Gefährliches Begehren von Luiako (Eine Liebe die alle Hürden überwindet und die selbst der Tod nicht trennen kann) ================================================================================ Kapitel 36: ------------ >>>(*)<<< Flynn hatte im Leben nicht mehr damit gerechnet, dass der Vampir nachgeben würde. Eines war dem Lykaner dennoch klar, für ihn gab es kein Zurück mehr. Viel zu erregt war er selbst schon, was ja auch kein Wunder war und um nochmal zu zeigen wie sehr, presste er seinen harten Schwanz, auf den des Vampirs. Wie lange habe ich nur darauf gewartet, dass du mir deine Unschuld schenkst? Glaube mir, ich werde es genießen ... Flynn leckte sich die Lippen und knurrte bei dem Gedankengang, erregt auf. Hatte er auch so einiges mit dem blonden Jungen vor. Auch hörte er Darius stöhnen. Zog dieser ihn, in einen leidenschaftlichen Zungenkuss, den Flynn nur zu gern erwiderte. Legte eine Hand auf das Glied des Vampirs, um es intensiver zu machen und rieb hart über die Boxershorts. Er ist schon halber weggetreten. „Hnnn ...“, entkam es dem Vampir, der seinen Kopf auf die Seite drehte, sein Becken hob und sich verzweifelt an Flynn rieb. Wollte er doch mehr. Kann er gernhaben. Der Lykaner grinste, zog Darius in eine sitzende Position. Während der Vampir an Flynns T-Shirt zog, es ausziehen wollte. Wurde allerdings von dem Wolf, wieder sanft in die Kissen zurückgelegt. So dass Darius keine Chance hatte, dessen Shirt auszuziehen. Flynn stattdessen zog den letzten Widerstand des Vampirs quälend langsam von seinem Körper, auch wenn sich Darius dabei ein wenig Unwohl fühlte. Nun lag der Vampir, nackt vor dem Lykaner und wimmerte leise. Scheiß drauf ist das heiß ... Flynn lächelte. So hatte er noch nie etwas Heißeres gesehen, als ihn nackt auf dem Bett. Auch wenn er ihn, schon nackt gesehen hatte. Legte eine Hand auf Darius Wange, streichelte darüber, ehe er sich nach vorne beugte und den Vampir am Hals küsste. Wo der Wolf ihn auch gleich keuchen hörte. Umschlang zärtlich mit einem gewissen Druck sein Glied, sachte rauf und runter fuhr und immer mit bedacht. War es ihm doch gewiss, der Vampir hatte längst die Kontrolle verloren, auch wenn er sich noch immer gegen diese Gefühle wehrte, die in ihm heraufkamen. Verzweifelt versuchte er sich in seinen inneren noch immer dagegen zu wehren, wohl wissend das der Vampir bereits gegen seine Gefühle verloren hatte. Sein Blick, der den Lykaner beobachtete, war bereits verklärt und ganz Lust trunken. „Hnnn … Flynn … Flynn ...“, Darius konnte schon nicht mehr klar denken. Während Flynn zärtlich an seinem Ohrläppchen leckte und auch knabberte. „Was ist mein süßer?“, sinnlich fuhr die Zunge des Wolfs’ über seinen Hals und er konnte es sich nicht verkneifen spielerisch reinzubeißen. Es brachte Darius zum Stöhnen. Verzweifelt bog er sich Flynn entgegen. Woraufhin dieser nur schmunzeln musste. Oh kleiner Darius. Du bist so weit. Es tut mir leid, dass du mir in die Falle gegangen bist. Und ich dich linken musste. Aber ich hatte keine andere Wahl. Nur so werde ich doch mit dir schlafen können. Habe ich dich eh schon verloren. Wirst du Fiona heiraten und mich dann vergessen. Der Lykaner würde es nutzen, auch wenn er innerlich so ruhig blieb. Egal was es auch kosten mochte. Wollte er ihn wenigstens einmal. Zumal er spürte, dass der Vampir, den Kampf mit seinen Gefühlen verloren hatte. Allerdings so sicher war er sich nicht dabei. Eine Sache war Flynn sich sicher, Darius liebte ihn. Mehr als er es sich vielleicht vorstellen konnte. Flynn würde es gerade deswegen genießen, mit jeder Faser seines Körpers. Wenigstens einmal. „Du wirst mir wehtun … Flynn … bitte … wir dürfen das nicht …“, kam es nur keuchend. Noch immer versuchte der Vampir mit einem letzten verzweifelnden