Gefährliches Begehren von Luiako (Eine Liebe die alle Hürden überwindet und die selbst der Tod nicht trennen kann) ================================================================================ Kapitel 5: ----------- >>>(*)<<< Warum hat mich Flynn nur vor der Sonne gerettet? Daraus wurde ich einfach nicht schlau. Schüttelte meinen Kopf und wollte gerade die Schlüssel in das Schlüsselloch stecken um mein Penthouse aufzuschließen, da wurde die Tür schon aufgerissen. Fiona, meine Lebensgefährtin schmiss sich in meine Arme und ich spürte ihr schluchzen. Sanft drückte ich sie von mir. „Was ist los liebes?“, mein Daumen wischte eine Träne weg, die sich einen Weg herunter bahnte. „D-du … du bist wieder da … ich dachte schon dir sei was passiert ...“, sie sah mich mit Tränennassen Augen an. „Ich habe mir Sorgen gemacht ...“, ich nahm sie in die Arme, legte mein Kinn auf ihren Kopf und strich ihr zärtlich über den Rücken. Meine Fiona ... Wie ich diese Frau doch liebe. „Ich bin doch hier … alles ist gut. Ich bin hier“, mehr musste sie nicht wissen. Es war schon schwer genug für sie in einer Welt wo es Vampire und Werwölfe gab zu leben. Gerade als ich ihr erzählt und erklärt hatte was ich war. Sie war natürlich aus allen Wolken gefallen, hatte sogar versucht mir mit einem Kruzifix zu Leibe zu rücken. Daran zu denken brachte mich fast zum Lachen. Meine kleine Unschuldige Fiona. Sie war sterblich. Kein Vampir. Daher achtete ich auf sie ganz besonders. Ich wollte nicht das ihr etwas passierte. Das würde mein Herz zerreißen. Ertrage ich überhaupt nochmal einen Verlust? Langsam war ich mir nicht mehr so sicher. Mir Gedanken darüber zumachen, brachte im Moment sowieso nichts. Wichtig war gerade das hier und jetzt. Also zog ich Fiona mit mir ins Penthouse, schloss die Tür und küsste sie erst einmal. Diese süße. Wie ich sie vermisst hab. Oh ja das hatte ich wirklich. Weswegen ich nicht anders konnte als sie Rücklings zum Bett zu dirigieren, sanft dort abzulegen und sie weiter begierig zu Küssen. Fiona verstand was ich wollte. So wusste sie doch immer wenn ich gestresst bin oder angespannt war, dass ich ihren Körper spüren wollte. Verweigert hatte sie sich mir noch nie. Auch dieses mal würde sie es nicht. Ihre Arme legte sie um meinen Nacken und presste ihr Becken gegen meines. Rau lachte ich auf, sah in die unschuldigen Augen unter mir. „Da braucht es wohl jemand auch dringend, wie mir scheint?“, ihr kichern war alles was sie sagte. Stattdessen zog sie mich wieder in einen Kuss, den ich natürlich mit Freuden erwiderte. Meine Hand ließ ich unter ihrem T-Shirt gleiten. Legte sie auf ihre pralle volle Brust und begann sofort mit der Brustwarze die mir Keck entgegen kam zu spielen. Reizte sie. Hörte ihr Keuchen. Konnte ihre Erregung riechen, was auch mich erregte. Ich drückte meinen Schritt an ihre Mitte um ihr zu zeigen was ich gleich mit ihr tun würde. Meine Fangzähne die bereits vollständig ausgefahren waren, fuhren sinnlich mit meiner Zunge über ihren Hals. Noch würde ich sie nicht beißen. Das hatte noch Zeit. Viel lieber Küsste ich mich jetzt an ihrem Körper herunter. Ihr T-Shirt zerriss ich einfach, da ich sie so dringend spüren wollte. Meine Lippen legte ich auf ihre andere Brustwarze und saugte, biss und spielte an dieser, merkte wie ihre Reibung an meinem Schritt stärker, unkontrollierter und ungeduldiger wurde. „Fiona liebes warum so ungeduldig?“, raunte ich ihr zu. Wartete aber ehrlich gesagt gar nicht wirklich auf eine Antwort sondern machte Gnadenlos weiter. „Hahh … Darius … ich will dich eben … hnnn … in mir...