Gefährliches Begehren von Luiako (Eine Liebe die alle Hürden überwindet und die selbst der Tod nicht trennen kann) ================================================================================ Kapitel 38: ------------ >>>(*)<<< Flynn hob Darius Beine einfach an, drückte ihn an die Fließen und versenkte sich wortlos und ohne jegliches Vorspiel in den Vampir. War dieser noch feucht von dessen Sperma. Willig umschlang der dunkelblonde Mann seinen Hals, nur um ihn zu küssen und um zu stöhnen. Du bist so heiß … Knurrte der Lykaner in Gedanken, konnte es aber immer noch nicht glauben, dass Darius nun sein war. Wenn auch noch nicht ganz. Jedoch würde der Lykaner nicht damit aufhören, bis dieser auch das Herz des Vampirs haben würde. Glaubte er immer noch, dass seine Schwester, sowie Fiona und die anderen Recht hatten. Der Vampir liebte tief in seinem Herzen den Mann, der ihn aufgezogen hatte. Sicher war es sich zu 100 %. Doch noch hieß es Geduld. Sobald er auch nur etwas Falsches in diese Richtung sagen würde, wars das und Darius würde ihn nicht mehr ranlassen und alles Leugnen, was sich im Begriff war, zu entwickeln. Was er wusste. Es dementsprechend auch ausnutzte. Wenn sein Vampir schon so willig war, sogar an ihn dachte, sich dabei einen Runterholte. Ja, warum dann nicht ausnutzen. Schließlich war Flynn auch nur ein Mann! Daher zog sich der schwarzhaarige Mann kurz zurück, nur um dann wieder zuzustoßen und den Vampir, lustvoll stöhnen zu hören. Auch klammerte er sich mit seinen Beinen, da ihm auch nichts anderes übrigblieb an Flynn fest. „Heiß … zu heiß … hgnnn…“, sagte Darius, seine Augen vor Lust verhangen. Schloss er diese und gab sich voll dem Spiel der Leidenschaft hin. Wusste jener auch, dass der Lykaner ziemlich gut bestückt war. Das er bereits wund vom Sex war, behielt der Vampir jedoch für sich. Zu sehr hatte er Blut geleckt. Spürte Darius auch die Fließen im Rücken, was ihm nichts ausmachte. Unter der Dusche hatte der Vampir zwar schön öfters Sex gehabt doch noch nie solchen intensiven Sex. Was der Lykaner auch merkte und spürte. Weswegen er auch grinste als der Vampir sich seinen Stößen entgegen drückte. „Mein…“, knurrte Flynn und presse Darius Hüfte noch mehr gegen die Fließen und sein Griff um dessen Handgelenke lockerte sich nicht. Hatte der Lykaner seine Handgelenke wieder gepackt und sie bewegungsunfähig gemacht. Denn der Mann mit den blauen Augen liebte es, wenn sein Partner nur noch fühlen konnte. So auch in diesem Fall. Zumal er noch so einiges für Darius geplant hatte. Nur war er sich unsicher, ob diesem das überhaupt gefallen würde. Mein Darius … du gehörst mir und niemanden sonst … dachte sich der Lykaner und erhöhte sogar noch sein Tempo- denn er wollte nicht das der Vampir noch sitzen gar laufen oder stehen könnte. Zu intensiv war das Spiel. Mochte es ja sein, das Flynn mit einem fiesen Trick, Darius dazu bekommen hat, doch mit ihm zu schlafen. Aber dem Lykaner war es egal. Schlussendlich merkte er nur das Darius sich in seiner Lust aus seinem Griff befreite und sich nur noch an Flynn klammerte. Wimmernd und keuchend verbiss er sich schließlich in die Halsbeuge des Lykaners. Das dieser das instinktiv machte, spürte auch Flynn. Denn sein Verlangen in Darius Halsbeuge zu Beißen war echt verlockend. Weswegen er den Kampf schlussendlich verlor und ihn schließlich ebenso biss. Flynn wusste was dieser besondere Biss zu bedeuten hatte. Stand seine Bedeutung in einen der Bücher, die einst Werwölfe und Vampire schrieben und in seiner Bibliothek vorhanden war. Jeder konnte sie nachlesen, nur taten es die wenigsten. Zu seinem Glück war er damals in jungen Jahren