Gefährliches Begehren von Luiako (Eine Liebe die alle Hürden überwindet und die selbst der Tod nicht trennen kann) ================================================================================ Kapitel 15: ------------ >>>(*)<<< Ich hatte kein bestimmtes Ziel als ich in der Nacht eintauchte. Einzig meine Gedanken und Gefühle bannte ich aus meinem Kopf. Es gab gerade nicht Fiona oder eben auch Flynn. Mein einziger Gedanke bestand darin zu Jagen. Die Jagd die ich liebte, schon seit Jahrhunderten. Auch wenn ich meinen Schöpfer gehasst hatte, so war es doch das einzig schöne gewesen, als er mir die Jagd beigebracht hatte. Wie man seine Beute willenlos bekommt, sie gefügig oder willenlos zu machen. Selbst das Geschlecht spielte dabei keine Rolle. Obgleich das Opfer weiblich, sogar männlich war, dass war dabei egal gewesen. Mir war es im Moment auch egal, als ich in eine Bar trat. Mein Körper schrie nach Sex und nach Blut. Bei Gott, den würde ich auch heute Nacht bekommen. Sex und Blut. Ich verzerrte mich regelrecht danach. Die Bar erreichte ich ziemlich schnell wo ich mich auch einfach setzte. Der Barkipper verlangte nach meinen Wunsch. Den ich ihm auch umgehend nannte. „Whiskey pur“, sein nicken zur Kenntnis genommen sah ich mich in dem Laden um. Es war nur gedämpftes Licht. Mich störte es nicht. Konnte ich alles genauso gut sehen, als sei es Taghell. Auch beobachtete ich die einzelnen Menschen an diesem Ort. Mal sehen, vielleicht ist jemand dabei. Es gab immer willige Opfer. „Hier der Herr“, nickend bedankte ich mich. Hob das Glas an meinen Mund und trank wenige Schlucke. Der Alkohol würde mir nichts ausmachen. Dazu müsste dieser mit Blut gemischt sein. Mein Körper war dazu gar nicht in der Lage, auch nur ein klein wenig zu reagieren. Unauffällig sah ich mir meine Beute an. Auch wurde ich fündig. Mich wurmte es zwar das es keine Frau war. Doch für die hatte ich im Moment auch keinerlei Interesse. Verfluchter Flynn. Wieso tust du mir das an. Wegen dir muss ich mit einem Mann vorlieb nehmen. Unbewusst knurrte ich sogar auf. Meine Fänge fuhren bereits aus. Ich wusste ich musste mich zurück halten um nicht zu töten. Aber bei Gott. Ich hatte so ein Verlangen nach frischem Blut, dass es mir sogar egal war. Darius du könntest eigentlich ja wieder jemanden wandeln. Keine schlechte Idee. Jedoch mit dem Typen den ich wollte? Ach scheiß drauf. Ein kurzer Fick, dann sein Blut und du kannst ihn wandeln Darius. Stimmt, da war was wahres dran. Ob der Mann jedoch auch wollte, also das was ich begehrte? Konnte mir egal sein. Immerhin wurde ich damals auch nicht gefragt. Zudem sollte ich langsam mal anfangen ein Schützling zu haben. Dann gäbe es wenigstens einen weiteren Vampir und unsere Rasse war dann nicht vom Aussterben bedroht, so wie es momentan der Fall war. Ich begann ihn zu mustern. Sah ihn mir an. Gute Statur hat er ja. Das muss ich ihm lassen. Ergo, er war perfekt. Jetzt musste ich ihn nur noch dazu bekommen, mir zu willen zu sein. Langsam stand ich auf, ging nachdem ich das Glas auf den Tresen gestellt hatte, langsam auf den jungen Mann zu. Der Junge Mann bemerkte mich natürlich sofort, musterte mich einmal von oben bis unten. Gut so. Das ist gut. Mustere mich weiter. Mir wurde sofort klar, dass er auf Männer stand. Vorteilhaft für mich. Dann musste ich keine Überredungskünste einsetzten. Zu meinen Glück wusste