Akt, die Freundschaft nicht zu zerstören. Noch immer hatte Darius das Gefühl, es würde alles kaputt gehen. Langsam fuhr Flynn ein weiteres Mal über den Körper des Vampirs. Er musste ihm spüren lassen, es würde sich nichts ändern. Hatte der Lykaner noch gedacht, Darius würde sich fallen lassen. Anscheinend hatte er sich getäuscht. Ich habe mich nicht getäuscht Darius. Du Liebst mich. Du willst es dir nur nicht eingestehen. Daher zweifelst du noch immer. Ja so musste es sein, anders konnte sich der Wolf das nicht erklären. Anders war es nicht. Nur war sich das der Vampir nicht klar geworden. Seinem Körper allerdings schon. Vielleicht wusste er tief in seinen inneren das es Liebe war. Doch solange sich Darius dagegen wehrte, musste Flynn ein wenig Verführungskünste anwenden. Noch mehr als eh schon. Daher leckte, küsste und knabberte er sich langsam an Darius Körper herunter, nur um zu seinem Ziel zu gelangen. Das Ziel der Begierde. Hatte er bereits schon von seinem Geschmack gekostet, wollte er nur noch mehr davon und das würde er auch gleich machen. „Ich kann dir niemals wehtun und du wirst auch gleich spüren warum.“ Dabei musste der Lykaner grinsen, ehe seine Zunge über die Eichel leckte und den ersehnten Laut erhielt. Darius stöhnte und bog seinen Rücken durch. Hielt es nicht mehr aus, zog Flynn zu sich hoch, nur um ihn anschließend zu küssen. Nun hatte Darius endgültig die Kontrolle über sich verloren und wusste, nun würde es wirklich kein Zurück mehr geben. Stöhnend umschlang er mit beiden Händen Flynns Hals und presste seinen Schritt an seinen. Klammerte sich allerdings wie ein ertrinkender an ihm fest und zerrte instinktiv an dessen Klamotten. Keuchend löste er den Kuss, um seinen Lykaner anzuschauen. „Ich liebe dich …“, presste der Vampir heraus und schloss seine Augen wieder. Ich liebe dich auch. Flynn sagte es aus einigen Gründen nicht laut. Wusste er, sobald Darius sich bewusst werden würde, was er gesagt hatte, würde er es nicht ernst meinen. Doch merkte der Lykaner ein weiteres Mal, wie der Vampir an seinen Klamotten zog. Er wollte sie loswerden. Um seinen heißgeliebten Wolf endlich nackt auf sich spüren zu können. Auch wollte er ihm behilflich sein. Ließ sich ausziehen. Daher löste er sich von Darius und legte sich zurück. So so ... Du kannst es kaum erwarten. Wie du willst. „Ich will zwar nicht das du mir wehtust, doch möchte ich dich endlich in mir spüren. Du sollst mich einfach nur ficken Flynn …“ Dem Wolf war bewusst, dass der Vampir nur noch instinktgesteuert sprach und nur noch Lust verspürte. Aber mal ernsthaft, wie sollte Flynn ihm wehtun? Er würde es nicht mal in seinen Träumen können. „Ich werde dich ficken und wenn ich mit dir fertig bin, wirst du mich anbetteln, es immer wieder zu tun.“ Darius der die Antwort hörte, keuchte stöhnend auf, während er dabei die Augen schloss. Flynn sah dabei grinsend zu. Ein wenig Ergötzte er sich an der Lust seines Vampirs, spürte keine zaghaften Berührungen, als er ausgezogen wurde. Hätte er schwören können, dass die Berührungen am Anfang wohl eher zaghafter Natur sein würden. Er hatte sich wohl getäuscht. Genoss es allerdings, kurz, ehe er den Spieß umdrehte, Darius auf seinen Schoß zog und an sich presste. Das darauf der kleine Vampir kam, ließ den Wolf schmunzeln. War er doch ohne sein zu tun gekommen. Vergib mir Darius. Mit zwei Fingern, stupste er an die Hinterpforte an, kreiste ein wenig, ehe er in ihn eindrang. Dabei dehnte er Darius. Schmerzverzerrt Stöhnte der Vampir dabei auf. Wimmernd krallten sich seine Hände in Flynns Schultern. „Hnnn … nicht … du tust mir weh …“, der Vampir hatte sich verkrampft und sofort wurde Flynn langsamer. Dabei einen anderen Rhythmus einschlagend. Mal sehen, ob du dich so entspannen kannst? Der Lykaner hatte