Bittersweat von badx ================================================================================ Kapitel 1: Schmerzen der Lust ----------------------------- Heißer Atem kitzelte meine Haut als sich die feuchte Zunge um meine Brustwarze kümmerte. Ich stemmte mich mit den Armen gegen die Schultern des Mannes und mein Kopf ruhte im Nacken gegen die Wand. Ich stöhnte laut auf. Schweißperlen liefen mir an meiner Stirn herunter und die Tränen entrinnen mir. Er sollte ablassen, aufhören. Meine Hose hatte ich schon lange nicht mehr an, mein Oberteil hatte er ausgeleiert gehabt. Wenigstens trug ich es noch, nur hatte der Mistkerl es hochgeschoben gehabt. „Ahhh“, entkam es mir als er den dritten Finger dazu nahm. Kris schaute zu mir auf bei meinem Stöhnen. Ich konnte es in seinen Augen sehen wie es ihm gefiel. Wie er mich hören wollte. Er gab nicht nach. Im Gegenteil. Er drängte mir die Finger seiner freien Hand zwischen meine Lippen. „Lutsch!“, befahl er mir in einem finsteren Ton. Ich zitterte ein wenig. Ich konnte nicht. Er machte mit mir was er wollte. Er spielte mit mir. „Lutsch!“, wiederholte er sich. Dieses Mal klang er aggressiver. Widerwillig fuhr ich mit meiner Zunge über die Finger, welche sich in meinem Mundraum befanden. Meine Zunge umschmeichelte sie. Ich nahm sein deutliches Seufzen war während er schneller in mich stieß. Wieder stöhnte ich. Es tat mir unglaublich weh wie er mich behandelte. Gegen meinen Willen machte er das alles. Ich hatte es nie gewollt. Er fing an ebenfalls mit den Fingern in meinen Mund zu stoßen bis es ihm allmählich reichte. Er stoppte mit seinen Handlungen und entzog mir gleich alles. Ich war erleichtert das er ruhe gab, doch freute ich mich zu früh. Gerade wollte ich mich zurücklehnen, den Schock und den Überfall verarbeiten, doch er drückte meinen Körper runter auf die Knie. Ich schaute ihm zu wie er den Gürtel seiner Hose löste. Eine riesige Beule hatte sich dahinter gebildet gehabt, die er nun befreite. Kris packte mich an meinem Schopf, die andere Hand lag an seinem Schwanz und schlug ihn mir grob gegen meine Wangen und hielt ihn mir vor. Wieso demütigte er mich so? Sah er nicht, dass ich bereits heulte? „Mund auf“, knurrte er und ich schluckte darauf. „Los jetzt!“, folgte es als ich ihm nicht nachkam. „Zitao!!!“, ertönte es und er zog meinen Kopf in den Nacken. Dieser wütende Blick war unheimlich. Er machte mir Angst. Ich öffnete langsam meine Lippen und ohne das er es abwarten konnte, versenkte er seine Erregung in meinem Mund. Ich zögerte ein wenig. Meine Hand legte sich an die Wurzel und begann die Eichel mit meiner Zunge umspielen. Ich schob die Vorhaut immer wieder vor und zurück, um ihn zu pumpen. Egal wie sehr ich mich fürchtete vor ihm. Dass er der Meinung war mich zu vergewaltigen. Den Alkoholgeruch zuvor hatte ich wahrgenommen, welcher an ihm klebte. Ich nahm seinen Schwanz aus dem Mund und leckte mir über die Lippen. Seine Blicke waren deutlich zu spüren. Als ich langsam zu ihm aufschaute, hatte er ungeduldig die Augenbraue hochgezogen gehabt. Wieder widmete ich mich seiner Erregung und leckte ihm über die gesamte Länge. Ich nahm die Eichel zwischen meine Lippen und sog an ihr. Er strich mir lobend in