ich so gut wie alles über Sex zwischen Männern. Einmal hatte ich Flynn dabei erwischt. Ich war Jugendlich gewesen. Unbewusst im Nachhinein hatte es mich angemacht. Auch war es gekommen wie es kommen musste. Flynn hatte mich in ein Bordell geschleppt. Hatte damals gemeint, ich sollte mir klar werden was ich wollte. Ein Platz in seinem Bett sei immer frei. Wenn ich da aber auch zurück dachte, hatte er mich geküsst. Richtig. Das war wohl auch der Grund warum ich gestern so auf ihn reagiert hatte. Flynn konnte es nicht wissen. Eher wusste es keiner außer ich selbst. Ich stand nicht nur auf Frauen. Selbst ich bevorzugte das männliche Geschlecht. Jedoch nur als allerletzten Ausweg, so wie jetzt. Ich weiß ja das ich das Flynn zu verdanken hatte. Immerhin hatte ich es Jahrhunderte unterdrückt und kaum tauchte er in meinem Leben wieder auf, ging alles drunter und drüber. Ironie des Schicksals Darius Leider! Ich liebte meine Fiona und mal einen gelegentlichen Fick, mit jemanden anderen, störte mich Null. Ich würde zwar Fiona betrügen. Doch im Moment hatte ich gelinde gesagt die Schnauze voll von weiblichen Körpern, daher musste ich das tun, was ich im Begriff war zu tun. Das einzige was ich machen musste um den Jungen zu mir zubekommen, war meine Hand auszustrecken. Als er diese ergriffen hatte, zog ich ihn zu mir. „Wie heißt du?“, wollte ich wissen. „Ich heiße Nash und ihr?“ Warum so förmlich? „Darius und lass das Sie weg“, also wirklich. So alt sah ich nicht aus. Auch wenn ich es eigentlich war. Zaghafte Berührungen an meinem Rücken, brachten mir eine Gänsehaut. Verflucht seist du ein weiteres mal Flynn. Du bist schuld an meiner Momentanen Lage, du Arsch! „Um gleich auf den Punkt zu kommen. Gibt es einen Ort wo wir ungestört sein können? Hast du eine Wohnung?“, ich fackelte selbst nicht lange. Zeigte ihm was ich von ihm wollte. Hörte darauf sein leisen Keuchen, als ich mich an ihm rieb. „Ja ...gleich um die Ecke hab ich eine kleine Wohnung...“, er war bereits Wachs in meinen Händen. Dabei hatte ich ihn noch nicht einmal wirklich angefasst. Mir war bewusst, dass was ich mit ihm machen werde, würde mir gefallen. Doch ob es ihm gefallen könnte? Ach eigentlich war es mir sogar egal. Wenn Nash sich geschickt anstellte, konnte er meine Gunst auch weiterhin haben. Das jedoch musste ich nun abhängig davon machen, wie er sich anstellte und auch ob er überleben würde. „Gut. Dann komm“, ohne ein weiteres Wort zog ich ihn mit mir zum Ausgang als ich noch schnell meinen Whiskey bezahlt hatte. Dort überließ ich ihn alles weitere. Ich hätte mich alleine von seinem Geruch orientieren können. Leider war das noch zu auffällig. So beschloss ich ihn machen zu lassen. Weiterhin hatte er meine Hand und brachte mich zu seiner kleinen Wohnung. Gegen mein Penthouse war die Wohnung ein Witz. Für seine Verhältnisse aber genau ausreichend. Ein wenig hatte ich in seinem Kopf gelesen. Was ich konnte. Ein süßer kleiner netter Nebeneffekt als Vampir. Ich konnte aber noch einiges mehr. Am Anfang als ich mit Fiona zusammengekommen war, wusste sie auch nicht das ich ein Vampir war. Mit meinen Augen vermochte ich auch Befehle zu geben. Wenn ich zum Beispiel wollte das man von meinem Biss nichts spürte, dann spürte man auch nichts. Es war wie als wenn die jeweiligen Partner nur mit mir geschlafen hatten. Ohne die süße Gabe, die sie mir schenkten