Gemeinsames Geheimnis von Kai_Tsukishima ================================================================================ Kapitel 4: Geheimnis #4 ----------------------- „Ich wusste es…“ Tsukishima stand bereits seit über 30 Minuten am vereinbarten Treffpunkt, doch von Yuzuru war weit und breit nichts zu sehen. Ihm kam es schon seltsam vor, dass sie nicht beim Morgentraining aufgetaucht war. Sawamura schien auch ziemlich verärgert darüber gewesen zu sein. Der Blondschopf ärgerte sich oft über die Unpünktlichkeit ihrerseits. Schlimmer war es jedoch trotzdem, dass er sich ziemlich daran gewöhnt hatte. Genervt verschränkte er die Arme. Jeder Anruf bewirkte nichts. Sie schien zu schlafen wie ein Stein. „… Bestimmt hat sie wieder bis tief in die Nacht Monster Hunter gezockt“, entfuhr es ihm, woraufhin er bei dem Gedanken seufzte und sich auf die Parkbank unmittelbar neben sich setzte. Er würde wohl noch einige Minuten auf sie warten müssen, oder aber sie selber aus dem Bett ziehen. Doch darauf hatte er wenig Lust. Ihm war ohnehin seit einigen Tagen seltsam, wenn er sie sah. Es schien schon fast so, als würde er sich auf ihre Treffen freuen und sie an Tagen vermissen, an denen sie nichts zusammen unternehmen konnten. Aber jedes Mal, wenn ihm dieser Gedanke aufkam, schüttelte er so sehr mit seinem Kopf, dass er davon Kopfschmerzen bekam. Ihm wollte nicht in den Kopf, dass er sie auf irgendeine Art und Weise lieb gewonnen hatte. Dennoch hatte er immer und immer wieder ein mulmiges Gefühl im Magen, wenn er an sie dachte. Denn trotzallem, Yuzuru war ein netter und liebevoller Mensch. Nie hatte er jemals jemanden kennengelernt, welcher sich so oft und so fürsorglich um ihn kümmerte. Das dies nicht daran lag, weil er etwas Besonderes für sie war, wurde ihm jedes Mal schmerzlich bewusst, wenn er sie in ihrer Managerrolle sah. Auch den anderen gegenüber war sie sehr fürsorglich. Doch am allermeisten wohl einfach zu Sawamura. Jeden Tag hatte Tsukishima immer mehr das Gefühl, dass Sawamura mehr für sie war, als einfach nur ihr bester Freund. So wie sie sich verhielten. So wie sie miteinander sprachen. Und auch die künstliche Zurückhaltung gegenüber Sugawara. Doch trotzdem konnte er nicht behaupten, dass es Liebe war, was sie für ihn empfand, denn er selber kannte sich damit viel zu wenig aus, bzw so ziemlich gar nicht. Überfordert mit seinen Gedanken fasste er sich mit der rechten Hand an die Stirn, stützte sich mit der Linken auf seinem Bein ab und seufzte einmal tief. All diese Gedanken waren einfach nur furchtbar. Es hätte doch einfach alles bei einer gewöhnlichen Freundschaft bleiben können, warum also ist es auf einmal darauf hinaus gelaufen? Die Fragen überschlugen sich schon in seinem Kopf, so dass er gar nicht bemerkte, dass seine Gefühlsfolter direkt vor ihm stand, völlig ausser Atem, mit knallrotem Gesicht. Diese tippte ihm auf den Kopf, als Zeichen, dass sie es doch endlich mal aus dem Bett und zum Treffpunkt geschafft hatte. Mit einem bösen Funkeln in den Augen starrte er sie durch seine Brille an, sorgte dafür, dass sie kurz zusammenzuckte und sich entschuldigend verbeugte. „… Es tut mir leid, ich war gestern zu lange auf…“ Er schnalzte kurz mit der Zunge, stand auf und schnippte ihr mit dem Zeigefinger gegen die Stirn. „Ich weiss.