er sich näher zu mir lehnte. "Du weißt doch gar nicht..." Doch ich brach ab als sein jungendhaftes Lächeln breiter wurde "...um sieben..." fügte er hinzu und strich mir vorsichtig eine Strähnen hinters Ohr. Ich erschauderte als seine Hand meine Haut berührte. Nie zuvor hatte ich ein vergleichbares Gefühl kennen gelernt. Ich ignorierte das Seufzen meiner Kollegin, kam mir fast vor wie in einer schnulzigen Seifenoper, als er sich von Rahmen weg drückte und den Gang entlang Schritt. Kopfschüttelnd lehnte ich mich an den Tür Rahmen verfolgte ihm bis er im Flur aus meinen Blick verschwand... Immer wieder flackerten seinen Goldenen vor mir auf, und langsam hatte ich Angst den Rettungsring verpasst zu haben... ~* Flashback Ende ~*~ "Izayoi...?" wiederholte die Stimme geschockt, es war nur ein Flüstern als könnte auch er nicht glauben wer vor ihm stand. Mein Körper erzitterte unter seiner rauen Stimme. Es war fast wie in einem Traum...aus dem ich nun endlich aufwachte. "Izayoi...? Nein unmöglich...ich, Ich..." seine Stimme brach ab, fassungslos fuhr er sich durch seine Fransen, schien seinen Augen nicht zu trauen. Ich schloss gequält die Augen, das Pochen nahm erneut zu. Sein Name flackerte durch meine Erinnerungen, Schreie welche immer lauter wurden. Träume? Realität?? Er zuckte zusammen als nur ein Wort meine Lippen verließ. "Toga..." InuYasha Prove Innerlich zerrissen stieg ich in den Oldtimer, Kagome nahm sprachlos neben mir Platz. Der dröhnende Motor ertönte und ich bog schneidend auf die See Straße ein. Tausende Fragen flatterten durch meinen Kopf, vernebelten meine Sinne. Aber mehr als meine Ungewissheit überrumpelte mich mein Verlangen. Ohne darüber nachzudenken lenkte ich den Mustang in eine Wald Straße welche hinunter zum See führte. Als Kinder waren wir hier oft mit den Fahrrädern gefahren. Kagome sah mich irritiert an, als ich den Motor drosselte und bedacht die Wald Straße hinunter fuhr. Erst als wir den See erreichten, stoppte ich den Wagen. Zittrig legte ich meine Hände an die Zündung und hielt inne als Kagomes warme Hand auf die meine traf. Mein Blick traf den ihren und bevor sie etwas erwiedern konnte legte ich meine Hand in ihren Nacken und zog sie an mich. Feurig trafen meine Lippen auf die ihren, schienen so jeden Zweifel vernichten zu wollen. "Inu..." hauchte sie in den Kuss hinein, welchen ich immer weiter vertiefte. Das aufkeimende Verlangen übertrumpfte schlagartig alle Zweifel. Es war fast wie beim ersten Joint. Ein unbeschreiblich Gefühl durchströhmte mich als unsere Zungen immer wieder zu einander fanden. Benebelt löste ich ihren Gurt zog sie auf meinen Schoß, wobei ihr Kleid gefährlich nach oben rutschte. Meine Hände wanderten ihren Körper entlang, es kam mir wie eine Ewigkeit vor Sie so berührt zu haben. Wie ein Flammenmeer zogen sich ihre Hände über meinen Unterarm hinauf, selbst im Schleier der Lust gefangen schob sie mein Shirt nach oben. Es war wie beim ersten mal, als ihre Haut die meine berührte. Vor all den Jahren. Die Sonne glitzterte auf der Oberfläche des Sees, während ich vollkommen verloren durch Kagomes langes Haar fuhr. Immer wieder fanden unsere Lippen zueinander, benebelt wanderten meine Hände zu ihrem Rücken. Leichtfertig öffnete ich ihren Bh und schob die Träger des Kleides nach unten. Meine Begierde war unermesslich, schrie regelrecht nach einer Ablenkung