überhaupt zu merken. „So da wären wir“, ich musste grinsen. Er lebte alleine. Perfekt. Seine Wohnung hatte Rollos und Vorhänge, was noch besser war. Nun lag mein Blick sofort auf ihm. Sinnlich lockte ich ihn in sein Schlafzimmer, dass er mir auch schon gezeigt hatte. Im Zimmer angekommen, zog ich ihn sofort in einen leidenschaftlichen Kuss. So mal sehen ob du mir standhalten kannst? Meine Zunge verlangte Einlass und wenn ich das Verlangen was der Junge ausstrahlte, richtig deutete, würde er mir seine Zunge auch geben. Siehe da, ich bekam sie. So verwickelte ich ihn in einen kleinen Kampf, während ich ihn zu seinem Bett dirigierte. Dabei hatte ich schon begonnen sein Hemd aufzuknöpfen. Aufreißen wollte ich es nicht. Das war nicht mein Ding. Sein unterdrücktes Stöhnen ging mir runter wie Öl. An seinem Bett angekommen, schubste ich ihn darauf, ehe ich selbst mein Hemd auszog und förmlich seine Blicke auf mir spüren konnte. Jedoch musterte ich ihn auch ausgiebig und sein Glied unter der Hose sprach bereits Bände. Langsam ging ich zu ihm aufs Bett, nahm seine Hände, drückte sie über seinen Kopf zusammen und legte meine andere Hand auf sein Glied. Drückte und rieb es einmal ausgiebig, während ich an seinem Hals leckte. Küsste mich auch an seinem Körper herunter, nahm seine Brustwarzen in den Mund und spielte damit. Ich ließ Nash gar nicht die Möglichkeit mich nur einmal anzufassen. Stattdessen drückte er seinen Rücken durch als ich mit meiner Hand unter seine Hose fuhr. Meine Hand umfasste direkt seinen Schwanz. Sein langgezogenes Stöhnen, brachte mir eine Gänsehaut. Wie kann man nur so sündhaft geil sein? Fiona war es auch. Auch sah ich mir den jungen nochmal an. Er erinnert mich an Fiona. Seine Haare waren schwarz, seine Augen die bereits Lust trunken waren, hatten ein tiefes Blau. „D-Darius … hnnn… bitte … ich komme gleich...“ „Dann komm für mich“, war alles was ich sagte, als meine Zunge in seinen Bauchnabel eintauchte und damit Nash zum kommen brachte. Sein Schrei der meine Lust noch einmal steigerte, förderte mir ein dreckiges Grinsen aufs Gesicht. „Lass deine Arme oben“, ich nahm beide Hände und zog ihm seine Hose von den Hüften, bevor ich seine Beine öffnete und merkte das sein Glied wieder hart wurde. „Na sieh dir das einer an. So sehr regierst du auf mich?“, sein Nicken war alles was ich bekam, neben leisen wimmern aus seinem Mund. „Gut. Dann lass uns gleich zum eigentlichen kommen“, ich beobachtete ihn, als ich meine Hose öffnete und meinen selbst schon harten Schwanz aus seinem Gefängnis befreite. Die Augen des jungen weiteten sich erregt, ehe er geistesgegenwärtig eine Schublade öffnete. „H-Hier...“, wollte ich wissen was das war? Aber da ich es mir denken konnte, nahm ich es ihm ab, öffnete die Flasche, verteilte davon etwas auf meinen Fingern und beugte mich zu ihm herunter. Zuerst neckte ich ihn nur mit kreisenden Bewegungen, ehe ich mit gleich zwei Fingern in ihn eindrang und einen bestimmten Punkt suchte. Sein Stöhnen als ich diesen fand, war der reinste Jackpot. Diese heiße enge die ich jetzt schon bereits nur um meine Finger spüren konnte, steigerte meiner Lust ins unermessliche. Pass auf deine Augen auf Darius. Stimmt, meine Augen. Noch wollte ich nicht das er wusste was ich war. Unterdrückte die Verwandlung so lange es ging. Deswegen konzentrierte ich mich wieder auf meine Finger, die den Jungen verrückt machten. Immer wieder streifte ich seinen kleinen Punkt, den ich ertasten konnte, hörte sein hilfloses Jammern und Japsen. „Hnnn … bitte … Darius...