Gefährliches Begehren von Luiako (Eine Liebe die alle Hürden überwindet und die selbst der Tod nicht trennen kann) ================================================================================ Kapitel 20: ------------ >>>(*)<<< Flynn zog den Vampir wieder in einen Kuss, obwohl er spürte das dieser einen innerlichen Zwist mit sich austrug. Er konnte sich gut vorstellen was genau. Auch wenn dessen Körper genauso reagierte wie er es sich schon gedacht hatte. Die Worte die Darius zu ihm gesagt hatte, die Reaktion dabei, all das hatte er die Jahre über versteckt. Flynn war fassungslos gewesen, wie es dem Vampir nur möglich gewesen war, dass Geheimzuhalten. Vor allem er hatte es nicht einmal gemerkt. Nie war ihm etwas aufgefallen. Du hast eine erstaunliche Selbstbeherrschung. Aber jetzt wo er darüber nachdachte, war der Kuss vor Tagen und die Reaktion nach mehr, hierauf zuführen. Der Vampir keuchte, was Flynn zum grinsen brachte. Seine Hände die mittlerweile beide in seiner Hose waren, packten sein Hintern nur fester, presste diesen stärker an seine Hüfte. Flynn wollte das Darius spürte. Aber nicht nur seine Körpermitte war erigiert auch die des Vampirs. Was anderes hatte er nicht erwartet. Du reagierst ziemlich stark auf mich. Doch es wundert mich nicht. Darius, dein Körper gehört mir. Flynn spürte wie Darius Griff stärker wurde, aber er merkte auch, wie dieser wieder panisch wurde. „Fl-Flynn… bittte… wir … das… das ist Falsch ...“, er sah das anders. Es war alles andere als Falsch. „Es ist nicht Falsch. Es ist natürlich. Dein Körper reagiert so wie er soll. Ich mag dein Freund sein, Darius. Aber es ist nichts Falsches daran, mit seinem Freund zu schlafen. Hast du Angst, dass du Gefühle entwickelst...“, nun war Flynn gespannt was sein Vampir sagen würde. Denn er hatte bereits gemerkt, dass er sich auf seine Worte hin versteift hat. Das er überrascht gekeucht hatte. „D-Das… das ist es ja… weil ich so reagiere… es ist Falsch… ich… Flynn… ich kann das nicht...“, seine Hände lösten sich, ebenso rutschten seine Beine wieder auf den Boden und versuchte Flynn wegzudrücken. Doch damit hatte er bereits gerechnet. Leider. Darius du bist ein sturer Bock... Manchmal musste man dem Glück auf die Sprünge helfen. So wie auch jetzt. Mal sehen wie du gleich reagierst. Flynn würde alles versuchen, diesen Eisklotz zu brechen. Gut er hatte ja schon zugegeben das er ihn nicht Kalt lassen würde. Aber das reichte ihm nicht aus. „Erinnerst du dich noch an meinen Worte; Ein Platz in meinem Bett sei immer frei… Genauso ist es auch noch heute. Ich will dich immer noch, Darius. Weißt du, auch ich habe ein Geheimnis...“, grinsend sah er wie sein Vampir mitten in seiner Bewegung verharrte. Genau das, worauf ich gewartet hab. Innerlich grinsend, zog er dessen Gesicht wieder in einen Kuss. Doch dieses mal legte Flynn sein gesamtes Verlangen in den Kuss. Er machte gar kein Hell daraus was er wollte. Gleichzeitig hob er ein Bein von Darius an, während die andere sich wieder in seine Hose vorwagte und sich um sein Glied legte. „Hnnn… Fuck…“, das brachte Flynn wieder zum grinsen. Er hatte sich schon gedacht das Darius nicht damit gerechnet hatte. Aber seine Reaktion zu hören, sie zu sehen, war ihm gerade Gold wert. Sanft bewegte er seine Hand, um seinen Vampir zum stöhnen zu bringen. Er beobachtete Darius, wie dieser mittlerweile an der Wand lehnte, sein Gesicht nach unten hatte, sah wie seine Hände geballt waren. Flynn wusste das wenn sein Vampir sein Blick heben würde, er mehr als nur silberne Augen wahrnehmen würde. Sein Keuchen entging ihm nicht. Darius war nicht fähig gerade sich gegen Flynn zu wehren, weswegen er kurz seine Hand aus der Hose zog, um auch sein anderes Bein