Gefährliches Begehren von Luiako (Eine Liebe die alle Hürden überwindet und die selbst der Tod nicht trennen kann) ================================================================================ Kapitel 25: ------------ >>>(*)<<< Was zur Hölle war mit mir nicht richtig? Schon wieder lag ich unter Flynn, fast völlig Nackt und hatte ihn geküsst. Ja ich wollte ihn und das schmerzlich. Aber es ging nicht. Ich konnte die Freundschaft die zwischen uns war, nicht wegen eines Ficks, aufs Spiel setzten. Jedoch, was hatte ich eigentlich noch zu verlieren? Fiona hatte ich schon verloren. Flynn jedoch würde immer an meiner Seite sein. Trotzdem würde ich es nicht können. Alleine wenn ich an meinen Traum zurück dachte. Bei Gott, aber er macht mich so verdammt scharf. Ich zog ihn weil ich nicht anders konnte, erneut in einen Kuss. Dieses mal suchte ich bei ihm Einlass. Meine Zunge wollte seine spüren, wo mir der Gedanke kam, ob ich nicht auch von ihm mehr spüren wollte? Ja. Das will ich. Zögerte aber trotzdem. Es war irgendwie Fiona gegenüber nicht fair. Auch wenn wir quasi noch zusammen waren. Doch jetzt wollte ich nur Flynn. Ich hatte mich entschieden. Mich dazu entschieden, es zumindest einmal zu versuchen. Sollte es schief gehen, hatte ich eben Pech gehabt. So suchte meine Zunge seine und ich keuchte in den Kuss. Mein Becken drückte sich gegen seines. Konnte sein überraschtest Keuchen hören, da er nicht mit gerechnet hatte. Löste daher grinsend den Kuss. „Was? Wer wollte mir denn Zeigen was es noch alles gibt, ohne miteinander zu schlafen...“, meine Hände lösten sich von seinem Nacken, legten sich auf seine Brust, wo ich begann an seinem T-Shirt zu zerren. Jedoch nahm ich auch eine meiner Hände und nahm eine seiner in meine, ehe ich sie zu meinem Schritt führte. Eher da wo sie nicht hin sollte. „Das eins klar ist… da ist deine Hand tabu… nur hier und nirgends anders, wo sie nicht hingehört….“, sagte ich mit Nachdruck, bevor ich leise stöhnte als ich seine Hand spürte die sich mit leichtem Druck auf meinen Schwanz legte, als ich meine Hand zurückgezogen hatte. Zwar hatte er noch nichts dazu gesagt, aber an seiner Reaktion konnte ich sehen, dass er das was hier zwischen uns passieren würde, genoss. Auch küsste er mich mittlerweile an meinem Hals und leckte mir über mein Ohrläppchen. Dabei rieselte mir ein erregter Schauer über den Körper und ich drängte mich Flynns Hand entgegen. „Ich werde es genießen, dich auch ohne Sex um den Verstand zu bringen...“, raunte er mir erregt zu. Wieder diese Stimme. Wie sollte ich bei dieser Stimme bei Verstand bleiben? Das macht er doch mit Absicht? Aber mit Sicherheit. Doch noch ehe ich weiter darüber nachdenken konnte, entfloh mir ein weiteres Stöhnen, als Flynn seine Hand unter meine Shorts schob und mein Glied nur Federleicht berührte. „Hnnn...“, das war echt der Wahnsinn. Scheiße Verdammt. Der wird mich quälen. Da bin ich mir sogar regelrecht sicher. Aber egal wie ich es denken würde. Ich sollte versuchen es zu genießen. Es würde nur das eine mal sei, wo er mich so Anfassen konnte. Mehr konnte und wollte ich nicht zulassen, auch wenn es mir verdammt schwer fallen wird. „Darius deine Hose, sie stört...“, hörte ich Flynn sprechen, ehe sie sich in Wohlgefallen auflöste. Überrascht japste ich auf, als ich nun Nackt unter ihm lag. Er erhob kurz seinen Körper, um mich anzusehen. Völlig anzusehen. Doch mir war es verdammt Peinlich, weswegen ich meinen Kopf zur Seite drehte. Ich wollte es nicht sehen. Seinen Blick. Seine Lust. Denn ich wusste, die hatte er. Vielleicht war es doch nicht so gut… Stöhnend biss ich mir auf meine Unterlippe und da ich noch meine Augen geschlossen hatte, sah ich nicht, was er machte. Federleicht streifte Flynns Zunge über meinen Körper, seine Hände die mich ebenso hauchzart berührten, brachten mich zum stöhnen. Himmel... Ich hatte vorgehabt Flynn ebenso auszuziehen, doch das was er machte, machte es mir unmöglich. „Hnn… F-Flynn… deine… deine gnnn… Klamotten...“, keuchte ich. „Lass das meine Sorge sein… du bist wichtiger...“, sah ihn grinsen, als ich meine Augen leicht öffnete und ihn zwischen meine Beinen kniend, sehen konnte. „B-Bitte...