“, daraufhin lachte ich rau auf. Diese Frau. Meine süße kleine Frau. Meine kleine Fiona. Es wäre alles so viel einfacher wenn ich sie zu einer von uns machen würde? Aber nein das ist mir zu gefährlich ... Ich hatte ja damals gesehen was passiert war. Dieses Risiko ist mir einfach zu hoch. Tat die Gedanken ab und widmete mich wieder ihren Brüsten. Mit meinen Händen zog ich ihre Hose aus, spreizte ihr Beine, fuhr mit meinen Fingern, meinem Handballen, sinnlich über ihren Venushügel und neckte bereits ihre Klitoris. Zwar hatte sie noch ihr Höschen an. Doch das zerriss ich glatt. Nun lag Fiona mit gespreizten Beinen und geöffnet vor mir. Ihre Nässe konnte ich bereits sehen, sie sogar riechen. Auch wollte ich sie schmecken. Ich konnte von ihrem süßen Nektar nicht genug haben. Vorher zog ich mich jedoch aus. Langsam und mit einem Grinsen. Ich wusste wie Fiona meinen Körper liebte. Aber sie liebte auch meinen Schwanz, der bereits wie eine Eins stand. Ihre zarten Finger griffen nach diesem und kurz danach spürte ich schon ihre sinnlichen Lippen. Sie versuchte mich in den Wahnsinn zu treiben und verdammt, sie war auch ziemlich gut. Ich knurrte auf bevor sie mich zum Kommen bringen konnte, riss sie in einen Kuss, brachte sie unter mich und verschwand zwischen ihre Beine. Ich begann sie zu lecken, reizte, saugte und knabberte spielerisch an ihrer Klitoris. Leckte über ihren Eingang und versenkte meine Zunge darin. Ihr wimmern und Stöhnen war wie Musik in meinen Ohren. Meine Hände reizten derweil ihre Brustwarzen. Auch konnte ich spüren, wie sie sich unter mir wand. Wenn ich nicht so geil auf ihren Saft wäre, würde ich jetzt grinsen. Innerlich tat ich es. Gleich meine schöne. Gleich. Ich konnte spüren das sie nicht mehr lange bis zum Höhepunkt brauchte. Gerade den forderte ich immer von ihr. Auch kam es nicht anders. Ihr zucken und der plötzliche Schwall der mir entgegen kam und den ich spüren konnte, ihr Schrei, kündigten diesen an. Erst dann kam ich zu ihr nach oben, Küsste sie sinnlich, glitt mit meiner Zunge in ihre Mundhöhle, ließ sie sich selbst schmecken. Meine Hände packten ihre Oberschenkel, die ich nahe zu mir zog und drang mit einem Stoß in ihre heiße, enge Feuchte ein. Genüsslich Stöhnte ich auf. Knurrte vor Lust. Erst dann bewegte ich mich in ihr. Sie kam mir begierig entgegen, zog mich ein weiteres mal in einen Leidenschaftlichen Kuss, den ich ebenso begierig erwiderte. Brachte sie sogar zum Schreien, da ich jedes mal ihren G – Punkt mit meinem Schwanz penetrierte. Sie zerfloss vor Lust denn ihre Nässe nahm sogar nochmal zu. Das war auch gut so. Denn ich konnte mich nicht mehr zurück halten. Ich riss ihren Kopf zur Seite und versenkte meine Fänge in ihrem zierlichem Hals in dem Moment als sie ihren Höhepunkt hatte. Auch meiner würde nicht mehr lange auf sich warten lassen. Doch gerade interessierte mich eher ihr Blut das ich genüsslich aus ihrem Körper saugte. Ihr süßes Blut das so verlockend für mich war. Meine persönliche Droge. Es schmeckte so viel besser als das Blut das ich aus dem Glas getrunken hatte, was mir Flynn vorhin gegeben hatte. Flynn? Wie kam ich gerade dazu an ihn zu denken? Dieser Wolf war am Leben, mein bester Freund und damit hatte es sich. Ich zwang mich zur Ruhe, löste mich von Fionas Hals. Töten wollte ich meine kleine nicht. Öffnete an meiner Brust eine kleine Stelle und presste ihren Mund darauf. Verwandeln würde es sie nicht. Dazu hatte sie noch zu viel eigen Blut. Sie stand nicht an der Schwelle des Todes, wie ich einst. Ich stieß weiterhin in sie und kam kurz darauf tief in ihr. Als sie sich von meiner Brust löste, begehrte sie nach einem weiteren Kuss, den ich ihr natürlich gerne gab. Auch ließ ich mich Rücklings in die Kissen sinken und nahm sie mit mir, so das ihr Kopf auf meiner Brust ruhte. Zärtlich streichelte ich ihren Arm. „Na sind wir jetzt glücklich?“, kam es von mir belustigend. Auch mir ging es wesentlich besser. Sie konnte es spüren. An meiner guten Laune. „Ja. Aber nicht nur mir wie mir scheint“, kicherte sie leise und legte einen Arm um meine Brust. „Ich liebe dich ...“, Ich liebe dich auch Fiona. Sie schlief ein, während ich wach im Bett blieb. Schlafen konnte ich nicht, dazu war ich zu aufgewühlt. Ich würde es eh nicht können. Meine Gedanken ließen mir einfach keine Ruhe. Warum hast du mich gerettet Flynn? Was steckt dahinter? Ich hatte leider keine Ahnung ... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)