von der Realität welche mir wieder den Boden unter den Füßen weggezogen hatte. Gezielt setzte ich meine Lippen an ihren Hals, sie stöhnte überrascht auf, wad wie Musik in meinen Ohren war. Genüsslich kostete ich ihre Haut, spürte bereits die deutliche Erregung hinter meinen Lenden. Meine Hände wanderten lustvoll ihren Körper hinab, sie keuchte leise auf, legte ihren Kopf in den Nacken als meine Küsse immer tiefer wanderten. Abwesend strich ich ihren Oberschenkel hinauf, weiter zu ihren Slip. Ihre Lust war nicht minder als meine eigene, mühsam öffnete sie den Gürtel um meine Hose. Ein süffisantes Lächeln schlich sich auf meine Lippen als ich ihren Slip langsam zurück zog und sanft über ihre Lust fuhr. Immer wieder... Ihre Feuchtigkeit raubte mir den letzten Funken Verstand, zittrig zog sie meine Shorts hinunter. War selbst gefangen in der unbändigen Flamme der Lust und ohne länger zu fackeln drückte ich sie auf mich. Ihre Wärme umfing mich, heißer ald ich erwartet hatte, ich schloss erfüllt meine Lieder als ihre Lippen wieder auf die meinen trafen. Es fühlte sich so verdammt gut an, erneut eins mit ihr zu sein...! Sie auszufüllen, in ihr zu sein. Sehnsüchtig strich ich ihre erhitzte Haut hinauf, entlockte ihr das ein oder andere Stöhnen. Wieder fanden unsere Lippen zusammen, rytmisch bewegte sie sich auf meiner Schoss. Und auch ihre Hände wanderten über meinen Körper, lustvoll schob sie mein Shirt nach oben. Lehnte sich nach vorne um sanfte Küsse auf meiner entblößten Brust zu verteilen. Sie hier zu spüren, wo ich einst nur Schmerzen wiederfahren hatte und bis jetzt niemanden nahe ließ, vernebelte komplett meine Sinne. Niemand hatte je mehr Vertrauen genossen als sie... Niemand dürfte mich je so berühren..! Sehnsüchtig drückte ich sie noch näher an mich, versiegelte ihre Lippen erneut mit dem meinen. Ihr Duft umfing mich als sie leise meinen Namen hauchte, wieder gingen meine Hände auf Wanderschaft. Auf der kleinen Wölbung hielt ich inne, meine Gedanken überschlugen sich, immer noch war es für mich unbegreiflich. Unser Wunder. Unsere Liebe..?! Ihre Hände wanderten in meinen Nacken, umspielten mein langes Haar. Lustvoll lenkte ich meine Hand zu ihrer Mitte, massierte sie im Takt zu ihrer Bewegung. Genoss jeden ihrer Stoße, welche nun immer intensiver wurden. Genau wie meine Finger, welche sie quälend langsam Richtung Hafen lotsten. Ihre Wärme umschloss mich immer fester bevor sie bebend ihrem Höhepunkt entgegen kam, und mich mit sich zog, in einem funkelnden Feuerwerk.  Schwer atmend lehnte ich meine Stirn an die ihre. Genoss diese vertraute Zweisamkeit. Nie hätte ich gedacht dass, es in meinen Leben nur eine Person geben kann. Immerhin hatte ich meine ganze Jugend damit verbracht sie mir aus dem Kopf zu schlagen...! Ich liebte sie seit ich denken konnte und trotzdem hatte ich mein Leben lang Angst ihr nicht gerecht zu werden. Angst Sie zu enttäuschen, Angst davor es überhaupt zu versuchen. I'm trying but I keep falling down I cry out but nothing comes now I'm giving my all and I know peace will come I never wanted to need someone Ihre braunen Irden trafen die meinen und ihre Hand strich sanft über meine Wange. "Worüber denkst du nach..?" hauchte sie zaghaft, hatte nicht bemerkt dass sie mich schon länger fixierte. "Was wohl gewesen wäre...wenn ich damals nicht gegangen wäre.." Ihre Augen