hochzuheben. Er merkte das dieser seinen Kopf hob und sein Blick sich auf ihn legte. Das brachte ihn selbst zum keuchen. Kurz darauf knurrte er aber auf, packte Darius und küsste ihn wieder. Es war ihm egal wo sie hier waren. Flynn wollte diesen Vampir so sehr, dass er ihm das auch zeigte, sein Schritt presste er so stark gegen dessen Schritt, so das sie beide aufstöhnten. Auch legte er mit einem kurzen Blick Darius auf den Teppich ab, ehe seine Finger begannen die Hose zu öffnen. Um seinen Vampir aber abgelenkt zu lassen, küsste er sich an seinem Hals herunter, leckte, spielte und biss spielerisch zu. „Nicht… Flynn… bitte ...“, hörte er seinen Vampir wimmern. Die Hände des Vampirs legten sich an seine Schulter und drückten ihn hoch. „Ich… ich kann das nicht…“ Flynn spürte das Darius ihn wollte. Dein Körper sagt aber was anderes. Er wollte das seinem Vampir klar machen, weswegen er seine Hand ein weiteres mal um sein Glied legte. Dieses mal jedoch packte er gleich stärker zu um ihn aus dem Konzept zu bringen. Solange hatte Flynn auf diesen Moment gewartet. Daher wollte er sich diesen nicht kaputt machen lassen. Oh nein. Dieses mal nicht. Dieses mal ist keiner da, der uns stört. Und dein kleiner Lover wird es nicht wagen, mich zu stören. Flynn konnte es nicht verstehen, warum Darius immer noch so Stur war. Zwar hatte er ihn soweit, doch dieser Vampir wehrte sich noch immer. Vielleicht sollte ich ihn gewähren lassen? Nein. Flynn das ist wahrscheinlich deine einzige Chance. Nutze sie. „Hnnn… Flynn… mach bitte… nicht unsere Freundschaaaaffft...ahhh...“, der Druck den der Vampir spürte, die Lust, machten es ihn verdammt schwer. „Ich kann das… nicht… bitte … versteh das doch...“, er verstand ihn sehr wohl. Aber Flynn hatte im Gegensatz zu ihm kein Problem damit. Zudem spürte er das dessen Körper mehr als willig reagierte. Sanft streichelte seine Hand über seine Brust, während die andere weiterhin sanften Druck auf sein Glied ausübte und dieses rieb. „Schalte einfach mal ab, entspanne dich. Die Freundschaft wird nicht kaputt gehen...“ „Hnnn… doch… gnhh… wird sie...“, er wusste es einfach. Der Vampir wusste es einfach, dass die Freundschaft kaputt gehen würde und genau deshalb wollte er das hier nicht, auch wenn er nichts sehnlichster wollte. Flynn beugte sich über seinen Vampir, küsste ihn sinnlich. „Darius, du solltest ein kleines Geheimnis über mich wissen…“, er küsste sich an seinem Kinn runter, zu seinem Hals, verteilte kleine Küsse. Seine Hand bewegte sich weiterhin sinnlich. „Ich will dich nicht nur einmal… ich will dich mein ganzes Leben lang...“ Mal sehen wie du mit dieser Erkenntnis zurecht kommst. Flynns Hände verharrten nicht. Er wollte Darius. Auch wusste er was er tat. Zuviel Erfahrung spiegelten sich in seinem tun. Zwar war ihm bewusst das sein Vampir auch gewisse Erfahrungen hatte, aber nicht einmal annähernd so viel wie er. Das konnte er sehen und spürte es. Mochte Darius noch so Alt sein, im Moment benahm er sich eher wie eine keuche Jungfrau. Was er ja zum Teil auch war. Weswegen er seine Hand nun dorthin wandern ließ, wo er sicher war, dass noch kein anderer vor ihm, seine Finger hatte. Spielerisch fuhr er mit seinen Finger dort auf und ab, kreiste sanft an seinem Eingang, bis er Darius Reaktion merkte. Nach Luft schnappend, drückte dieser ihn ein weiteres mal von sich. „Nicht… es… es geht einfach nicht...“, schneller als Flynn nun selbst reagieren konnte, sprang Darius panisch auf, zog sich seine Hose wieder hoch. Huschte aus dem Badezimmer. Flynn konnte kurz darauf die Haustür zuschlagen hören. Aber er begann eher zu grinsen. Du bist ein Angsthase, Darius. Mit einem Blick auf sein Schritt, lachte er dann doch. Beim nächsten mal Darius. Du entkommst mir nicht mehr. Er wusste nun das er seinen Vampir alles andere als kalt ließ. Auch wenn dieser Angst hatte und er wusste, es war so. Würde er es immer und immer wieder versuchen. Langsam erhob er sich, ging aus dem Badezimmer und sah sich Nash gegenüber. „Nanu? Was war das?