die Haare. Ich hörte den Genuss, den er von sich zu hören ließ. Wie sich der Kopf in den Nacken legte als ich ihn anfing mit meinen Lippen und Zunge zu verwöhnen. Meine Hand wanderte zu seinen Hoden. Ich strich kitzelnd über sie. Er schien es zu mögen. Er wurde lauter als mein Griff seine Eier umgriff und ich sie anfing fest zu kneten. Kris stöhnte meinen Namen. Immer wieder ertönte ein lustvoller ‚Tao mehr‘. Ich wollte nur das es aufhörte. Ich konnte es vergessen. Er hatte mich so gut er konnte in der Hand bis ihm auch das nicht gut genug war. Er entzog mir seinen Penis und zog mich zurück auf meine Beine. Es war ihm ein leichtes mich gen Wand zu drücken an welcher ich mich abstützte. Er positionierte mich. Sein Arm hatte sich um meinen Unterleib geschlungen gehabt. Er zögerte nicht mehr. Er war heiß gelaufen und ohne Vorwarnung drang er in mich ein. Beide stöhnten wir gleichzeitig laut auf. Meine Fingerkuppen versuchten sich in den verhärteten Beton zu krallen. Es schmerzte unglaublich. Von sanft war keine Rede. Er stieß härter und tiefer in mich. Das Tempo hatte er angezogen. Kris lag über meinem Rücken gebeugt. Sein heißer Atem lag in meinem Nacken. Seine Töne konnte ich deutlich vernehmen. Er war angetan von mir. Langsam spürte ich ihn an meinem Ohr. Er schnaubte mir ins Ohr, begann wild an meinem Ohr herum zu knabbern. Er hielt kein Stück inne. Er machte weiter wie er wollte. „Lauter Tao“, brummte er mir mit dunkler Stimme ins Ohr. Ohne das ich es wollte, wurde ich lauter. Ich konnte nicht aufhören zu stöhnen. Seine Hand, die gerade meine Beine mehr aus einander gezogen hatte, legte sich um meinen Schwanz. Er fing an ihn stark zu bewegen. Sein Daumen fuhr grob über meine Eichel. Gierig wie er war, drängte er seinen Fingernagel in das kleine Loch. Ich merkte wie meine Knie langsam nachgaben und er mich in seinem Arm hielt. Noch etwas und ich hing wie ein Sack in diesem. Er penetrierte mich zu sehr. Umso lauter wurde ich als er meinen Lustpunkt traf. Mein Kopf lehnte sich gegen die Schulter mit einem Stöhnen. Er grinste. Er wusste, dass er den richtigen Punkt getroffen hatte. Ich sah es ihm an. Jetzt hatte ihn der Ehrgeiz gepackt. Er zog das Tempo ein weiteres Mal an. Ich hielt es nicht mehr aus. Meine Hände rutschten von der Wand und meine Hände versuchten seinen Arm zu lösen der mich hielt. „Nichts da“, bellte er mir ins Ohr und biss straffend zu. Ich stöhnte. Ich weinte mittlerweile. Mein Körper tat weh und ich kam zum Höhepunkt. Wie ich es befürchtet hatte, sank ich den haltenden Arm. Er stieß noch ein paarmal in mich bis auch er in mir kam. Sein Sperma in mich brachte und sich aus mir zurück zog. Kris hatte mich los gelassen und sofort fiel ich auf den Boden. Meine Arme die sich wie Gummi anfühlten hielten mich gerade noch so ab bis sie durch mein Körpergewicht zusammenbrachen. Ich hatte keine Kraft mehr. Ich spürte die Blicke auf mir liegen, doch es kümmerte diesen Mann nicht was mit mir war. Er zog sich die Hose hoch und verschloss sie wieder. Danach wandte er sich von mir ab und ließ mich zurück. Er kehrte zu unserem Dorm zurück. Und ich? Ich lag hier draußen voller Schmerzen in der Kälte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)