So... ich weiss gar nicht, wo ich anfangen soll? Ich werde super ehrlich sein. Das hier ist bei weitem das allerbeste Kapitel, das ich von dir schreibtechnisch je gelesen habe! Deinen Schreibstil mag ich immer, aber hier stimmte einfach alles. Gleich vom ersten Absatz ist Spannung drin und das zieht sich durch das gesamte Kapitel. Trotzdem nimmst du dir die Zeit, um Umgebungsbeschreibungen einzufuegen und allgemein die Situation zu erklaeren. Als Leser ist man einfach richtig drin in den Geschehnissen, was unheimlich toll ist.
Das amerikanische Setting kriegst du ebenfalls gut hin. Du hast diversity in den Charakteren drin, aber auch die Beschreibungen von Austin sind gut gemacht. Gefaellt mir, dass du so mit dem Setting spielst und dir da so viele Gedanken drueber machst. Das macht die ganze Story gleich viel lebendiger.
Auch Max' Sicht kriegst du sehr gut hin. Als ich den Namen im Kapiteltitel gelesen habe, hab ich automatisch an einen Mann gedacht, war aber umso erfreuter, dass es eine Frau ist. Es ist immer toll, wenn man weiblichen Charas Namen gibt, die auf beide Geschlechter hindeuten kann. :D Max find ich interessant, aber auch Kato. Ich bin auf seinen Hintergrund gespannt, weil er ja scheinbar ein Austauschstudent gewesen ist. Der Arme kann einem leid tun. *lach* Einen Oliver hast du auch drin. Man kann nie genug Olivers haben. :')
Ich muss sagen, dass mir die Gruppe gleich noch sympathischer als Joels Gruppe ist. *hust* Aber vielleicht bin ich auch einfach so davon ueberwaeltigt, wie gut mir das Kapitel gefallen hat.
Kleine stilistische Verbesserungsvorschlaege, die mir beim Lesen eingefallen sind: Du hast sehr viele "..." im Dialog, was sinnvoll ist, aber eben etwas an Bedeutung verliert, wenn man es zu oft benutzt. Gerade bei der Unterhaltung zwischen Max + Reyes ist es mir aufgefallen.
Beim José im letzten Absatz hast du das Apostroph ueber dem "i" vergessen. Mein Spanischlehrer hat mich so sehr damit gefoltert, dass mich das stoert und ich hasse ihn dafuer. XD
Keine Ahnung, ob ich dir das jemals gesagt habe oder nicht, aber was mir beim Lesen ebenfalls aufgefallen ist (also nicht bei diesem Kapitel, weil das toll war!), manchmal klingen ein paar deiner Charas in Unterhaltungen etwas aehnlich. Gerade bei den maennlichen Charas ist das der Fall, wie z.B. Joel und Neal gelegentlich. Ist nichts Schlimmes, weil man das ja manchmal hat, aber ich wollte es einfach mal anmerken. Ich glaube, das passiert bei Charaktertypen, die du haeufiger schreibst. Andere Charaktere haben ihre vollkommen eigene Stimme, darunter fallen z.B. Max, Kato, Dave, Tali und selbst Oliver, der ja kaum was sagt.
Aber all das aendert absolut nichts daran, dass das mein Lieblingskapitel ist. Ich bin sehr zufrieden damit und hatte super viel Spass beim Lesen. *-* Mehr von Max + ihrer Gruppe, bitte. :3
Kam endlich zum Lesen bzw. ich hatte das Kapitel schon vor ein paar Tagen angefangen, aber dann kam mir Fallout3 dazwischen. Passt vom Genre aber total gut zusammen. :'D
Jetzt brechen sie also auf und natuerlich wird es nicht langweilig. War ja klar. Ich bin gespannt, was alles in Austin passieren wird, jetzt da sie wissen, dass die Richter dort schon vorgedrungen sind. Mutig, aber sie haben ja wirklich keine Wahl, weil Leute sich auf sie verlassen und die Vorraete brauchen.