“, ich sollte ihm geben wonach er verlangte. Daher stoppte ich meine Bewegungen, zog meine Finger aus ihm raus. Langte noch einmal zu der Flasche um diese zu öffnen. Verteilte etwas auf meinen Händen, rieb damit meinen Schwanz ein. Zog Nash mit einem Ruck nahe zu mir, spreizte seine Beine ein wenig mehr, hob sein Becken an, um ihm das zugeben was er und auch ich gerade im Moment wollten. Langsam versenkte ich mein Glied in seiner heißen enge, verharrte immer wenn er wimmerte, ehe ich immer weiter Stück für Stück vorankam. Schlussendlich steckte ich komplett in dem Jungen, bewegte mich zaghaft ein Stück raus, nur um wieder zuzustoßen. Machte das solange bis ich ein passenden Rhythmus gefunden hatte, der uns beiden zusagte. Während ich ihn durchfickte, studierte ich seine Gedanken. Er hatte ein Leben im Heim gehabt, musste sehr schnell auf eigenen Beinen stehen, hatte einen Job der halbwegs gut bezahlt war. Seine Familie interessierte sich nicht für ihn. Doch ihn hatte das immer härter gemacht. Zwar hatte ich seine ganze Lebensgeschichte mit seinen knapp 28 Jahren erfahren, doch das was ich finden wollte, hatte ich gefunden. Er war stark genug um einer Wandlung standzuhalten. Leise knurrte ich auf, zog den Jungen zu mir, ließ ihn mich reiten, verschaffte ihm wohl den besten Fick den er jemals gehabt hatte. Du wirst noch weitaus mehr haben. Mit diesen Gedanken, zog ich seinen Kopf zu mir. Zu meinem Glück realisierte der Junge nicht, was ich im Begriff war zu tun. Mein Biss den ich setzte als er kam, merkte er nicht einmal, da ich ihn ja noch immer fickte. Nash wurde sofort wieder willig und meine Hände sorgten eh dafür das er mich sehr tief spüren konnte. Langsam wurde er schwächer und ich spürte wie sein Herz begann zu stocken. Das war der Moment wo ich von seinem Hals abgelassen hatte. Mit sanften Druck legte ich ihn zurück in die Kissen, riss mir mein Handgelenk auf, presste es ihm an die Lippen. „Willst du Leben, nimm mein Geschenk an...“, dabei strich ich ihm über sein Gesicht, wobei ich trotzdem noch mein Becken bewegte. Gespannt dabei wie er sich entscheiden würde. Lange musste ich nicht warten, bis es sein Gehirn verstand. Er Griff nach meinem Handgelenk und mein Blick sah wie sein Hals sich bewegte, wie er anfing zu schlucken. So wie ich es mir gedacht habe. Er konnte soviel Blut trinken wie er brauchte. Immerhin hatte ich genug. Nash trank soviel wie sein Körper brauchte, ehe er mit einem Stöhnen mein Handgelenk löste. Sofort schloss sich meine Wunde und ich sah seine verklärten blauen Augen. Mich zu ihm beugend küsste ich ihn. Seine Hände legten sich um meinen Rücken, woraufhin ich sein Becken wieder anhob und meine Stöße wieder härter wurden. Das machte ich jedoch nur um ihn abzulenken. Wusste ich doch das gleich die Wandlung einsetzen würde. Ich hatte recht als sein Griff um mich fester und stärker wurde. Um ihn noch ein wenig abzulenken, zog ich ihn wieder in eine Aufrechte Position, stieß noch einige male zu, ehe ich verharrte. Ich mich zurück ziehen musste. Gerade als ich aus dem Bett stieg, meine Hose schloss fing der Körper des Jungen an sich zu krampfen. Auch begann er zu schreien. Es tut mir leid. Wortlos schloss ich die