“ Verwirrt hielt sie sich die Stelle, die er soeben so tyrannisch geschnippt hatte. Auch ihr ist nicht entgangen, dass er etwas anders war, als sonst. Doch darauf wollte sie ihn nicht ansprechen, lächelte einfach. Es reichte ihr schon, dass er so lange auf sie gewartet hatte, obwohl gerade der Blonde sehr ungeduldig mit ihr war. „Sag mal, ist das alles, was du dabei hast?“, fragte der Grössere nach, während er auf ihre rechte Hand deutete, welche ihr Handy umschloss. „Und was hast du da eigentlich an?“ Sein Blick sprach Bände. Fassungslos über ihr Outfit runzelte er ungewöhnlicher weise seine Stirn. Peinlich berührt von beiden Fragen versuchte sie etwas abzulenken, doch gelang es ihr nicht. Die eindringlichen Augen Tsukishimas durchbohrten sie förmlich, so dass sie kapitulierte und antwortete. „Ich hab mich so beeilt, dass ich einfach irgendwas angezogen habe… Und nicht daran gedacht habe, dass ich vielleicht noch was mitnehmen sollte. Dachte sowieso, dass du wieder nach Hause bist…“, stammelte sie leise vor sich hin, zupfte dabei an dem Ärmel ihres olivgrünen Pullovers, blickte beschämt zu Boden. Tsukishima seufzte lautstark, nahm kurz seine Brille ab um dieses Fiasko nicht mehr mit ansehen zu müssen. Er warf ihr seine Jacke über, damit wenigstens dieser Pullover nicht mehr sichtbar war. „Wir gehen jetzt in die Stadt.“ Völlig entsetzt riss Yuzuru ihre Augen auf, zog dabei an seinem Shirt. „Niemals!“ „Doch. Du bist selber schuld. Wenn du früher aufgestanden wärst, wäre es nur halb so peinlich – für uns beide.“ Fassungslos starrte sie in dessen Gesicht, welches die Brille wieder aufgesetzt bekam, nachdem sie die Jacke übergezogen und zugemacht hatte. Insgeheim genoss er diesen Moment. Allgemein machte es ihm unheimlich viel Spass sie aufzuziehen. Da es bei ihr so unglaublich einfach war, konnte er sich tagtäglich daran ergötzen. „Moment! Was ist mit Training?“, lenkte sie nun ein, um zu verhindern, dass sie tatsächlich in die Stadt gingen. Dieser sah sie unbeeindruckt an, packte sie am rechten Arm. Schmerzerfüllt zog sie ihr Gesicht zusammen, riss sich von ihm los und sah ihn eingeschüchtert an. „Damit willst du noch trainieren?“ Erneut seufzte er und legte ihr eine Dose Limonade auf den Kopf, nach welcher sie griff. Natürlich wollte sie selber nicht mehr trainieren, aber ihm wenigstens noch etwas helfen. Trotzdem schüttelte sie den Kopf zur Antwort, was ihn zufrieden stimmte. Da beide nichts mehr zu dem ganzen Thema sagen wollten, griff er nach ihrer linken Hand, zog sie zwar bestimmt, aber trotzdem sanft hinter sich her. Zwar war sie über die Tatsache, dass sie in die Stadt aufbrachen, nicht sonderlich begeistert, doch ihr schoss eine enorme Hitze in den Kopf, als er ihre Hand nahm. Gerade auch, weil er diese etwas fester hielt als es aussah. Leise kicherte sie, während er sie hinter sich her zog. „Ich hab dich lieb…“, flüsterte sie leise, für ihn nicht hörbar. Trotzdem sah er kurz über die Schulter zu ihr, weil er dachte, etwas von ihr gehört zu haben. Doch schien er sich zu täuschen, wenn er auch etwas überrascht war, dass sie so rote Wangen