“, verzweifelt hob ich meine Arme und zog ihn zu mir. „Na gut…“ Dieser Haudegen. Immerzu aufgelegt, in jeder Situation zu grinsen. Mochte sie noch so schlimm sein. Sanft löste Flynn meine Finger von seinem Shirt, ehe er sich dieses über den Kopf zog. Ich sah ihn einfach nur an, bevor ich wie unter Trance meine Hände nach ihm ausstreckte, mal wieder und leicht über seinen Körper der so perfekt im Gegensatz zu meinen war, strich. Jetzt war es an ihm leise zu keuchen, auch schloss er seine Augen. Seine Haut war so perfekt, so glatt und weich. Obwohl man das kaum denken mochte, wenn man seinen durchtrainierten Körper sah. Mehr als perfekt. Schoss es durch meinen Kopf. Setzte mich etwas auf, um meine Lippen auf diese zu legen. Ich wollte wissen ob er sich genauso anfühlte, wenn ich ihn Küsste, wie mit meinen Händen. Oh ja. Sogar besser. Nun grinste ich und meine Zunge berührte sanft seine Haut und ich spürte sein zucken. „D-Darius… nicht…“ Nanu? Nicht? Oh nein. Sein Nicht konnte er sich sonst wo hin stecken. „Das wollte ich seit ich dich damals in flagranti erwischte schon machen...“, das wollte ich wirklich. Diesen Körper, der mir den Kopf verdreht hatte, kosten. Egal was er denken mochte. Selbst meine Hände blieben nicht untätig. Diese hakte ich an den Bund seiner Hose und öffnete sie. Wenn er mich Nackt sah, dann wollte ich das auch. Ebenso fuhr meine Hand die Konturen seines mittlerweile völlig erigierten Gliedes nach. Bevor ich es nicht lassen konnte und selbst begann sein Glied zu massieren. Mal sehen, wer hier wen um den Verstand bringt... Sein Stöhnen war mir genug Lohn. Des weiteren spürte ich, wie er mich mit sich nach hinten zog, so das ich nun auf ihm lag. Aber ich löste mich ganz schnell wieder von ihm, drückte seine Arme nach oben und Küsste ihn ein weiteres mal Leidenschaftlich. Sicherheitshalber hatte ich meine Finger mit seinen verschlungen und rieb mich an ihm. Unser beider Stöhnen als sich unsere Erektionen berührten, war das geilste was ich jemals beim Liebesspiel gehört hatte. Nun lag Flynn unter mir Nackt. Grinsend fuhr ich mit meinen Fingern über seinen Körper. „Hmm… sicher das du mich um den Verstand bringst? Oder ist es eher anders herum?“, wollte ich sinnlich wissen. Ehe ich meine Hand um sein Glied schloss und begann leicht auf und ab zu fahren. Zudem hatte ich noch so vieles mit ihm vor. Immerhin wollte ich es auskosten ihn einmal berühren zu können. Wahrscheinlich war es sogar das erste mal für ihn, dass er so passiv dalag. Aber ich hatte nicht vor, ihn zu nehmen. Obwohl ich es rein theoretisch könnte. Auch glaubte ich, dass Flynn mich nicht davon abhalten würde. Doch da es nicht mein Ding war, wollte ich ihn eher sinnlich mit meinen Händen und meinem Mund verführen. Zudem musste es für ihn schwer sein, sich zurück zuhalten. Mich nicht zu packen, unter sich zu bringen und mich zu Ficken. „Wie kommt es… das du...“, grinsend legte ich einen Finger auf seine Lippen. Brachte ihn so zum schweigen. „Das ich sinnlich, oder eher doch alles andere als ein Angsthase sein kann?“, leise lachte ich. Meine Hand bewegte sich zu seinem Glied, ehe ich es umfasste und Flynn zum Stöhnen brachte. „Vergiss nicht. Auch wenn ich noch nie genommen worden bin. Hab ich damals im Bordell schöne Erfahrungen gesammelt...“, raunte ich ihm ins Ohr. Er will mich. Das kann er haben. Jedoch anders als er es vielleicht will. „Ich lernte schnell. Nahm mir vor, sollte ich jemals die Chance haben, das hier zu tun...“, dabei küsste ich mich an seinem Körper herunter. Spielte, biss und leckte an seiner Haut. „.Es... auch Eiskalt zu machen. Aber damals war ich noch zu jung und Unsicher, ob ich mit meinem Besten Freund, dass Bett teilen sollte… Jetzt bin ich mir zwar immer noch nicht sicher… aber für das was ich machen möchte…“, an seiner Hüfte angekommen, stoppte ich. Mein Blick hob sich und ich wollte in seinem Gesicht sehen, ob er sich gewahr wurde, was ich gleich machen würde. Oh ja und wie er es wusste. Flynn wusste genau was ich im Begriff war zu tun. Er würde mich auch nicht stoppen können. Als ich das erste mal bewusst sein Glied in der Hand gehabt hatte, hatte sich dieser Wunsch dieses zu schmecken, in mir festgesetzt. Noch ärgerte ich ihn etwas, denn ich ließ sein bestes Stück mit Absicht aus. Ich hatte mich schon jeder Stelle gewidmet, bis auf einer. „Hahhh Fuck Dariusss...