Ich find Jack sehr interessant und bin gespannt, mehr ueber seinen Charakter zu erfahren. :D So ich es verstanden habe, ist er in die Kanalisation reingeklettert, weil die Leute, die seine Waffen hatten, da unten waren und die hat er sich zurueckgeholt, richtig? Es haette geholfen, wenn Neal eine Leiche oder so gesehen hat, weil so wirkt es, als fehle da etwas? Vielleicht kommt mir es aber auch nur so vor. Ich will eben immer alles wissen. XD
Jedenfalls find ich Dave echt niedlich. Ich mag Charas wie ihn, die meist gute Laune haben etc. Gut, dass er ueberlebt hat + die Kranken ihm nichts angetan haben. Ich hoffe, du bringst ihn nicht um. u_u Obwohl er sich dafuer irgendwie total anbietet von allen in der Gruppe und in dem Setting steht ja fest, dass Menschen sterben.
Auf jeden Fall hab ich jetzt richtig Bock ebenfalls etwas in (m)einem postapokalyptischen Setting zu schreiben. *-* Aber erst einmal Oliver/Aubrey. :D Ich werde auch auf jeden Fall sehr, sehr bald weiterlesen, weil das naechste Kapitel ja scheinbar aus der Sicht eines neuen Charakteres geschrieben ist und ich bin gespannt, wer das sein wird. :)
Die Frage ist ja 'Muss man in dieser Stadt noch großartig eine Leiche verschwinden lassen?' Da liegen bestimmt ne Menge rum und die Sonne macht ihr übriges. Nach ein paar Sandstürmen sieht man dann nix mehr von.
Wären es nicht wunderbare letzte Vorstellungen - so Gitarrenklänge und eine angenehme Stimme?
(Fänd ja Klavier auch toll, aber das kann man nur so schwerlich mitnehmen.)
Ich frag mich ja schon, warum die da so viele rausgeschickt haben, statt lieber mal nen anständigen Plan zu machen, wie sie die Typen loswerden, während sie nur wenige zum spähen rausschicken, um auf dem laufenden zu bleiben.
Spätestens nach der Sache mit Reyes...
Finde ja fantastisch, das Neal noch weiß was für ein Datum ist. Ich hab das ja meistens jetzt schon nicht im Blick. ^^"
Und da ist er endlich. Der kleine Jack. <3
(Wen ihm was passiert bin ich dir auch böse! Nur das du das schon weißt. xD - ne moment: ò_Ó)
Tali ist toll.
(Und du glaubst gar nicht, wie oft ich mich jetzt verschrieben habe, weil ich dauernd ein k statt einem l nutze)
Nach allem, was man bis jetzt erfahren hat, ist klar, das sie an Joels Seite bleiben will, aber seine Begründung ist einfach zu gut. Wem vertraut man ansonsten den Schutz all jener an, die man sicher bleiben sollen?
Wenn die aus der Stadt zurück kommen und ihre Bleibe in Schutt und Asche liegt, weil in der Zwischenzeit irgendwelche Arschlöcher da waren, dann bin ich dir böse!
In Joels Haut will auch keiner stecken. Zum einen alle in Sicherheit wissen wollen, aber genauso gut die Tatsache vor Augen haben, das sie da raus müssen, um überhaupt weiter überleben zu können.
Sie sollten wirklich eine Möglichkeit finden, etwas anzubauen.
Vielleicht diese essbaren Kakteen...
Die schräge Normalität...
Da einen Haken zu sehen, ist vollkommen normal, vor allem wenn man nur noch einsame Wüste kennt.