neugierig genug, einen Blick hineinzuwerfen. War jetzt nun irre dankbar es getan zu haben. Nur schenkte er gerade dem Biss weniger Bedeutung. Denn seine größte Angst an der ganzen Sache war, sollte Darius wind davon bekommen, was in den Büchern stand und was dieser Biss zu bedeuten hatte. So wäre der Lykaner gelinde gesagt, am Arsch! Genau das wollte er doch eigentlich. Seine Liebe! Seine völlige Hingabe. Daher dachte sich der Lykaner nur in Gedanken. Ich liebe dich! Bewegte sich immer und immer wieder in seinem Vampir, bis dieser gequält von Flynn abließ und nur noch wimmerte. „Ahhh … scheiße… Flynn… Ghnnn…“ mehr Vorwarnung bekam der Lykaner nicht, ehe sich der Vampir zwischen ihnen ergoss. Sich dabei so sehr verengte das Flynn einfach mitgezogen wurde und sich tief in den Vampir ergoss. Welcher daraufhin schauderte und seine Augen mit einem stöhnen schloss. „Das … Hmm… fühlt sich so geil an…“, hauchte Darius in Flynns Ohr. Ehe er darüber leckte und sanft an des Lykaners Ohr knabberte. Wobei Flynn eine Gänsehaut bekam und prompt wieder hart wie stahl in Darius wurde. Natürlich spürte es der Vampir und leckte nun über den Hals und verteilte Küsse, ehe er weitersprach. „Am liebsten möchte ich immer ausgefüllt sein und dein Sperma niemals gehen lassen … aber es geht nicht. Du weißt das wir wieder zurück zu den anderen müssen.“, seufzte Darius. Der am liebsten Flynn in sich behalten hätte. Erstaunlich, welch kleine Sau in meinen Vampir steckt. Flynn der die Worte sichtlich genoss, hatte vorerst nicht vor, seinen kleinen Vampir gehen zulassen. Wollte er das nicht. Noch nicht! Daher packte er ihn an seinem Hintern und bewegte sich rein und raus und brachte Darius damit zum Wimmern. Du willst mein Sperma? Dann kannst du es auch haben, bis du nicht mehr kannst. Kam es Flynn in den Kopf und drehte Darius um, nachdem er aus ihm geglitten war, so dass dieser mit dem Rücken zu ihm war, ehe er erneut nur mit einem Stoß in den Vampir glitt und ihn zum Stöhnen brachte. Dabei verlor der Vampir, der sich verzweifelt an die Fließen klammerte den Halt und rutschte mit dem Oberkörper voran auf den Boden der Dusche. So konnte Flynn der das Bild sichtlich genoss nur noch tiefer in den Vampir eindringen. Dabei knurrte er, als er dessen Hüfte packte und damit Darius zum Schreien brachte. Schließlich war dieser gerade wahrlich bewegungsunfähig und verbiss sich an seinem Unterarm um die Lust, die schon wieder beinahe am Überquellen war, zu dämpfen, doch das nütze ihm nichts. Gedämpft durch seinen Arm kam Darius erneut. Flynn traf in der Stellung seinen G-Punkt beziehungsweise seine Prostata, immer und immer wieder. Weswegen der Vampir allmählig Sterne sah und nicht länger willens genug war, bei Bewusstsein zu bleiben. Schlussendlich dieses auch verlor, nicht, ehe er noch einmal einen erlösenden Schrei von sich gegeben hatte. Natürlich merkte das der Lykaner, was ein wölfisches Grinsen auf sein Gesicht zauberte. So hatte er Darius bewusstlos gefickt. Gehofft das er es schaffen würde, hatte er. Doch daran geglaubt? Um ehrlich zu sein nicht. Deswegen ließ er auch von ihm ab. Denn es war unter seiner würde jemanden zu ficken, der bereits Bewusstlos war. Seinen Spaß konnte er auch später noch haben. Sofern sein Vampir wieder zu Bewusstsein kommen würde. Nur wann? Das stand in den Sternen. Daher schaltete er die Dusche aus, nahm vorsichtig und liebevoll den Vampir auf seine Arme, schnappte sich ein Handtuch und wickelte ihn in dieses ein. Ehe er selbst ein Handtuch nahm, es sich um die Hüften wickelte und mit ihm zusammen aus dem Bad trat, den Vampir weiterhin auf seinem Armen. Sanft legte er ihn auf das