den kleinen Punkt in Darius getroffen, den er schon bei ihren letzten Mal gefunden hatte. Der Vampir konnte sich jetzt nicht mehr dem Lykaner entziehen. Stöhnend legte er seinen Kopf in den Nacken und drückte seinen Schoß nur noch fordernder an ihn. Ein dreckiges Grinsen schlich sich auf Flynns Gesicht. Jetzt hab ich dich Darius. Oh ja und wie er ihn hatte. Denn Darius befand sich schon fast in Ekstase, obwohl Flynn noch nicht einmal seinen schon schmerzhaften Schwanz in ihm versenkt hatte. Geduld Flynn. Er ist noch nicht so weit. Sanft führte der Lykaner einen dritten Finger in ihn ein, begann nun konsequent Darius zu dehnen. Quittierte jener das mir einen leisen wimmern. Forderte Flynn auf, ihm mehr zu geben, lag es doch nun nicht mehr in seiner Macht, dagegen anzukämpfen. Er hatte aufgegeben und drängte sich den Fingern des Lykaners nur noch drängender entgegen. Als das Flynn merkte, dass Darius den dritten Finger, richtig willkommen hieß, wurde er schneller. „Entspanne dich Darius.“, meinte der Lykaner nur. Hatte er sich doch kurzzeitig verspannt. War es beim letzten Mal, nicht ganz so intensiv gewesen. Gleichzeitig pumpte Flynn, Darius Schwanz, um ihm zum Höhepunkt zu bringen. Daraufhin entspannte sich der Vampir. Jedoch nur kurzzeitig, folgte doch kurz darauf auch schon der erlösende Höhepunkt. Wild keuchend und nicht mehr in der Lage sich zurückzuhalten, konnte Flynn, Darius völlige Verwandlung in einen Vampir sehen. Seine silbernen Augen und die langen Fänge. Heimlich schloss er schon eine Wette ab, ob sein Vampir, ihn womöglich beißen könnte. Und wenn schon. Einmal mehr oder weniger. Spielt auch keine Rolle. Weswegen er seine Finger, an die Lippen des Vampirs legte. Öffne deinen Mund für mich. Dachte sich der Lykaner nur und strich immer noch sinnlich darüber. Musste nicht lange warten, ehe er merkte das Darius die Finger mit seiner Zunge umspielte. Daraufhin schloss Flynn seine Augen und genoss die Lust, die dabei seinen schmerzhaften Schwanz noch mehr durchfuhr. Es erregte ihn nur noch mehr. Darius küsste Flynn verlangend als dieser genug und seine Finger aus dessen Mund gezogen hatte. Und begann sich bereits wieder an ihm zu reiben. Gleich mein hübscher. Der Lykaner drehte sich so, dass sein kleiner Vampir unter ihm liegen konnte. Nahm ein Bein, legte es sich über seine Schulter, während er das andere Bein abgewinkelt am Oberschenkel gepackt hielt. Zärtlich küsste er die Innenseite seines Oberschenkels, ehe er sanft sich bis zu Darius Eingang leckte. Der Lykaner wusste, der Vampir war so weit. Doch konnte sich Flynn den Spaß nicht nehmen, seinen kleinen noch ein wenig zu reizten. Hatte er schon lange einmal von Darius Pforte kosten wollen. Nehmen lassen tat er es sich nicht. Auch erhielt er prompt die Reaktion seines Vampir. Darius zuckte zurück, wimmerte und drückte seinen Rücken durch. Flynn wusste, wie sich der Vampir fühlte, hatte er sich einmal nehmen lassen, nur um festzustellen, das dominiert zu werden, ihm nicht lag. Aber da musste Darius jetzt durch. Ein Zurück gab es, für beide eh nicht mehr. War der Wolf schon zu weit gegangen, sein Vampir auch. Immerhin sagte ihm sein Instinkt das Darius sich immer wieder von ihm ficken lassen würde und dieser nicht in der Lage sein würde, den Wolf zu dominieren. Jedoch spielte es keine Rolle, hatte der Lykaner nicht widerstehen können, was sein Vampir ihm instinktiv und unbewusst signalisiert und gegeben hatte. Selbst wenn es Darius bereute, hinterher. Ein Stopp gab es nicht. Flynn drang mit seiner Zunge ein kleines Stück in ihn ein, während seine Hand noch mit seinem Penis spielte und sinnlich seine Eichel neckte. Wenn dann wollte Flynn ihm zeigen, das was Darius kannte, konnte noch getoppt werden. War sich der Wolf sicher, wusste dies