“, jetzt hatte ich das erste mal hauchzart mit meiner Zunge über seine Eichel geleckt und bekam schon ein Stöhnen, dass selbst mir in den Schoß fuhr. „Was denn? Du wolltest mich doch? Nimm das was ich dir gebe...“, nun war ich im Moment mehr der Vampir als der Mensch, der noch in mir steckte. Mit diesen Gedanken, nahm ich sein Glied nun endgültig in meinen Mund auf. Sein langgezogenes Stöhnen, war der Preis, den ich mir erhofft hatte. Ich merkte schnell das sein Becken ein Eigenleben entwickelte. Sollte mir recht sein. Selbst seine Hände die sich in meine Hände verkrallt hatte, störten mich nicht. Sinnlich saugte, leckte und knabberte spielerisch an seinem Schwanz weiter. Mal saugte ich stärker, mal weniger. Mal spielte ich nur mit seiner Eichel, mal nicht. Aber ich ließ nie außer Acht, dass er den Spieß jederzeit umdrehen konnte. Dazu kommen lassen, wollte ich es nicht. Oh nein. Ich war noch nicht mit ihm fertig. Auch wusste ich, dass er mich, sollte er kommen, was er definitiv würde, selbst ins Laken drücken würde. Doch noch war es nicht soweit. „Fuck… woher kannst… ghnnn… du dass… sooo… hnnn.. gut...“, hatte ich ihm doch erklärt. Er hatte mich doch in ein Bordell gesteckt, wo ich mir klar werden sollte, auf welches Geschlecht ich wirklich stünde. Siehe da, sogar auf Beide. Zum Glück hatte ich diese Erfahrung gemacht. Sonst würde ich Flynn niemals so unter mir sehen. Wie er sich stöhnend wand und ob er es mit Absicht tat oder nicht, sogar versuchte mehr zu bekommen. Dabei hatte ich ihn doch schon fast vollständig in meinem Mund. Gut ich hatte es nie versucht, komplett. Daher musste es ihm völlig ausreichen. Selbst Nash hatte ich mit meinem Mund und meiner Zunge schon um den Verstand gebracht. „Shit… ich...“, mehr brachte Flynn nicht zustande als er ohne weitere Vorwarnung, sich in meinem Mund ergoss. Da hatte wohl jemand Druck. Obwohl es konnte auch daran liegen, dass ich ihm einen Blowjob verpasst hatte. Aber was für einen. Brav schluckte ich seine ganze Saat und sah ihn erst wieder an, als ich meinen Kopf hob und meine Augen geöffnet hatte. Die Lust die ich in seinen Augen sehen konnte, sagte mir, dass ich mich bald unter ihm wieder finden würde. Es ging sogar schneller als ich gedacht hatte, als er mich in einen Zungenkuss zog. Das er sich selbst schmecken musste, musste ihm klar sein. Aber anscheinend war es ihm sogar egal. Er drückte mich in die Kissen und meine Hände spürten seine, die er mit mir verflocht. „Du bist der Wahnsinn Darius. Ich hätte nie gedacht das du mich derart überraschen konntest… doch jetzt bin ich am Zug, mein Lieber...“, sein dreckiges Grinsen, verhieß nichts gutes. Oh wei… ich hoffe ich kann einen klaren Verstand beibehalten... Auch wenn ich meinen Körper gut genug kannte. So glaubte ich auch, dass mich Flynn eines besseren belehren könnte. Ich ließ meine Hände wo sie waren, als er seine Hände von meinen löste. Diese auf Wanderschaft schickte und mir so eine Gänsehaut einbrachte. Hatte er sich auch so gefühlt? Konnte sein. Nur sicher war ich mir nicht. Das einzige wobei ich mir sicher war, dass mein Körper bereits in Flammen stand, obwohl er mich noch nicht einmal wirklich berührt hatte. „Und du bist sicher, dass du nicht mit mir schlafen willst?“, hörte ich Flynns erregte Stimme. Wie kann er so schnell wieder... Konzentrierte mich aber schnell wieder auf ihn. Ich nickte. Ich wollte nicht. Gut wir hatten bereits mehr getan als bei einer normalen Freundschaft üblich. Doch das war mir zu viel. Es würde unsere Freundschaft zerstören. Unweigerlich. Unwiderruflich. „Schade… ich hätte dir gern gezeigt wie es sich anfühlt wenn man aufrichtig geliebt wird“, er meinte wohl eher, wenn er mich Fickte. Was anderes konnte ich mir nicht wirklich vorstellen. „Jedoch ist es auch Schade, das ich hier wo noch kein anderer war, nicht hin darf...“, erschrocken keuchte ich auf, als ich seine Finger direkt an meiner Hinterpforte spüren konnte. Spürte wie er sanft massierte. Stöhnte, als das Gefühl intensiver wurde. „Nicht...“, wimmerte ich leise und keuchte erleichtert, als er seine Finger zurück zog. Ich konnte sehen, dass er sich schwer tat, sie weggezogen zu haben. Ich sah ihn weiterhin an, vermochte nicht zu denken, was er als nächstes tun würde. Außer seinem streicheln, machte er nämlich im Moment nichts... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)