Bett, gab ihm noch einen Kuss und setzte sich zu ihm. Stand allerdings noch einmal kurz auf, um sein Handy zu holen. Wollte er nur einmal schauen, ob wichtige Nachrichten für ihn dabei waren. Noch hatte er es nicht eingeschaltet, während er sich zu seinem Kleinem Vampir setzte … *** Gerrit, Flynns Beta versuchte unterdessen verzweifelt den Lykaner anzurufen. Zig Nachrichten und Anrufe hatte er bereits hinterlassen. Daher versuchte er gerade noch einmal seinen Boss anzurufen, wählte die Nummer in der Kurzwahl und wartete. ~Dies ist die persönliche Voicemail von Flynn. Derzeit kann er Ihren Anruf nicht entgegennehmen. Gerne können Sie zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal anrufen oder eine Nachricht mit Ihrem Namen und Ihrer Telefonnummer hinterlassen. Dankeschön! …~ Gerrit fluchte nur auf. „Verdammt … Flynn, wo bist du? Hier geht es gerade drunter und drüber.“, sagte dieser leise und sah dabei nur zu den anderen. Die den kleinen Lykaner Dee in den Klauen hatten. Der sich mit Händen und Füßen versuchte zu befreien, fluchte und keifte. „Damit kommt ihr nicht durch. Sobald Flynn hier auftaucht, werdet ihr schon sehen … er würde mir nichts tun. Dafür liebt er mich zu sehr.“, keifte Dee und wurde nur noch fester gepackt, bis Gerrits Freund, sich vor Dee stellte und sein Kinn packte und es schmerzhaft nach oben drückte. War der kleine Wolf ja nicht gerade groß. „Mach dich nicht lächerlich. Jeder der hier anwesenden weiß, dass du nur sein Bett Häschen warst und das er diesen Vampir Darius abgöttisch liebt. Das sieht sogar eine Blinde Oma mit Gehhilfe.“, meinte jener und gab dem Wolf noch eine Schelle, das dieser keuchend den Kopf auf die Seite drehte. „Zudem bist du daran schuld, dass unser Beta gerade versucht den Boss nachhause zu holen. Und jeder weiß wie ungehalten Flynn werden kann, sollte er gestört werden. Da es scheint, er habe nicht ohne Grund sein Handy aus.“, damit drehte sich der Lykaner um, bedeutete mit einer Handbewegung das man Dee ja nicht loslassen durfte. Dieser Wolf war gefährlich und auch war es Gerrits Freund durchaus klar, warum ihr Boss, das Handy ausgemacht hatte. Wollte er ungestört mit dem Vampir sein, das war jedem klar. Denn zwischen beiden Entwickelte sich etwas, wenn da nicht sogar schon was war. Jeder freute sich für den Boss, aber dennoch war es ein schwacher Trost das sein Geliebter davon gingen die meisten aus, ein Vampir war. Dachten alle an die beschissenen Gesetze und das sich ihr Boss darüber hinwegsetzte. Jedoch, warum der kleine Dee das gemacht hatte? Gab es noch nicht. Wusste das nur der Kleine Drecksack selbst, aber feststand, er hatte doch Tatsächlich einen Vampir in das Anwesen gelassen, war zusammen mit ihm in den Gemeinschaftsraum geschlendert. Wo sich der Vampir Fiona, die nicht Kampflos aufgegeben hatte, ehe er sie bewusstlos schlug und Sidney schnappte, nicht vorher aber ihren Mann auszuschalten der Bewusstlos auf dem Boden lag. Ebenso hatte der Sohn von Fiona keine Chance gehabt und musste sich zurückziehen, als der Vampir ihn an die nächste Wand geschlagen hatte. War allerdings dem Vampir heimlich gefolgt, als seine Chance gekommen war und sich wieder aufgerappelt hatte. Schließlich wollte er nicht das seiner Mutter etwas passierte, liebe er diese. Ebenso Fiona. Da sich das Darius nicht verzeihen würde, sollte ihr etwas passieren. Selbst Gerrit der versucht hatte beiden zu helfen, hatte einen harten Treffer einstecken müssen, im versuch Fiona und Sidney zu schützen. Immerhin war der Vampir verdammt flink, schnell und Tödlich! Seinen Arm hatte er provisorisch verbunden. War ihm nichts anderes übriggeblieben. Nun