weiteten sich und sie besah mich nun genauer "wir hätten uns so verdammt viel Leid ersparen können..." fügte ich abwesend hinzu. "Ich hätte dir soviel ersparen können..." Sanft hob sie mein Kinn an, lächelte mich verliebt an, als hätte sie diese düstere Zeit komplett gestrichen. "Du bist zurück gekommen...dass ist doch die Hauptsache" Yeah, I wanted to play tough Thought I could do all just on my own But even Superwoman Sometimes needed Superman's soul Mein Atem stockte, denn plötzlich wurde mir bewusst dass sie mich nie aufgegeben hatte, dass sie tief in ihrem inneren immer noch das kleine Mädchen war welches mir, im Schwimmbad an jenem Tage, das Leben gerettet hatte. Das Mädchen welches so viel Leben ausstrahlte, soviel Hoffnung und Liebe... Ihre Hand wanderte bebend über meinen Unterarm, bevor sie lächelnd in ihren Sitz zurück kletterte. "Weißt du..." sie brach ab, ihre Augen glänzten als die auf den schimmernden See hinaus blickte "ich habe dich schon geliebt, als ich nicht einmal wusste was Liebe überhaupt bedeutet. Es stimmt, wie hätten uns viel ersparen können. Aber das Jetzt zählt, und ich weiß dass du mich...nicht wieder alleine lassen wirst" "Warum bist du so sicher..?" hakte ich brüchig nach "immerhin habe ich es schon einmal getan... Weil ich zu feige war...dir damals die Wahrheit zu sagen..." Die Wahrheit hinter meinen Augen. Verdammt...! Help me out of this hell Your love lifts me up like helium Your love lifts me up when I'm down down down When I've hit the ground You're all I need "Die Wahrheit..?" fragte sie leise. Ich biss mir auf die Lippen, fuhr mir durch mein Haar. "ICharakter habe dich angelogen...als ich zurück gekommen bin. Ich bin nicht vor Kaguya weg gelaufen..., obwohl ich es mir Jahrelang eingeredet hatte..." Sie blickte irritiert auf "und auch wenn sie mir gedroht hatte..., auch wenn sie mir mein Leben zur Hölle gemacht hatte, sie war es nicht. Du warst es..." Gequält schloss ich die Lieder, als sie scharf die Luft einzog. "Ich..?" wisperte sie atemlos. "Du bist damals wegen mir gegangen..?" Mein Blick traf den ihren, intensiver als ich es geplant hatte. And if you let go I'll float towards the sun I'm stronger 'cause you fill me up But when the fear comes and I drift towards the ground I am lucky that you're around "Ich hatte Angst dich zu enttäuschen, weil ich fürchtete du könntest auch nur 'Irgendeine' werden. Und...dass wollte Ich nicht, denn du warst für mich schon immer etwas ganz besonders! Für warst immer schon mehr als meine Beste Freundin" Ich hielt inne, zog mein Shirt über den Kopf "Du bist für mich so viel mehr Kagome..." Ungläubig blickte sie auf das große Tribal, welches seinen Anfang in einem verschnörkelten Pentergramm hatte. Fünf Punkte, welche genau ihre Seele beschrieben. Fünf Eigenschaften die sie zu den Menschen machten, der sie war. Sie war der Grund warum ich noch immer am Leben war. Ihre reine Seele, welche mich damals, wie heute, aus der Dunkelheit geholt hatte. "Du gabst mir HOFFNUNG...als ich sie lange verloren hatte,  MUT...als ich nicht wusste wie man wieder aufsteht, RESPEKT... als alle anderen ihn mir verwehrten, LIEBE...wie niemand zuvor, und FREIHEIT zu sein wie ich wirklich bin. Du bist alles für mich, du bist mein Frieden... Kagome" Yeah, I wanted to play tough Thought I could do all just on my own But even Superwoman Sometimes