Split soul

Ich habe dieses Kapitel nun mehrmals gelesen und ich muss sagen, ich bin immer wieder fasziniert von dem Gespräch zwischen Ayako und Akashi. Sie scheint wirklich eine starke Omega-Frau zu sein, pflichtbewusst und mutig und wie sie mit Akashi umgeht zeigt deutlich, dass sie ihn respektieren will, aber auch einen sicheren Ort für sich und die anderen sucht. Seine Reaktionen finde ich auch sehr spannend. Er kann wirklich gut mit Frauen umgehen! Man fragt sich zwar schon, was er alles mit Chiho angestellt haben will, wenn sie so viele sichtbare Spuren aufweist, aber vermutlich will man das eigentlich gar nicht wissen (und wichtig ist es ja auch nicht)^^'
Und er hat ihr wirklich gesagt, was sie von Sex ihm zu erwarten hat? Ob das wohl realistisch von ihm dargestellt war...
Aber gegenüber Ayako ist er ja alles andere als aggressiv oder offensiv und es scheint ihm wirklich wichtig sein, seine Postion klar zu stellen, als einfach den Boss zu spielen.
Mit Natsue kommt er ja scheinbar auch sehr gut klar^.^

Ich finde die Vorstellung auch irgendwo schön, dass er bei einem Duett mitsingt. Und dann auch noch die Stradivari! Akashi wird hier noch richtig zum Musiktalent^^
Sein Alter Ego scheint da ja auch nichts gegen zu haben.

Tja, nennt man das Date nun erfolgreich?^^'
Am Ende waren sich die beiden ja offenbar einig über sie.
Ich muss sagen ich finde es super, dass du die beiden Akashis so miteinander interagieren lässt. Beide sind sich ihrer andere Personlichkeit voll bewusst und ich denke, dass lässt beide auch irgendwie das Beste aus sich rausholen.

Akashi braucht sich aber wirklich nichts vormachen, wie soll er jemanden fürs Leben, wenn er dieser Frau die Wahrheit erzählt? Wirklich kaum vorstellbar. Aber ob es hilft, sich hinter Rosen zu verstecken? Wohl eher nicht. Vielleicht sollte er sein Alter Ego wirklich die Auswahl treffen lassen, denn wer mit ihm klar kommt, kann vermutlich mit beiden leben^^'

Ich bin deinem Rat gefolgt und habe dazu die klassische Musik gehört... das macht einen wirklich fast depressiv^^'
Und so was spielt man wirklich im Kindergarten? (ich selbst bin jetzt allerdings auch kein Fan von Mozart und Co)
Zu Akashi passt diese Musik allerdings perfekt und ich kann mir gut vorstellen, dass er in den Momenten, wo er Klavier oder Violine spielt, an nichts denkt, nichts mal an sein Alter Ego.
Es ist wirklich interessant, wie Akashi sein Alter Ego hasst und verabscheut, ihn aber dennoch braucht.
Akashis Vergangenheitsausblick fand ich auch spannend. Sein Vater hat ihn damals eingesperrt? Ich denke mal, im Laufe der Fanfic werden noch bestimmte Details enthüllt über seine Familie (?).

Uhm, ja, ich habe jetzt den Prolog und das erste Kapitel gelesen. Ich würde sagen als erster Eindruck "schwer zu folgen" - was aber mitunter daran liegt, dass ich den Anime (Manga?) nicht kenne und mir alle Charaktere und ihre Namen fremd sind :D (und ich auch die anderen fics in der Serie nicht gelesen habe)
Aus einem literarischen Blickpunkt, wäre es vermutlich sinvoller den inneren Dialog in einer anderen Schriftart zu machen, da es nicht wirklich laut gesprochen ist und es für den Leser dann auch einfacher zu folgen ist was nach innen gehört und was tatsächlich gesprochen wird. Andererseits ist es natürlich so besser möglich sich in Akashi (?) hineinzuversetzen - innere Dialoge passieren nunmal zeitgleich mit externen und man muss schon aufpassen um bei beiden mitzukommen. Da ist es also deine Entscheidung was du mehr möchtest: Authenzität oder einfacheren Lesefluss. (Wobei ich sagen muss, bei manchen Dingen habe ich nicht wirklich das Bedürfnis mich in den Protagonisten hineinzuversetzen und mein Eindruck soweit ist, dass diese Fic viele solcher Momente haben wird)
Die Idee der Geschichte finde ich auf jeden Fall äußerst faszinierend. DID ist grundsätzlich spannend, aber ich mag vor allem die Prämisse von "My evil twin and slightly less evil me" :D Es lässt sich zwar ein Konflikt erkennen, dass Akashi nicht in allem seinem alter ego vollkommen zustimmt, aber sie scheinen wohl genug common ground zu haben um sich ähnlich zu sein und arbeiten wohl zusammen. Und wie du vorgewarnt hast, beide definitiv keine moralischen Sonnenscheinchen...
ABO ist dann leider etwas, wo ich wirklich nicht mit an Bord kann. Das ist aber nur meine persönliche Abneigung.

Ich denke diese Fanfic ist dann leider nicht was für mich, aber grundsätzlich klingt sie sehr spannend :)

Dieses Kapitel war jetzt irgendwie niedlich.
Der Tagesablauf in einem japanischen Kindergarten ist wirklich bemerkenswert. Akashi schlägt sich wacker. Hier ist sein Alter Ego definitiv nicht förderlich und es ist schön zu sehen, was sich Akashi eigentlich von seinem Leben vorstellt. Er will wirklich jemanden, der sich um ihn kümmern kann und eine richtige Familie und nicht nur Sexspielzeug. Das ist wirklich eine spannende Diskrepanz.

Puh, man muss sich erstmal an den Stil gewöhnen. Akashis Selbstgespräche während er selbst eine Konversation führt sind doch irgendwie anstrengend zu lesen.
Noch kann ich nicht genau sagen, was ich eigentlich von der Story erwarten soll.
Kurokos Einschätzung über einen Partner ist interessant und irgendwie zutreffend, wohingegen er Akashi eigentlich komplett falsch einschätzt.
Es ist auch erstaunlich festzustellen, dass sein Alter Ego sogar seine Vorzüge hat, alles voran seine Ehrlichkeit. Akashi selbst würde einige Dinge sicherlich nie zugeben und sich selbst eingestehen, aber vermutlich ist das auch ein Grund, warum er seine andere Seite behält. Und weil er offenbar nicht bereuen kann, was er eigentlich getan hat.
Es ist immerhin beruhigend zu wissen, dass zumindest Akashi nicht darüber nachdenkt, sich Kuroko zu nehmen und Kagami aus dem Weg zu räumen, auch wenn er es könnte.

Durch die Vorkenntnisse aus Comfort und Wounds hat man aber auch einen guten Blick auf Akashi. Einerseits die Sichtweise von Kuroko, dann auch von Midorima (der es Akashi nicht mal übel nehmen kann, wenn er seinen Vater wirklich getötet hat) und eben auch Aomine und Murasakibara, die Akashi weiterhin für krank, böse und gefährlich halten.
Ja, ich bin doch sehr gespannt, wie das weiter gehen wird!

Oh mein Gott, du tust es wirklich!!!!
Ich muss sagen, dass ich mich sehr darüber freue, denn nach Wounds interessiert mich Akashis Story nun noch mehr.

Eine sehr gute Einleitung. Und dass er wirklich zum Most Wanted Bachelor gewählt wurde... *lol*
Irgendwie ein interessanter Gedanke^^
Ich finde es auf jeden Fall gut, dass die Geschichte nach Comfort spielt und nicht währenddessen.