Ich mag wie Malia und Tali miteinander umgehen. <3
Wenigstens hast du hier endlich das Raetsel geloest, obwohl ich mir sowas in der Art schon gedacht hatte. Joel steht nicht auf Frauen, aber Tali hat Gefuehle fuer ihn. Was mich ueberrascht hat war, dass sie eine Beziehung mit Malia hat. Das hab ich nicht kommen gesehen, aber es ist definitiv interessant, da Tali ja immer noch mit ihren Gefuehlen fuer Joel kaempft. Sollte sich dann etwas zwischen Neal und Joel entwickeln, wird das sicher schwer fuer sie sein. Sie tut mir jetzt schon leid. Ihren Charakter mag ich von allem am meisten. Sie waechst mir mehr und mehr ans Herz. Ich will mehr Backstory fuer sie. :’)
Jetzt wird es definitv spannend, da sie aufbrechen bzw. eine Gruppe zurueckbleibt. Alles kann passieren. :D’ Joel tut mir ein wenig leid. Natuerlich ist das toll, dass seine Eltern noch am Leben sind, aber es macht seine Entscheidungen nicht einfacher, wenn sie andere Meinungen haben und Joels Entscheidungen nicht gutheissen. Aber so viele Leute, die schiessen und allgemein im relativ passendem Alter sind, haben sie ja nun auch nicht, dass sie wirklich viele andere Leute losschicken koennten – und als Anfuehrer einer Gruppe kann er sich auch nicht verstecken und andere die Drecksarbeit machen lassen. Jedenfalls wuerden sie ihn dann als Anfuehrer nicht so sehr respektieren.
Hey du, bin endlich beim naechsten Kapitel angekommen! :D Der ploetzliche Zeitsprung hat mich kurz ein bisschen aus der Bahn geworfen, da ich ihn nicht erwartet hatte und alle Kapitel bisher zusammenhaengend waren. Aber ich verstehe, dass du die Story ein bisschen vorantreiben willst.
Aha, also findet Joel Neal doch ganz anziehend. Ich hab’s ja gewusst. :’D Mal sehen, jedenfalls bin ich gespannt, wie es zwischen den beiden und generell allen weitergeht.
Ich hab die ganze Zeit ueberlegt, woher mir das Konzept der Runner bekannt vorkam, aber jetzt erinnere ich mich, dass es die ja auch in Maze Runner gab. Aber hier haben sie natuerlich eine ganz andere Bedeutung, die sehr passend ist. :)
Ich bin schon sehr auf generell mehr von Neals Gedankenwelt gespannt, weil… er ueberrascht mich total. Im ersten Kapitel ging es ihm nur um Rache, aber (obwohl er noch nicht festgelegt hat, ob er bei der Gruppe bleiben will) interessiert er sich im Moment nur darum, dass die anderen Vorraete brauchen und dass Joel doch nicht alles so negativ sehen soll. Das haette ich eher von Neal erwartet, der alles negativ sieht. Andererseits hat das Treffen mit Menschen vielleicht doch ungeahnte Folgen fuer Neal, die er selbst nicht erwartet haette. Bin jedenfalls gespannt, wie Neal das sieht. Eine Erklaerung aus seiner Sicht ist auf jeden Fall noetig, finde ich.
Keine Ahnung, wieso ich ausgerechnet jetzt an OP denke, aber ich musste grad daran denken, wie sehr sich Luffy ueber Neal als Musiker gefreut haette. So kam mir Joel vor, als er den Klaengen der Gitarre folgt und es als angenehm empfindet, einen Musiker in der Gruppe zu haben. Wuerde mir auch gefallen. <3
Die sollten sich irgendwie was einfallen lassen, wie sie nicht mehr so abhaengig von Vorraeten sind. Ich meine, Texas ist kein guter Ort, um etwas anzupflanzen, ganz besonders, wenn das Wetter auch verrueckt spielt, aber vielleicht koennen sie irgendwelche Tiere halten? Oder irgendwas irgendwie anpflanzen? Immerhin haben sie schon bewiesen, dass sie kreativ sind, als sie sich Solarenergie beschafft haben.
Ich verstehe warum, aber ich kann nicht glauben, dass Joel Tali nicht mitnimmt. ;o; Ich wette jetzt einfach, dass Dave draufgeht + Tali da bleibt, damit sie ueberleben kann. *hust*