“, Flynn zuckte nur mit den Schultern. Sah ihn kurz an und grinste. „Angst…“, sein grinsen wurde nur breiter. „Aha“, Nash zog nur eine Braue hoch, ehe sein Blick auf Flynns Schritt glitt. Was diesem sofort auffiel. Aber ihn ließ das kalt. Seine Beine setzten sich eher in Bewegung und er setzte sich auf die Couch. „So erzähl mir mal warum er gerade dich auserwählt hat Nash?“, dieser stutzte. Fragte sich warum er seinen Namen kannte. Seufzte dann aber auf, stellte sich an die Fensterbank. „Ich weiß es nicht. Vielleicht wegen meiner Vergangenheit“, Flynn nickte nur. So etwas hatte er sich schon gedacht. Aber das Darius einen von ihrer Rasse wandelte. Das war ihm neu. Der kleine wusste es nicht. Doch auch wenn er kein Lykaner in eigentlichem Sinne war, so gehörte er trotzdem zur Familie. „Ich könnte dir erzählen, warum deine Eltern dich in ein Heim abgeschoben haben?“, der Blick des Jungen Vampirs war unbezahlbar. „Was? Woher?“ „Keine Sorge. Ich bin über jeden in meiner Sippe informiert. Nimm es nicht böse kleiner. Deine Eltern wollten dich nur schützen. Sie lieben dich. Doch jetzt müssen sie sich wenigstens keine Sorgen mehr machen, dass du normal Alterst und mit circa 80 sterben wirst...“, Flynn lächelte sanft. Erhob sich, als er sah das Nash zu weinen anfing. Das was er hörte, musste schwer für ihn sein. Zu wissen seine Eltern wollten nichts von ihm wissen, liebten ihn aber trotzdem. „Du wurdest trotz Lykaner Blut als normal Sterblicher Geboren. Auch wenn es sich nun hart anhört, gab ich ihnen den Rat, dich in ein Heim zu bringen. Du hast keine Ahnung was die anderen mit dir gemacht hätten, wenn du geblieben wärst...“, mehr als schluchzen bekam Flynn nicht. Nash war nicht in der Lage noch irgendetwas zu sagen. Die Wahrheit tat ihm weh. Vor allen sie so zu hören. Sanft und bestimmt, brachte er den kleinen Vampir in sein Schlafzimmer, half ihm ins Bett. Es tat ihm in der Seele weh, ihn so leiden zu sehen. Aber er wusste irgendwann wäre die Wahrheit raus gekommen. Leicht strich er ihm über den Kopf, als der Junge einfach nur weinte. „Hör zu, ich bleibe bei dir bis du eingeschlafen bist. Danach muss ich aber wieder nachhause. Du bist jedoch jederzeit herzlich bei uns willkommen. Egal ob du ein Vampir bist oder nicht“, einen leichten Kuss gab er Nash auf die Stirn und lächelte. Das ausgerechnet du Darius ins Auge gefallen bist. Der kleine hatte nicht ohne Grund Ähnlichkeit mit ihm. Aber es war besser wenn das ungesagt bleiben würde. Er könnte es sich nie verzeihen, wenn er die komplette Wahrheit wüsste. Daher dachte er nicht länger darüber nach. Flynn blieb bei ihm sitzen bis der Junge eingeschlafen war, ehe er sich erhob. Er vergewisserte sich das alle Fenster und Türen gut verschlossen waren, bevor ein Zettel mit einer Adresse auf die Kommode im Flur legte und dann leise die Wohnung verließ. Mit einem Blick auf die Fenster, drehte er sich um, ehe er sich langsam auf den Weg nachhause machte. Mittlerweile war es dunkel geworden und er konnte beruhigt sein, dass weder der Junge, noch sein Vampir etwas passieren würde. Doch er Fragte sich auch wo dieser hingegangen sein könnte. Darius du bist mir noch so viele Antworten schuldig. So vieles war noch ungesagt. Ungesprochen. Lange dauerte es nicht bis er bei seinem Domizil angekommen war. Er zog sich sofort in sein Zimmer zurück wo er den Tag Revue passieren ließ... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)