saß er einfach auf einem Stuhl und hoffte das ihr Boss, endlich sein verdammtes Handy anmachte. Gerrit hatte sich schon Fionas Handy, das noch auf dem Tisch lag, genommen und versucht den Vampir anzurufen. Doch erreicht hatte der Wolf den Vampir nicht. Zuerst war sein Handy ja noch an, aber dann wurde es ausgeschaltet. Was das zu bedeuten hatte, war klar. Es bedurfte keiner weiteren Worte. Beide wollten alleine sein, was gelinde gesagt, gerade im Moment scheiße war. Dennoch noch einmal würde er es versuchen und wählte die Nummer seines Bosses, in der Hoffnung das er ihn dieses Mal erreichte. Und Tatsächlich, dieses Mal konnte man das Freizeichen hören. Es dauerte keine 2-mal, bis Flynn endlich dranging. ~Hallo…~ „Hey Boss, hier ist Gerrit … wir haben ein Problem. Ist Darius bei dir? Es geht um euch beide.“ ~Ja… Moment warte… ich muss ihn nur wecken…~ Der Lykaner saß wie auf heißen Kohlen, als es am anderen Ende toten still wurde. Zu still für seinen Geschmack. Denn es dauerte gefühlt eine Ewigkeit, bis man am anderen Ende Geräusche hörte. Skurrile Geräusche hörte, ein Rumpeln, ein Poltern. Einige Knurrige Worte und einen kurzen Aufschrei, wo sich Gerrit dachte Was ist denn nun los? Doch man konnte auch kurz Flynns tiefes grollendes Knurren hören. Woraufhin Gerrit den Hörer vom Ohr hielt und perplex das Handy ansah. „Seid wann knurrt Flynn?“, nuschelte dieser und hielt sich den Hörer wieder an sein Ohr als es erneut still wurde. Aber auch die anderen Lykaner sahen kurz verdutzt zu Gerrit, kannten sie das auch nicht. War ihr Boss kein Mann der Krach liebte, war dieser eher ein stiller und ruhiger Typ. Vorausgesetzt es ging um seine Familie, oder die Menschen die er Liebte, denn dann konnte der Lykaner auch anders. ~Er ist wach… ich habe auf Laut. Er hört mit.~, knurrte Flynn und man konnte förmlich spüren, dass sein Boss angepisst war. Weswegen Gerrit dann auch seine nächsten Worte weiße wählte. Wollte er nicht, dass sein Boss an die Decke ging, was er sowieso täte, da war sich der Wolf sicher. „Gut dann hör zu. Hier ist ein Vampir eingedrungen und hat deine Schwester und Fiona entführt … doch das war noch nicht alles …“ er wollte weitersprechen, doch Flynn ließ ihn nicht dazu kommen, da er dazwischen grätschte. ~Ein Vampir sagst du und wie meine Schwester und Fiona sind weg?~, meinte Flynn, da man hören konnte, dass ihm das ganze nicht gefiel. Doch Gerrit war ja noch nicht fertig, daher setzte er wieder an, um sich zu erklären. „Dein ehemaliges Betthäschen hat den Vampir eingelassen. Wir haben ihn in Gewahrsam, doch der Kleine meint und ich rezitiere; Damit kommt ihr nicht durch. Sobald Flynn hier auftaucht, werdet ihr schon sehen … er würde mir nichts tun. Dafür liebt er mich zu sehr.“ Gerrit war noch nicht fertig, merkte das eine totenstille am Telefon herrschte als er sich erklärte und sprach was passiert war. „Justin hat beim Versuch seine Frau und Fiona zu retten, etwas abbekommen. Liegt gerade Bewusstlos auf dem Boden, aber auch ich habe etwas abbekommen, jedoch mir geht es so weit ganz gut und Flynn … Nash ist dem Vampir gefolgt, da auch er einen harten Treffen einstecken musste. Ich mache mir Sorgen. Besteht die Möglichkeit, dass ihr so schnell wie es geht hierherkommt?“, seufzend wartete der Lykaner darauf, dass die Totenstille unterbrach und das sein Boss oder Darius etwas sprechen würden. ~Dee ist so was von Tod. Aber wir werden, sobald es machbar ist, vorbeikommen und danach erklärst du noch einmal in aller Ruhe was bei euch vorgefallen ist.