hatte. Konnte sich aber nicht erklären warum, liess es einfach dabei. Sein Schritttempo drosselte er jedoch, damit sich Yuzuru nicht schon vollkommen verausgabt hatte, bevor sie da überhaupt angekommen waren. In der Stadt von Sendai angekommen, spürte Tsukishima, dass Yuzuru zitterte. Er sah zu ihr herunter, sah sie fragend an. Sie drückte seine Hand etwas fester, griff mit der freien Hand nach einem Arm und drückte diesen etwas an sich. Überrascht über die Reaktion legte er beruhigend seine noch freie linke Hand auf ihren Kopf, tätschelte diesen etwas. „Panik vor Menschenmassen?“ Mit einem hastigen Kopfnicken gab sie ihm zu verstehen, dass sie genau deswegen an einem Samstagnachmittag nicht in die Stadt wollte. Sie ging schon so oft verloren, dass es seine Spuren hinterlassen hatte. Tsukishima lachte kurz auf, als sie ihm das in ihrer Panik erzählt hatte. Verärgert plusterte sie ihre Wangen auf, hämmerte mit der rechten Hand auf seinen Arm ein, doch liessen beide die jeweils andere Hand nicht los. Der Blonde wollte diese nicht loslassen, weil er sie sonst aus den Augen verloren hätte, die Brünette aus reiner Zuneigung. Nachdem sie sich fertig gezankt und einige neugierige Blicke auf sich zogen, entschieden sie sich dafür, einfach weiter zu gehen. „Was… Machen wir eigentlich hier?“, fragte sie dann doch endlich mal nach, auch wenn sie etwas bammel vor der Antwort hatte. Für den Moment antwortete er nicht, zog sie einfach in ein Kleidergeschäft. Nun verstand sie die Welt noch weniger als vorher, versuchte ihn daran zu hindern noch weiter in dieses Geschäft vorzudringen, doch sie hatte kaum Kraft dafür. „Brauchst du etwa neue Klamotten, Tsukki…?“ Verunsichert sah sie ihn von unten an, hoffte endlich auf Antwort. Er blickte zu ihr herunter, tätschelte ihren Kopf erneut, lächelte kurz und bat dann eine Verkäuferin zu sich. Dieses Lächeln, welches er Yuzuru zeigte, war dieses sadistische Lächeln, welches er ihr nur zeigte, wenn er etwas im Schilde führte. Das gefiel ihr gar nicht. „Nein, aber du.“ Aus ihr wichen alle Geister. Wie kam er nur dazu, dass sie Kleider benötigte. Dabei hatte sie doch mehr als genug Zuhause. Doch noch bevor sie etwas erwidern konnte, stand die freundlich aussehende Verkäuferin vor ihnen. Diese schien von Tsukishimas Aussehen ziemlich angetan zu sein, denn sie hatte von Yuzuru gar keine Notiz genommen. Dieser winkte sie ab, dass er nichts bräuchte, jedoch aber für seine Begleitung gerne ein weisses Sommerkleid hätte. Nun sah sie dann doch endlich zur Brünetten, musterte diese und lächelte sanft. „Ich glaube, da hätte ich etwas Niedliches für Ihre Schwester“, entgegnete sie ihm, wohl ernstmeinend, dass sie seine Schwester sei, und ging die passenden Kleider suchen. Entsetzt über diese Aussage stand Yuzuru mit offenem Mund da, während Tsukishima sich das Lachen wirklich verkneifen musste. Ihm tat schon der Bauch weh. Die Reaktion ihrerseits war einfach nur zu köstlich. Und dennoch hatte er so ein unbeschreiblich warmes und wohliges Gefühl, wenn er sie dabei beobachtete, wie sie sich künstlich darüber aufregte. „Wie wäre es damit?