needed Superman's soul Sie blinzelte sprachlos, kämpfte mit den Tränen, schien nicht mit solch einem Geständnis gerechnet zu haben. Sie wollte mich unterbrechen, doch Ich legte bebend einen Finger auf ihre Lippen. Nein heute nicht... Sie musste es wissen, alles...! "Doch ich hatte Angst,  Angst dich für immer zu verlieren wenn ich meinen Gefühlen nachgab. Als du mich damals geküsst hast...vor all diesen Jahren...bei dem Spiel 'Flaschenpost' hatte sich alles in mir verändert, du hast meine komplette Welt auf den Kopf gestellt" Ein Schauer lief meinen Rücken hinunter, fassungslos fuhr sie sich durch die Locken. "Von diesem Augenblick wusste ich dass es niemals jemanden anderen in meinen Leben geben wird, Ewigkeiten verzehrte es mich nach diesen einen Kuss! Nach dem Geschmack deiner Lippen, nach der süße deines Atems" Help me out of this hell Your love lifts me up like helium Your love lifts me up when I'm down down down When I've hit the ground You're all I need 'Cause your love lifts me up like helium Your love lifts me up like helium Ich schloss gequält die Lieder fuhr unbeirrt fort "seit jenem Tag habe ich versucht dich aus meinen Kopf zu bekommen, habe krampfhaft nach einem vergleichbaren Gefühl gesucht, nach einem Kuss wie den deinen...! Das war der Grund für meine Affären, ich wollte mich nicht in dich verlieben...obwohl es dafür längst zu spät war... Du warst meine Beste Freundin, mein einziger Halt in dieser Welt, ich dachte wenn ich es zulassen würde...Dich zu lieben, würde Ich am Ende alles verlieren. Ich...Ich war nie Gut genug für dich...denn du verdienst einfach Alles" Kopfschüttelnd wollte die mich zum Schweigen bringen, doch ich ignorierte diese Geste. "Jede Nacht neben dir war die reinste Qual für mich, jede Berührung, jedes Wort, ein Wettlauf gegen meine Begierde. Ich weiß nicht mehr wie oft ich dir einfach die Kleider von Leibe reißen wollte in endlich eins mit dir zu werden...! Manchmal war das Verlangen so groß dass ich eine Ablenkung brauchte, nie hätte ich gedacht dass dich meine Affären genau so verletzen würden wie mich... Doch als du mich damals mit Ai im Badezimmer erwischt hast..." Kagome erzitterte als ich diese Geschichte ansprach "In deinen Augen habe ich plötzlich mich selbst gesehen. Ich habe deine unterdrückten Tränen gesehen... Dein zerbrochenes Herz, genau wie das meine. Ich bin dir sofort gefolgt, ich erinnere mich an alles Kagome. An jedes noch so kleine Detail als ich dich nach Hause gebracht habe und wir uns vor deinen Eltern im Wandschrabk versteckt hatten. Die Laute die ich dir entlockt hatte, es ist als wäre es gestern gewesen. Niemand hatte mich je so aus dem Konzept gebracht, niemand hatte mein Blut je mehr in Wallungen gebracht. Mich an diesem Abend zurück zu halten und dir die darauffolgenden Tage aus dem Weg zu gehen war schlimmer als die Entscheidung Japan zu verlassen" Sie japste leise nach Luft schien vollkommen vor den Kopf gestoßen von meinen klaren Worten. You lift me up and I am found You lift me up before I hit the ground You lift me up when I'm down down down You lift me up before I hit the ground You lift me up and I am found You lift me up before I hit the ground You lift me up when I'm down down down You lift me up before I hit the ground! "Dich auf Abstand zu halten, nicht mit dir darüber reden zu können, es fiel mir mit jeden Tag