~, still und mit einer tödlichen Ruhe hatten man den Lykaner sprechen hören, ehe dieser einfach Wortlos auflegte. Damit Gerrit nicht einmal eine Möglichkeit gelassen, zu fragen, wann die beiden aufschlagen würden. Jedoch war ihm klar, dass der kleine Wolf so gut wie Tod war. Flynn hatte schon jeher ein Exempel an Verrätern statuiert. Weswegen er dann zu Dee schaute, konnte der Kleine einem ja schon fast leidtun. Na ja, nur fast. Deswegen seufzte er nur und erhob sich, als er sein Handy in seine Hose gesteckt hatte und ging zu dem kleinem Wolf. Hob dessen Kinn an, um ihm zu sagen was Flynn am Telefon gesagt hatte. Sicherlich hatte man es auch mit guten Ohren hören können, jedoch den Spaß ließ Gerrit sich nicht nehmen. War ihm klar, dass Dee es bereits wusste. „Auch wenn du es schon weißt, du wirst sterben. Wir haben es dir aber auch gesagt. Genieße deine kurze zeit noch, bis Flynn mit Darius hier ist.“ Damit drehte er sich um und setzte sich wieder, denn jetzt hieße es warten und wahrlich das war nicht gerade die größter Stärke eines Lykaners … *** Flynn hatte das Handy abgelegt und Darius sah ihn an, als hätte er nicht richtig verstanden. Jedoch am Gesichtsausdruck seines Wolfes, begriff er, dass es leider bittere Realität war. „Das ist nicht wahr…“, der Vampir war unsanft wachgerüttelt worden, ihm tat alles weh und dann das! Flynn wusste, wie er sich fühlte, immerhin hatte er sich was Besseres vorgestellt als so eine Hiobsbotschaft zu bekommen. Alleine schon das auf seinem Handy 20 Anrufe in Abwesenheit waren, hatte seine Laune verpuffen lassen und dann noch der Anruf seines Betas, hatte es nicht besser gemacht. Jetzt war er Darius schon so Nahe gekommen und die beiden waren praktisch gesehen, ein Paar, alleine wegen dem Gesetz schon. Und dann passierte das! Ihm behagte das nicht, war doch alles was er wollte, einige Tage mit seinem Vampir. Immerhin hatte er so gehofft, dessen Herz zu bekommen. Doch daraus wurde ja jetzt nichts. Verdammter Mist. Ich bringe diesen Wolf so was von um. Langsam und genüsslich dachte er sich und sah dann den Blick von Darius. „Leider ist das wahr. Gerrit lügt nicht. Deswegen ziehst du dich bitte an. Wir müssen los.“, damit stand Flynn auf und lief nackt, wie er war, am Bett vorbei, um Richtung Bad zu gehen. Schließlich musste er pissen, aber auch um einen klaren Kopf zu behalten. Jedoch war Darius zu wecken auch kein leichtes Unterfangen gewesen. Immerhin wusste Flynn nun eins gewiss, man sollte Darius besser nicht wecken, eher zärtlich, mit bedacht und nicht so ruppig wie er es getan hatte. Denn sein Hintern tat immer noch weh. Ja, sicherlich der Wolf hatte es nicht böse gemeint. Als er ihn mit “Schatz du musst aufwachen, Gerrit ist an der Leitung…“ geweckt hatte und ihn dabei wachrüttelte. Natürlich hatte das dem Vampir gar nicht gefallen, weswegen er um sich schlug und knurrte. Dabei versehentlich Flynn biss und von sich stieß. Genau das hatte aber auch den Lykaner sauer gemacht, weil er durch das Wegstoßen vom Bett geflogen und auf seinem Hinterteil gelandet war und ein tiefes grollendes Knurren von sich gegeben. Er hatte immer noch schmerzen. Denn wenn er eines wusste, Darius hatte viel Kraft und man sollte ihn deswegen so jedenfalls nicht wecken. Beim nächste Mal nahm er sich vor den Vampir liebevoller zu wecken am besten mit streicheln und küssen. Als der Lykaner mit Pissen fertig war, ging er aus dem Bad raus und sah, wie Darius nackt vor dem Spiegel stand und ihn aus dem Augenwinkeln heraus ansah und lächelte. Was dem Wolf ein wenig milde stimmte, hatte sein Vampir das nicht mit Absicht gemacht. Schließlich ging er auf Darius zu, nahm ihn von hinten in die Arme und wusste sein Vampir wollte etwas sagen … Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)