der Vampir nicht oder er hatte es nicht ausprobiert. Legte in der Zeit Darius seinen Arm über die Augen und krallte eine Hand in die Schulter des Lykaners. „Was … hnnn … was wird ...ahhh ... jetzt aus Fiona … und mir? Ich …“ Flynn wusste gleich was Darius meinte. Immerhin ging es hier auch um eine Ehe, die zwar noch nicht auf den Blatt Papier bestand, jedoch schon im Herzen. Doch so sicher war sich Flynn da allerdings nicht. Hatte sein Vampir ja gesagt das er ihn liebte. Das musste er sich aber noch klar werden. Auch bezweifelte er nicht, dass sich, dass der Vampir gerade klar geworden sein musste. Spürte er wie Darius anfing zu beben. Er weint. Dachte sich Flynn, weswegen er dann auch aufhörte und sich auf seinen Vampir legte. Sanft den Arm von seinem Gesicht löste und wie schon vermutet tränen sah. Darius sah ihm mit Tränen in den Augen an. Daher strich der Lykaner ihm sanft über sein Gesicht. Spürte stark das Verlangen, in diesen heißen Körper einzudringen. Im Moment brauchte der Wolf, seine ganze Beherrschung, sich zurückzuhalten. Stumm wartete Flynn darauf das Darius mit ihm sprechen würde. Wusste er, bevor Flynn mit ihm schlafen konnte, würden die beiden reden müssen. Auch wenn der Lykaner keine Lust darauf hatte. Ihm schwebte etwas völlig anderes im Sinn. Doch noch musste er sich eben beherrschen. „Flynn … ich …“, der Vampir wusste nicht, wie er es beschreiben, geschweige denn sagen sollte. Er konnte es nicht sagen. Zu schwer fühlte er sich dabei. „Ich … möchte … dass … du… weiter machst … lass mich noch ein letztes Mal … deine Freundschaft spüren …“ Darius wusste, dass die Freundschaft, in seinen Augen zerbrechen würde. Genau das wollte er nicht. Jedoch um nicht weiter darüber nachzudenken, legte er seine Hände auf die des Lykaners und presste seinen Schritt auf seinen, zog ihn wieder in einen Kuss, nur um Augenblicklich aufzustöhnen. Wimmernd rieb sich der Vampir, immer und immer wieder Flynn entgegen, was dem Lykaner zum Grinsen brachte. Spreizte der Vampir seine Beine vor Lust ein Stück weit auseinander, so dass Flynn sofort verstand was Darius von ihm wollte. So würde er dies auch bekommen. Daher legte er seine Finger wieder auf Darius Eingang und mit einer Bewegung seitens des Vampirs, drang er mit drei Fingern ein suchte bewusst einen bestimmten Punkt, nur um den Mann mit den dunkelblonden Haaren um den Verstand zu bringen. Darius riss erneut seine Augen auf, hatte er nicht damit gerechnet, das Flynn erneut seinen G-Punkt fand. Und brachte damit Flynn zum Grinsen. „Mehr … hnnngn“, stöhnte der Vampir bei jedem vordringen und so blieb Flynn nichts anderes übrig als ihm zu geben, was er verlangte. Nahm deswegen einen vierten Finger hinzu, um die Penetration noch weiter zu erhöhen und sah nur noch Darius dabei zu, wie dieser vor verlangen Stöhnte. Verkrallten sich seine Hände ins Bettlaken und dem Kissen, auf dem er lag. Seine Hüfte, drängte sich nur noch Flynns Hand entgegen und öffnete seine Beine noch ein Stück weiter, da der Vampir zu gefangen in seiner Lust war und damit dem Lykaner ausgeliefert. Was dieser auch bemerkte und ihn genau dabei beobachtete. Es genoss, seinen Vampir so zu sehen. Denn er wusste auch wenn der Lykaner es sich einst schon mal dachte, Fiona würde ihn nie so zu Gesicht bekommen. Dafür würde er Sorgen. Flynn würde so lange um Darius buhlen, bis er bekommen hatte was er wollte. Schließlich wollte er den Vampir schon so lange. Seine Liebe ging wohl tiefer als die von Fiona, dessen war sich der Lykaner sicher. Oh und wie ich dich bekommen werde. Hergeben werde ich dich nicht mehr. Mir hast du einst ein Heiratsversprechen gegeben und das werde ich auch einlösen. Darauf kannst du dich verlassen. Darius wusste nicht, dass der Lykaner wild entschlossen war, seine