schwerer. Und manchmal war ich so knapp davor alles hinzu schmeißen, wie damals in der Hängematte, nach dem Unfall von Hojos Bruder Haku. Dass war auch der Tag an dem Kaguya mit ihren Übergriffen auf mich angefangen hatte..." Innerlich erzitterte Ich vor den schrecklichen Alpträumen, welche mich seitdem Heim gesucht hatten. "Ich war alleine...schrecklich alleine, manchmal glaubte ich unter der Schwere meiner Entscheidung zusammen zu brechen. Ich musste hier weg...hoffte dass ich so von dir...und von Ihr los kam. Doch nichts rechtfertigt die Tatsache dass ich dich alleine gelassen hatte, ich bin vor meinen Gefühlen davon gelaufen, wollte dass du Glücklich wirst, mit jemanden der dir Alles bieten kann dass du verdienst!  Jemanden der dein Herz nicht in zwei Teile bricht...jemanden der dich festhält und nie wieder los lässt..." Kagome schluchzte leise auf. "Und nicht einmal jetzt glaube ich...dir würdig zu sein. Du verdienst so viel mehr..." Ich erstarrte als ich plötzlich ihre warmen Lippen auf den meinen spürte, ihre Hand fuhr zitternd in meinen Nacken, schmeckte ihre salzigen Tränen. "Inu..." wisperte sie gefühlvoll, ich ließ mich vollends in den Kuss fallen. Es war wie eine Erlösung endlich über diese Zeit zu sprechen. Immer wieder trafen unsere Lippen aufeinander. "Kagome..." raunte ich schwermütig, keuchte leise auf als ihre Hand sanft meine entblößte Brust hinauf wanderte. Your love lifts me up like helium Your love lifts me up when I'm down down down When I've hit the ground You're all I need 'Cause your love lifts me up like helium Your love lifts me up like helium Your love lifts me up like helium Your love lifts me up like helium Ich ließ Sie gewähren, mein Körper verspannte sich unter ihren Bewegungen, vorsichtig fast wie eine Feder umwanderte ihre Hand meine Muskeln. Ich schloss meine Lieder als sie die vielen Narben erreichte "Angst haben wir alle. Der Unterschied liegt in der Frage wovor" Ungläubig öffnete ich meine Goldenen, fand sofort die ihren. Sie hatte meine Worte von dem Interview wieder gegeben, sah mich traurig an. "Vielleicht hätte auch ich ehrlich zu dir sein sollen...denn Ich liebe dich bereits seit ich dir damals das Leben gerettet habe..." Was...?! "Langsam denke ich dass wir nie 'nur Freunde' waren. Und auch ich erinnere mich an jedem Moment mit dir, auch wenn ich damals so getan hatte als wäre es nicht so" Was??? Jeden Moment..?! Ihre Hand Strich vorsichtig meine Bauchmuskeln hinab. Ich schüttelte ungläubig den Kopf, zog sie erneut in einen leidenschaftlichen Kuss. Sie liebte mich noch länger als ich sie...?! Hielt es so lange für sich..? Ihre Hand legte sich auf die meine zog sie vorsichtig zu ihren Bauch. Ich erstarrte als ich den deutlichen Tritt registrierte, löste den Kuss und sah sie sprachlos an. Sanft fuhr sie mit meiner Hand weiter und ich stockte als ich das Pochen erneut wahr nahm. Dieser Augenblick veränderte alles, den erst jetzt wurde mir bewusst welches Wunder dort unter ihren Herzen lag. Unser Wunder, unser gemeinsames Kind. Mein Blick traf den ihren, ein Kind entstanden aus unserer Liebe...? Es schien fast als würde das Schicksaal krampfhaft versuchen uns dadurch aneinander zu binden..? Sanft strich ich über die deutliche Wölbung. "Genug mit der Vergangeheit...die Zukunft gehört nur uns" kam es leise über meine Lippen. "Und jetzt...gehe ich den