Rollläden und Vorhänge. Den Jungen kurz alleine lassend und seinen Schlüssel nehmend, verließ ich seine Wohnung. Eilte schnell zu einer Blutbank. Holte zwei Kisten mit Blut, die ich als ich wieder die Wohnung betreten hatte, im Flur abstellte. Leise begab ich mich in sein Zimmer. Sah den Jungen aufmerksam an. Fühlte nach seinem Befinden. Merkte das sein Kampf noch nicht beendet war. Krampfend lag er auf seinem Bett. Fast schon hatte ich Mitleid, aber da ich wusste wie er sich fühlen musste, hatte ich keins. Ich setzte mich bereits mit einer Blutkonserve an sein Bett und wartete. Irgendwann würde sein Kampf zu ende sein. Denn ich spürte, dass sein Körper zu Ruhe kam. Das ging erstaunlich schnell. Mein Todeskampf hatte wesentlich länger gedauert. Ich hatte mich ja auch erst geweigert und es angenommen als mir bewusst geworden war, dass mein Leben auf dem Spiel stand. Auch hatte ich die doppelte Menge Blut von meinem Schöpfer erhalten. Der Sack hatte sich einen Spaß daraus gemacht mich zweimal zu beißen und mich zweimal an der Schwelle des Todes zu sehen. Ich war da anders, ich quälte meine Zöglinge nicht. Ihn nicht und so wie damals Dana auch nicht. „Was .. was hast du aus mir gemacht?“, Nash holte mich aus meinen Gedanken. Mein Blick glitt zu ihm. Silberne Augen sahen mich an. „Das was ich bin Nash“ „Und was bist du?“, gute Frage. Was war ich? Hatte er es nicht gemerkt? „Vampir... Ich bin ein Vampir und du nun auch“, um ihm zu zeigen was ich meinte, öffnete ich meinen Mund und zeigte ihm meine Fänge. Ebenso musste er meine Silbernen Augen sehen. Er sprang auf, huschte ins Bad. Ich folgte ihm natürlich. Gespannt wartete ich seine Reaktion ab. „Du hättest mich wenigstens fragen können? Aber du hast recht, meine Augen sind genauso Silbern wie deine“, ich zuckte nur mit meinen Schultern. „Ich wurde auch nicht gefragt. Aber du warst so verlockend, ich konnte einfach nicht widerstehen und ich bin nun mal gespannt wie du dich schlägst wenn ich dich noch einmal ficke?“, mein Schwanz reagierte sofort. Nicht nur meiner. Auch seiner, dass konnte ich sehen. „Aber zuerst… Hier“, ich schmiss ihm eine Blutkonserve zu. Top. Seine Reflexe sind schon mal so wie ich sie erwartet habe. Aber meistert er auch das andere? Sein Blick sah mich fragend an. Um ihm zu zeigen was ich meinte, holte ich noch eine Konserve, führte sie an meinem Mund. Nun ja meine Zähne taten ihr übriges. „Versuch es?“, sagte ich ihm als ich die leere Verpackung von meinem Mund gelöst hatte. „O-Okay … in Ordnung“ wie erwarten reagierte sein Körper von ganz alleine. Nachdem die Konserve leer war, brachte ich ihm noch einige. Mit diesen verhielt es sich genauso. Erst als ich mir sicher sein konnte das seine anfängliche Gier gestillt war, stoppte ich und gab ihm keine mehr. „Sehr schön und nun komm her...“, ihm mit einem Finger zuwinkend ging ich in sein Schlafzimmer. Meinen Lockruf folgend, als er bei mir war, knurrte ich nur auf, ehe ich ihn aufs Bett schmiss. Ohne Vorwarnung fiel ich über seinen Körper her. Spielte dieses mal ausgiebig mit ihm, bevor ich ihm das gab was er begehrte. Ich muss dir danken Flynn. Danke das du mich so provoziert hast. Meine Lust war grenzenlos. Immer wieder nahm ich ihn mir. Dabei war mir die Uhrzeit egal. Ich wollte im Moment nichts anderes als diesen kleinen jungen Vampir ... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)