Nebenbuhlerin aus dem Weg zu räumen, auch wenn er zu Beginn anders dachte. Töten würde er sie nicht. Konnte Flynn das Darius nicht antun. Aber sein Herz, darauf hatte es Flynn abgezielt und würde alles dafür tun, so dass sein Vampir es auch zu ihm sagte, wenn er nicht mit ihm Sex haben würde. Daher beugte sich Flynn zu Darius vor, fing seine Lippen, verwickelte ihn in einen Zungenkuss, ehe er das Tempo seiner Finger anzog, und Darius nur noch in der Lage war, seine Hände stärker in das Kissen und das Laken zu klammern. Ebenso bog er seinen Rücken erneut durch und seine Atmung beschleunigte sich Zunehmens. Er würde nicht mehr lange brauchen, da sich auf seinen harten Schaft bereits Lusttropfen bildeten, die das ankündigten. Flynn der das sah, löste sich von seinem Oberschenkel, ließ aber das Bein auf seiner Schulter liegen und wartete. So gern würde er sich einfach in Darius versenken, aber noch würde er ein klein wenig warten. Wie lange seine Zurückhaltung allerdings noch andauern würde, da war sich der Lykaner nicht so sicher. „Gnnnnahhh… Flynnn… ich...“, der Vampir konnte nicht mehr, was das Stichwort für Flynn war, nun selbst Gas zu geben. Er keuchte selbst leise, als er das sah. Es war einfach so heiß, dass er nicht widerstehen konnte und sich einfach in Position brachte, als er seine Finger aus ihm zog und in Darius eine leere hinterließ. Jetzt oder nie, Flynn. „Komm… komm für mich… Darius“, raunte er dem Vampir ins Ohr, seine Lippen erneut auf die von ihm legte und Darius tief in die Augen sah, ehe er vorerst nur mit der Spitze seines Schwanzes in ihm eindrang. Dabei genau Darius Gesicht studierte, dessen Atmung sich beschleunigte, sein wimmern durch den Höhepunkt sich verstärkte und er immer wieder ein Stück in ihn vordrang. Es gab kein Zurück mehr und das spürte Flynn auch. Das sich der Vampir verspannte und seine Hand, die bis dato noch das Bettlaken umklammere, krallte sich nun schmerzhaft in Flynns Oberschenkel. Der Lykaner stoppte sofort, gönnte seinem kleinem Vampir eine kleine Pause. „Entspann dich mein kleiner Vampir, sonst wird es nicht nur für dich unangenehm“, mit diesen Worten begann er ihn zu Küssen. Lenkte ihn vom offensichtlichem ab, um weiter Stück für Stück vorzudringen, bis er komplett in ihm war. Darius schnappte regelrecht nach Luft, keuchte, zischte, wimmerte und weinte. Seine Hand, die sich gelöst hatte, klammerte sich so fest in Flynns Rücken, das diese bereits Striemen hinterließen. Sah es auf seinem Oberschenkel nicht besser aus. „Hahhh … Flynn ...“, sein Vampir wimmerte nach ihm, nach seinem Mund. Auch versuchte er sich zu bewegen, obwohl der Schmerz noch sehr präsent war. Flynn zog sich langsam ein Stück aus ihm raus, um dann etwas stärker wieder zuzustoßen. Das wiederholte er so lange bis er sich einmal fast komplett aus ihm zurückgezogen hatte, nur um dann wieder zuzustoßen. Damit testete er auch seinen kleinen Vampir, ob er wirklich schon bereit war und dabei traf Flynn auch wieder den Punkt in Darius, der ihm Höhenflüge verpasste. Stöhnend klammerte sich dieser immer stärker an Flynn fest, kam ihm begierig jeden seiner Stöße entgegen und versuchte ihn noch tiefer zu bekommen, warum auch immer das so war. Noch könnte er es nicht zuordnen und der Schmerz war auch verschwunden. Dein Wunsch soll dir Befehl sein. Der Lykaner mit den blauen Augen, grinste wieder einmal dreckig, packte auch das andere Bein des Vampirs, um es ebenso auf seine Schulter zu legen, bevor er sich wieder zurückzog, um das Spiel von vorne zu spielen. So kam er auch gleich noch viel tiefer, was der Vampir mit einem überraschten Keuchen und stöhnen quittierte. Auch beugte sich Flynn so weit nach vorne, um Darius zu küssen. Jedoch blieb er so, da er so noch mehr Gewalt über ihn hatte. Sein kleiner