“ Die Verkäuferin hatte ein schlichtes, mit Spitzen versehenes weisses Sommerkleid heraus gesucht und ihr entgegengestreckt. Das warme Lächeln dieser, liess die aufgesetzte Wut davor sofort verfliegen. Etwas verlegen nahm sie das Kleid entgegen, wurde von der Verkäuferin zu einer Umkleidekabine begleitet. Zögerlich betrat sie diese, wenn auch mit einem mulmigen Gefühl. Doch da konnte sie sich wohl nicht mehr herausreden. So fügte sie sich ihrem Schicksal und begann sich umzuziehen. „Eine wirklich entzückende Schwester.“ Tsukishima musste sich erneut das Lachen verkneifen, was die Verkäuferin etwas stutzig werden liess. „Zum Glück ist sie nicht meine Schwester“, entgegnete er. Peinlich berührt, dass sie so etwas gesagt hatte, entschuldigte sie sich bei ihm, worauf dieser abwinkte. Ihm war das ohnehin ziemlich egal. Solche Dinge amüsierten ihn nur nochmehr. Da fiel ihm jedoch unabhängig davon noch etwas ein, worum er die Verkäuferin noch bitten wollte, während Yuzuru sich umzog. Diese machte sich auf den Weg, das zu suchen, worum er sie bat, worauf dieser kurz Zeit hatte um nach dem Wohlempfinden der Kleineren nachzufragen. „Oi. Kommst du klar?“ Ein kurzes „Hiiiiieh“ war zu vernehmen, was Tsukishima kurz zusammenzucken liess, weil er nicht darauf gefasst war, dass sie erschrecken würde. Sie schien nervöser als er sich gedacht hatte. „… Wieso willst du, dass ich sowas anziehe…?“ „… Weil dein Outfit einfach schrecklich war“, antwortete er monoton und ernst zugleich. Sie fuchtelte gegen den Vorhang, ihre Verlegenheit war kaum zu übersehen. Doch sie sagte dazu nichts mehr, tat, was er wollte, wenn auch ungewollt. Die Verkäuferin übergab ihm das, wonach er noch zusätzlich verlangte. Dieser fragte darauf Yuzuru, ob diese sich angezogen hätte. Ein kleinlautes „ja“ war zu vernehmen, worauf er seine gefüllte Hand am Vorhang vorbei in die Kabine streckte. Sie zuckte kurz zusammen, nahm zögerlich das, was man ihr hinstreckte. „Muss ich wirklich…?“ „Ja, also hopp jetzt.“ Zögerlich zog sie es an, wie ihr befohlen. Mit etwas zögerlicher Stimme verkündete sie, dass sie fertig sei, sich aber nicht hinaus traute. Der eindringliche Unterton Tsukishimas machte ihr klar, dass sie endlich raus kommen sollte, schliesslich waren sie schon zeitlich im Verzug ihretwegen. Sie zog den Vorhang zur Seite und trat aus der Kabine aus. Das Spitzenkleid sass wie angegossen, sah elegant an ihr aus. Die passenden weissen, offenen Schuhe, mit einem kleinen Absatz, welche er ihr vorhin gab, harmonierten hervorragend zum Kleid. Für einen kurzen Moment verschlug es Tsukishima die Sprache. Bisher hatte er sie nur in Schuluniform und Trainingsklamotten gesehen. Er war sehr zufrieden über das Ergebnis, auch die Verkäuferin war entzückt von dem Anblick. „Gut, wir nehmen das. Kann sie es gleich anbehalten?“ Überfordert wusste Yuzuru nicht, wie sie darauf reagieren sollte. Eigentlich benötigte sie keine solchen Kleider. Doch der durchdringende Blick seiner gab ihr zu verstehen, dass jeglicher Widerstand zwecklos war. „Ich hab aber meinen Geldbeutel daheim…“, versuchte sie sich noch zu retten, doch dieser winkte ab. „Es war nie die Rede davon, dass du bezahlst.