verlorenen Sag meiner Mutter suchen und dich setze ich am Higurashi Tower ab, wenn du mich vor hast dort hin zu gehen" scherzte ich weiter. Kagome schenkte mir ein aufrichtiges Lächeln, bevor ich die Türe en Oldtimer erneut zum Leben erweckte und wir die Waldstraße zurück zur Hauptstraße nahmen. An der Kreuzung angekommen hielt ich inne, zog sie ein letztes mal zu mir und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen. "Ich liebe dich..." Sie stockte, spielte verliebt mit einer meiner Strähnen "ich weiß...denn sonst wärst du nicht zurück gekommen" Sesshoumaru Prove Lächelnd bog ich in die Schulgasse ein und parkte etwas entfernt vom Haupteingang. Seufzend legte ich mein Iphone beiseite, seit heute Vormittag versuchte ich Kagura zu erreichen, wurde aber immer nur auf die Mobilbox verwiesen. Was sehr eigenartig war, da die normalerweise schon in der Mittagspause sein sollte. Nach dem Gespräch mit meiner Mutter, war es mir schwer gefallen mich auf die Arbeit zu konzentrieren. Obwohl noch etliche Meetings angesagt waren, fand ich irgendwie keinen Grünen Nenner und beschloss früher nachhause zu fahren. Ich schob meine Sonnenbrille zurück und stand nachdenklich aus dem neuen Testmobil der Silverstar Reihe aus. Von weitem konnte ich schon die Schulglocke hören und war überrascht als ich ein bekanntes Gesicht vor der Schule antraf. Kagura....? Ihr Haar war wie immer streng nach oben frisiert, doch irgendetwas war anders als sonst. Die wirkte nervös, schielte ständig zu einer schwarzen Limousine in ihrer Nähe. Ich legte meine Stirn in Falten als sie Rin zu sich winkte. Hatte ich irgendetwas verpasst...??! Wenn Kagura hier war um Rin von der Schule abzuholen, warum ging sie dann nicht an ihr Smartphone?? Und wer hat die bitte darum gebeten? Immerhin war sie nicht so der Kinder Typ. Abwartend schritt ich näher, blieb jedoch im Schatten der Bäume damit ich ungestört ihr Gespräch verfolgen konnte. "Kagura...?" kam es überrascht über Rins Lippen. "Hi meine Kleine, Sesshoumaru hat mich gebeten doch heute abzuholen..." Mein Atem stockte. Was??? Was wollte Kagura von Rin..? Was zum Teufel ging hier vor sich..? "Sesshoumaru?" hakte Rin verwundert nach, Kagura nickte abwesend, griff nach Rins Hand. Ich fing mich aus meiner Starre und wollte gerade einschreiten als ich eine Hand auf meiner Schulter bemerkte. "Nicht" hauchte eine bekannte Stimme "wir haben alles im Griff..." Ungläubig drehte ich mich zu Kikyou um, welche gut getarnt wie eine normale Pasantin wirkte. Was zum Teufel ging hier vor sich???! "Warte..." fügte sie heiser hinzu. "Komm Rin" hörte ich Kaguars schroffe Stimme und zog Ein am Handgelenk Richtung Limousine. "Zugriff" hauchte Kikyou und plötzlixh waren sage und schreibe 20 Waffen auf Kagura ubd die Limousine gerichtet...?! Was..?! "Mrs. Hitoki, es ist vorbei sie sind umstellt, lassen sie das Mädchen frei und treten sie von dem Wagen zurück! Das selbe gilt für Sie Mr.Takahashi!" hörte ich Totosais bestimmte Stimme. Was???! Takahashi...?! Was ging hier vor sich...!? Kikyou blickte mich abschätzend an bevor sie zögernd an mir vorbei Schritt. Ungläubig folgte ich ihr, Kagura ertitterte als sie Rins Hand los ließ. Was hatte dass alles zu bedeuten??? Fassungslos suchte ich Kaguras Blick, ihre Augen weiteten sich als sie meine Goldenen einfing. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)