Vampir schrie nun richtig und der Druck, den er zusätzlich auf seinem Schwanz spürte, brachten ihn an den Rand der Klippe. Es fehlte nicht mehr viel und der Kleine würde kommen. Aber auch Flynn fiel es zunehmend schwerer nicht zu kommen. Merkte wie Darius versuchte, seinen Höhepunkt zurückzuhalten. Leider gelang es ihm nicht, nur Sperlich. Um ein wenig Luft abzulassen, zog er den Lykaner zu sich und versenkte seine Fänge in seinem Hals, um dessen Blut hemmungslos zu trinken. Kannte Darius den Geschmack von Flynn bereits, weil er schon mal von ihm gekostet hatte. Überrascht keuchte dieses Mal Flynn auf, und erhöhte mit Absicht das Tempo noch einmal, forderte so einen Höhepunkt von Darius, den er vorerst nicht vergessen würde. Dadurch zog er Flynn automatisch mit sich, der sich in den Vampir ergoss. Dieser Stöhnte gedehnt und ergoss sich auf seinen Bauch, bevor seine Hüfte ermattet ins Kissen zurücksank und Flynn mit sich zog. Flynn löste seinen Griff um Darius Beine, zog sich aber noch nicht zurück. Es machte ihn an, dieses Gefühl was ihm sein kleiner Vampir verschaffte. Nach einer Weile entzog sich Darius mit einem keuchen, ließ seinen Hals frei und blickte ruhig in Flynns Augen. Noch hatte er kein Wort gesprochen, was er auch nicht musste. Der Lykaner konnte sich in etwa vorstellen, wie Darius sich fühlte. Es herrschte eine beklommen Stille bis der Vampir die Stille durchbrach, um seinen Gegenüber anzusprechen. „Deine Augen Flynn, irgendetwas haben sie, was mich magisch anzieht. Frag mich ahhh … nicht … huch ...“, Flynn gab ihm nicht die Chance weiterzusprechen, was auch immer der blonde Vampir zu sagen pflegte, konnte es sich in etwa denken. So wollte er es auskosten seinen Vampir ficken zu dürfen. Und startete eine neue Runde und drehte ihn auf Bauch, hob seine Hüfte an, zog die Arschbacken, seines Vampirs auseinander, wo er das geile Loch sehen konnte, was geweitet und bereits mit Sperma gefüllt war und drang in die bereits feuchte Höhle ein. Brachte so seinen Vampir zwar wieder zum Schreien, aber genau das war ja das Ziel des Lykaners gewesen. Darius sollte es in Erinnerung bleiben, dass Flynn es gewesen war, der ihn fickte. Hoffte aber dadurch auch, dass Darius sich irgendwann zu ihm bekennen würde, sonst würde er ihn so lange um den Verstand bringen, bis sein Vampir es verstanden hatte. Zudem würde er es niemals zulassen, dass ein anderer an den geilen und süßen Hintern seines Geliebten durfte. Stieß dabei einmal zu, nur um sich einen Höhepunkt zu gönnen. Denn alleine die Vorstellung, ihn einzureiten, brachte bei ihm das Fass zum Überlaufen. Er ergoss sich tief in Darius, verharrte aber nicht, stieß dabei immer und immer wieder zu. Flynn der die Ausdauer hatte, blieb kontinuierlich hart und es würde auch nicht das letzte Mal gewesen sein, das er sein Sperma in seinen Vampir spritzen würde. Der Lykaner war was das anbelangte eine regelrechte Drecksau oder Arschloch, denn er wollte das sein Vampir, nicht mehr würde sitzen, gar geschweige denn laufen könnte. Brachte Darius dabei langsam um den Verstand, bis dieser nicht mehr konnte. „Flynn … ahhh …. Ich kann nicht mehr …“, der Vampir bettelte förmlich darum erlöst zu werden, seine Ausdauer, war noch nicht wie die des Lykaners. Weswegen der schwarzhaarige Lykaner daran dachte, das Darius noch Jungfrau gewesen war, somit auch die Erlösung verdient hatte. Daher gestattet er sich noch einmal einen Höhepunkt und spürte, wie der Vampir, der einfach nur noch ermattet dalag, in seinen Armen einschlief, als er sich aus eben jenen zurückgezogen und ihn zu sich gezogen hatte. Erst dann erlaubte es sich der Lykaner, mit einem dreckigen Grinsen, selbst zu entspannen und den Tag Revue passieren zu lassen … Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)