“ Er liess sie mit offenem Mund stehen, ging mit der Verkäuferin zur Kasse, um das Angezogene zu bezahlen. Sie verstand die Welt im Moment gar nicht. Auch wenn sie es genoss mit ihm Zeit zu verbringen, und das auf andere Art als sonst, so war sie sichtlich verwirrt über die Geste. Zumal sie den Grund dafür nicht wusste. Es war ihr etwas unheimlich. Die Klamotten, welche sie vorher trug, wurden in eine Tasche gepackt. Tsukishima reichte ihr seine Hand, er war sich sicher, dass sie eine Stütze brauchte um nicht zu stolpern. Diese nahm sie zögerlich, fühlte sich etwas unsicher mit den Schuhen. Daraufhin verliessen sie das Geschäft, doch war anscheinend noch kein Ende in Sicht. Er steuerte langsam einen Friseur an. Yuzuru konnte sich erneut nicht aus seinem Griff befreien. Seufzend liess sie es geschehen, auch wenn sie es nicht verstand. Bei diesem angekommen ging es lediglich darum, ihr schöne Locken zu verpassen, welche zu dem Sommerkleid passen sollten. Dauerte auch nicht sonderlich lange, worauf sie dementsprechend schnell aus dem Geschäft raus war. „Ich versteh das alles nicht…“ „Musst du nicht. Mir war einfach danach.“ Das verstand sie noch viel weniger. Und noch weniger verstand sie, dass Tsukishima ständig auf seine Uhr schaute. Es schien, als hätte er noch etwas zu erledigen. Erneut bot er ihr seine Hand an, welche sie skeptisch ansah, nicht sofort danach griff. Sie wollte nicht wieder in ein Geschäft gezerrt werden. War so schon genug Aufregung. „Ich bring dich nach Hause.“ Wofür war das alles, wenn er sie doch dann nur noch nach Hause brachte? Das machte doch alles überhaupt gar keinen Sinn. Doch sie kommentierte es nicht. Sie war ohnehin schon viel zu verwirrt um das alles jetzt verstehen zu wollen. So legte sie ihre Hand in die seine und ging erneut, Hand in Hand mit ihm ihrer Wege. Die beiden schwiegen sich an. Keiner der beiden wusste wirklich, worüber sie hätten reden können. Yuzuru versuchte vergeblich zu verstehen, was los war. Tsukishima war sichtlich überrascht darüber, dass ihr das Sommerkleid so gut stand. Wenn er ehrlich mit sich war, wollte er nur ihre Hand halten, damit niemand auf die Idee kam, sie anzumachen. Niemand hatte das Recht sie anzusprechen, ausser ihm selbst. Doch diesen Gedanken verwarf er wieder. Er verstand das ganze innerliche Chaos seinerseits nicht. Sie verwirrte ihn durchs Band durch. Eine einfache Freundin sollte man nicht so sehen. Oder etwa doch…? Sie standen plötzlich vor dem Haus. Keiner wusste so wirklich, wie sie da ankamen, da sie beide so vertieft in ihren Gedanken waren. Doch da standen sie, nicht wissend, was sie sagen sollten. Yuzuru gab sich dann aber einen Schubs. „Nun… Auch wenn ich es nicht ganz verstehe… Danke für vorhin…“ Sie zupfte etwas am Kleid herum. Es war ihr etwas peinlich, dass er sowas für sie ausgesucht hatte, doch so war es nun mal. „Möchtest du… Vielleicht noch mit reinkommen?“ Sie war verlegener als sie dachte. Ihre Stimme zitterte leicht, obwohl es nicht das erste Mal war, dass sie ihn herein bat. Tsukishima lächelte, liess ihre Hand los und verbeugte sich wie ein Buttler. Sprachlos blieb sie stehen, wusste nicht, was vor sich ging. „Milady. Dürfte ich Sie bitten einzutreten?“ Nun reichte er ihr ein weiteres Mal die rechte Hand. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)